Rente mit 69?

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Wie wäre es mit 2 Menschen pro Jobstelle? Weniger verdienen, aber kein Ausgrenzen, jeder, der arbeiten möchte, arbeiten kann, bekommt einen Arbeitsplatz? Besonders in den leitenden Positionen wäre dies doch leicht möglich, wenn man die Gehaltshöhe und Bonnies teilt?

Es ist keine abwegige Idee, bereits mehrfach praktiziert,
- viele Stellen, an denen ein Mensch gearbeitet hat, werden doppelt besetzt.

Das Problem dabei ist die Kommunikation und nicht das Geld.
Ich hatte in subalternenen Jobs schon Probleme damit, wie soll das funktionieren, wenn ein Schäf mit mehreren Abteilungen Sachen abspricht und dann soll es ein Anderer auch wissen, was so zwischen den Zeilen besprochen wurde und nicht im Protokoll steht.
Schwierig.
 
Das Problem dabei ist die Kommunikation und nicht das Geld.
Ich hatte in subalternenen Jobs schon Probleme damit, wie soll das funktionieren, wenn ein Schäf mit mehreren Abteilungen Sachen abspricht und dann soll es ein Anderer auch wissen, was so zwischen den Zeilen besprochen wurde und nicht im Protokoll steht.
Schwierig.

Ich meine ganz konkret Doppelbesetzungen einer EinzelStelle, die für 2 geteilt wird. In Konzernen vorwiegend.

Gehalt nicht halbiert, aber natürlich geringer als für die ganze Stelle. Ich sehe es als Anpassung an die junge Generation - die hochqualifizierten, selbstständig arbeitenden Mitarbeiter geben nämlich einen zu hohen Level vor, auffällig dann die Differenz zwischen Generationen in Punkto Arberitsleistung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In 40 Jahren gibt es sowieso keine Rente mehr, oder erst dann, wenn man von einem Pfleger zur Arbeit getragen werden muss :D

Anschließend wird man dann ein paar Jahrzehnte künstlich am Leben gehalten und finanziert damit das Gesundheitswesen.
 
In 40 Jahren gibt es sowieso keine Rente mehr, oder erst dann, wenn man von einem Pfleger zur Arbeit getragen werden muss :D

Anschließend wird man dann ein paar Jahrzehnte künstlich am Leben gehalten und finanziert damit das Gesundheitswesen.


:D

Muss jetzt an nen Film denken, wo mir der Titel jedoch nicht einfällt.:lachen:

Jedenfals gehts um genetische Doubles als Ersatztzeillager.
 
In 40 Jahren gibt es sowieso keine Rente mehr, oder erst dann, wenn man von einem Pfleger zur Arbeit getragen werden muss :D

Anschließend wird man dann ein paar Jahrzehnte künstlich am Leben gehalten und finanziert damit das Gesundheitswesen.

...damit sich eine Minderheit von Managern, die das alles steuern, ein noch schöneres Milliardärsleben leisten können...

A propos...ist schon mal jemandem aufgefallen, dass die Menge an Vermögen, die jemand braucht, um von dessen Erträgen leben zu können, über die Jahrzehnte überproportional angestiegen ist? ;)

dass sogar ein Millionär heute praktisch nur noch ein Kleinanleger ist, dem das was er hat, auch nur noch aus der Tasche gezogen wird?

dass man in ein paar Jahren womöglich froh sein kann, wenn man als alter Mensch mit Millionen gerade noch fähig sein wird, sich ein halbwegs menschenwürdiges Dasein zu erkaufen und alle anderen sich, volkswirtschaftlich gesehen, sowieso besser umbringen sollten? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
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sorry seelenwanderer....verwechsel mal wieder nicht äpfel mit birnen--
wenn du nicht aus deutschland bist..und null ahnung vom generationsvertrag
haben könntest--oder habt ihr in der schweiz die gleichen gesetze ?

Es geht nicht um Gesetze, es geht um Dynamik und Tendenzen, und die sind hier sehr ähnlich, wenn auch für viele zunächst erst abgeschwächt zu spüren.
 
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