Nun, das taucht immer wieder auf.
Aus Respekt vor den Geistern muss man dies oder das und wenn du dann mal nachakst, haben die Geister dir das gesagt oder ist es vielleicht eher eine menschengemachte Auffassung, dann wird es sehr schnell still.
Wenn mir ein geistiger Lehrer sein Wissen weitergibt, dann bin ich dankbar dafür und werde versuchen das Gelernte sinnvoll einzusetzen.
Wenn ich im Gegenzug spezifisch um etwas gebeten werde, dann tue ich das selbst wenn ich den Sinn nicht immer einsehe.
Das ist eine Frage wachsenden Vertrauens.
Mit dem Konzept der Geisteranbetung habe ich etwas meine Probleme, aber ich wurde auch nie von einem darum gebeten.
Wenn es wichtig ist für den Zugang ein bestimmtes Ritual auszuführen, dann würde ich das tun, würde es allerdings eher als technischen Aspekt betrachten.
Mich erinnert dieses immer wieder auftauchende Respektprinzip sehr stark an die sehr autoritären Religionen, wo es eigentlich um eine Art von blindem Gehorsam geht, aus Angst etwas schlimmes würde geschehen wenn man von sehr starken Reglementierungen abweicht.
Respekt ist sicher wichtig und gleichzeitig ist es ein eher fliessendes Konzept, offen für individuelle Interpretation und möglicherweise ist das inhaltlich auch verhandelbar.
Was spezifisch für mich Respekt bedeutet kann für einen anderen das genaue Gegenteil bedeuten.
Nun ist die Welt der Geister keine genaue inhaltliche Konstante, man sollte also nicht davon ausgehen man wüsste automatisch was die verschiedenen Geister wollen und brauchen.
Respekt vor den Geistern der Natur drückt sich meines Erachtens sowieso am besten dadurch aus dass man achtsam mit der Natur umgeht und nicht in hypothetisch nicht sinnvoll anwendbaren Konzepten der Götzenverehrung.
Altare zu haben für Ahnen oder Geister halte ich durchaus für eine gute Sache, aber ist dabei nicht die innere Einstellung wichtiger als die äussere Form ?
Mit speziellen Ritualen genauso.
Sie dienen teilweise einfach nur der besseren Fokussierung.
Aus Respekt vor den Geistern muss man dies oder das und wenn du dann mal nachakst, haben die Geister dir das gesagt oder ist es vielleicht eher eine menschengemachte Auffassung, dann wird es sehr schnell still.
Wenn mir ein geistiger Lehrer sein Wissen weitergibt, dann bin ich dankbar dafür und werde versuchen das Gelernte sinnvoll einzusetzen.
Wenn ich im Gegenzug spezifisch um etwas gebeten werde, dann tue ich das selbst wenn ich den Sinn nicht immer einsehe.
Das ist eine Frage wachsenden Vertrauens.
Mit dem Konzept der Geisteranbetung habe ich etwas meine Probleme, aber ich wurde auch nie von einem darum gebeten.
Wenn es wichtig ist für den Zugang ein bestimmtes Ritual auszuführen, dann würde ich das tun, würde es allerdings eher als technischen Aspekt betrachten.
Mich erinnert dieses immer wieder auftauchende Respektprinzip sehr stark an die sehr autoritären Religionen, wo es eigentlich um eine Art von blindem Gehorsam geht, aus Angst etwas schlimmes würde geschehen wenn man von sehr starken Reglementierungen abweicht.
Respekt ist sicher wichtig und gleichzeitig ist es ein eher fliessendes Konzept, offen für individuelle Interpretation und möglicherweise ist das inhaltlich auch verhandelbar.
Was spezifisch für mich Respekt bedeutet kann für einen anderen das genaue Gegenteil bedeuten.
Nun ist die Welt der Geister keine genaue inhaltliche Konstante, man sollte also nicht davon ausgehen man wüsste automatisch was die verschiedenen Geister wollen und brauchen.
Respekt vor den Geistern der Natur drückt sich meines Erachtens sowieso am besten dadurch aus dass man achtsam mit der Natur umgeht und nicht in hypothetisch nicht sinnvoll anwendbaren Konzepten der Götzenverehrung.
Altare zu haben für Ahnen oder Geister halte ich durchaus für eine gute Sache, aber ist dabei nicht die innere Einstellung wichtiger als die äussere Form ?
Mit speziellen Ritualen genauso.
Sie dienen teilweise einfach nur der besseren Fokussierung.