Rente mit 69?

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jeder, der von der Unselbständigkeit des Arbeitens der Generationern ab 1980 genug hat. ich würde lang suchen müssen, bis ich eine Assistentin, die meinen Anforderungen entspricht, in dieser Altersgruppe finden tät, und wenn ich sie fände, dann wäre der Job bei mir für Sie/Ihn zu wenig qualifiziert, kaum Herausforderung und dann wäre ich wieder am Anfang... .

Rente dann, wenn keine Arbeitsleistung möglich ist. Oder Arbeitsjahre einkaufen. Oder Tausch: frühere Rente gegen caritative Tätigkeiten.
oder: BILDUNGSREFORM.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie wäre es mit 2 Menschen pro Jobstelle? Weniger verdienen, aber kein Ausgrenzen, jeder, der arbeiten möchte, arbeiten kann, bekommt einen Arbeitsplatz? Besonders in den leitenden Positionen wäre dies doch leicht möglich, wenn man die Gehaltshöhe und Bonnies teilt?

Es ist keine abwegige Idee, bereits mehrfach praktiziert,
- viele Stellen, an denen ein Mensch gearbeitet hat, werden doppelt besetzt.
 
Wie wäre es mit 2 Menschen pro Jobstelle? Weniger verdienen, aber kein Ausgrenzen, jeder, der arbeiten möchte, arbeiten kann, bekommt einen Arbeitsplatz? Besonders in den leitenden Positionen wäre dies doch leicht möglich, wenn man die Gehaltshöhe und Bonnies teilt?

Es ist keine abwegige Idee, bereits mehrfach praktiziert,
- viele Stellen, an denen ein Mensch gearbeitet hat, werden doppelt besetzt.
Ein schöner Gedanke. Das würde aber implizieren, dass der Egoismus und die Habgier des Einzelnen auf ein Minimum reduziert werden müssten. Aber theoretisch ein genialer Gedanke.
Hat zwar nichts mit diesem Thema zu tun, aber irgendwie schon (ein klein Wenig):
Ich habe vor kurzem gelesen, dass das gesammte Vermögen, der zehn reichsten Menschen der Erde, ausreichen würde, den Hunger auf der ganzen Welt nachhaltig zu eliminieren...
 
Wie wäre es mit 2 Menschen pro Jobstelle? Weniger verdienen, aber kein Ausgrenzen, jeder, der arbeiten möchte, arbeiten kann, bekommt einen Arbeitsplatz? Besonders in den leitenden Positionen wäre dies doch leicht möglich, wenn man die Gehaltshöhe und Bonnies teilt?

Es ist keine abwegige Idee, bereits mehrfach praktiziert,
- viele Stellen, an denen ein Mensch gearbeitet hat, werden doppelt besetzt.

Geniale Idee ......

und jeder einzelne von den Zweien müsste dann das leisten, was einer vorher grad schaffte, natürlich zum hälftigen Gehalt :thumbup:

uiiiiih, das wäre aber Produktivität

Psssst, das sagen wir aber erst hinterher ......... merken, werden die das sowieso nicht mehr :lachen:
 
Es geht nicht darum Omas und Opas einzustellen, sondern einfach die Höhe der Rente zu senken und die Leute in die private Vorsorge zu drängen.

Der Staat weiß, dass die Leute schon mit 58 in Rente gehen und dafür Abschläge in Kauf nehmen und setzt eben auf diese Abschläge, dass er weniger zahlen muss.
 
Geniale Idee ......

und jeder einzelne von den Zweien müsste dann das leisten, was einer vorher grad schaffte, natürlich zum hälftigen Gehalt :thumbup:

uiiiiih, das wäre aber Produktivität

Psssst, das sagen wir aber erst hinterher ......... merken, werden die das sowieso nicht mehr :lachen:

FIWA, das ist bereits vielfach praktiziert - Opa/Oma in die Rente, oder arrivierte Mitarbeiter, so um 40 gekündigt, 2 Menschen ab Jahrgang 1980 werden neu eingestellt. Und nicht zum halben Gehalt, sondern zwar weniger als Opa/Oma, aber noch lange nicht um die Hälfte.
 
Es geht nicht darum Omas und Opas einzustellen, sondern einfach die Höhe der Rente zu senken und die Leute in die private Vorsorge zu drängen.

Der Staat weiß, dass die Leute schon mit 58 in Rente gehen und dafür Abschläge in Kauf nehmen und setzt eben auf diese Abschläge, dass er weniger zahlen muss.

Der Staat weiß, daß viel Geld im Umlauf ist. Generationen der Erben shoppen kräftig. Und an dieses Geld will der Staat ran.
 
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