Religise Stze interpretieren!

Niemand
Der Buddhist wird das so akzeptieren, darum fand er zur ewigen Ruhe. Der Christ sicher nicht... darum haben Christen auch meist Schmerzen, weil sie es so nicht akzeptieren.
und ich dachte die Buddhisten reden dauernd vom Leid das überwunden werden müsse?

Die Christen leiden gerne, weil sie damit meinen Christus nachzufolgen, deshalb können Christen das leid eher ertragen als Buddhisten, die das Leid nicht annehmen sondern überwinden wollen.(mal so ne Theorie:))

LGInti
 
Werbung:
Niemand und ich dachte die Buddhisten reden dauernd vom Leid das überwunden werden müsse?

Die Christen leiden gerne, weil sie damit meinen Christus nachzufolgen, deshalb können Christen das leid eher ertragen als Buddhisten, die das Leid nicht annehmen sondern überwinden wollen.(mal so ne Theorie:))

LGInti

Müssen mus niemand, man muss nicht einmal sterben, das kommt ganz von selbst.

Wenn jemand leiden Kann, dann die Asiaten, wenn jemand Leid überwinden will, dann der Westen. Wobei der Osten vom Westen schon sehr stark infiziert ist.

LG
Paolo
 
Schalom Paolo

hier müssen wir weniger fragen, warum Gott einige als Gottessöhne auszeichnet, sondern wir müssen eher Fragen: wer schrieb diesen Text mit welchem Selbstverständniss... und dann haben wir die Antwort leicht: er wurde von Israeliten geschrieben, die nach eigenem Selbstverständniss das Volk Gottes sind, ergo sind B'nai Elohim wohl die Vorfahren der Israeliten - genau so wie in den Mystischen Schriften aller Völker das eigene Volk stehts als "Ausgezeichnet vor allen anderen Völker" beschrieben wird

Liebe Grüsse

FIST

Das gehört nicht an mich adressiert

Schalom
Paolo.
 
Wer hat Himmel und Erde erschaffen?
Nichts kann es ja nicht getriggert haben, also wer hat es angetriggert.
JimmiVoice's Antwort ist unbefriedigend, denn ich könnte fragen, wer hat das Schicksal bestimmt?

Liebe Grüße
Paolo.
 
Jesus: Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben

Das ist Gott er beschreibt Gott:, der Weg ist das Ziel, man ist bei Gott wenn man den Weg geht um zu Gott zu kommen.
Gott ist die Warheit, es gibt viele Warheiten, weil man Gott nicht beschreiben kann aber er ist alles, und jede warheit führt zu Gott. Das Leben ist Gott, denn Durch Gott entsteht Leben, wir alle sind mit Gott verbunden,durch das Leben zeigt sich Gott in dem Gesicht deines Gegenüber.

Hallo Idee,
wir sind immer in Gott, wir haben Ihn nie verlassen.
Und wir werden immer in Ihm bleiben. Eine Trennung ist unmöglich.
Gruß Sole
 
Am Anfang des Fischezeitalters, dessen Prinzip gekennzeichnet ist von Vernebelung, Verflüchtigung, Rausch, Chaos, Geheimnis, Illusion, Wahn und einige andere, da sagte Laotse:

Das sagbare (benennbare) Tao
ist nicht das Tao des Absoluten
Der nennbare Namen
ist nicht der Name des Absoluten.

Das Namenlose rief Himmel und Erde ins Leben.
Das Nennbare ist die Mutter aller Dinge.

Demnach enthüllt sich dem erwartungslosen Blick
stets der Beweg-Grund;
Dem erwartungsvollen Blick aber enthüllt sich
stets die Begrenzung.

Der Ursprung der beiden ist der Gleiche,
Nur dem Namen nach sind sie verschieden.
Zusammen nent man sie tief
Tief und Geheimnisvoll, das Tor zum Leben.

Kann am Beginn des Wassermannzeitalters gekennzeichnet von Neuerung, Reform, Wandlung, Fortschritt und einige andere, jemand mir sagen was das Namenlose ist?

LG
Paolo.
 
paolo das ist schön...

das kann man nur mit dem inneren feuer wahrnehmen..:liebe1: es ist namenlos
weil es unendlich ist und sicher keine menschlichen begrenzungen kennt..es ist
eine mystische innenschau...namenlos...zeitlos...und jeder muss
dafür seine eigenen worte finden..und das versucht die menschheit von anbeginn an. die unendliche geschichte.............
alice
 
Am Anfang des Fischezeitalters, dessen Prinzip gekennzeichnet ist von Vernebelung, Verflüchtigung, Rausch, Chaos, Geheimnis, Illusion, Wahn und einige andere, da sagte Laotse:

Das sagbare (benennbare) Tao
ist nicht das Tao des Absoluten
Der nennbare Namen
ist nicht der Name des Absoluten.

Das Namenlose rief Himmel und Erde ins Leben.
Das Nennbare ist die Mutter aller Dinge.

Demnach enthüllt sich dem erwartungslosen Blick
stets der Beweg-Grund;
Dem erwartungsvollen Blick aber enthüllt sich
stets die Begrenzung.

Der Ursprung der beiden ist der Gleiche,
Nur dem Namen nach sind sie verschieden.
Zusammen nent man sie tief
Tief und Geheimnisvoll, das Tor zum Leben.

Kann am Beginn des Wassermannzeitalters gekennzeichnet von Neuerung, Reform, Wandlung, Fortschritt und einige andere, jemand mir sagen was das Namenlose ist?

LG
Paolo.

Was Laotse sagte, hat mE immerwährende Gültigkeit.
Könnte dir jemand sagen, was das Namenlose ist, wäre es nicht mehr das Namenlose und ist dann die Mutter aller Dinge.
Ist uns der Beweggrund enthüllt, erfahren wir uns als mit dem gesammten Universum verbunden und sind mit ihm in stetigem Fluss. Weil wir Teil des Universums sind und im Einklang mit ihm agieren, leben wir. Sind wir nicht mit ihm im Einklang, sind wir erwartungsvolle:) (lebende) Tote.

Ch'an
 
Was Laotse sagte, hat mE immerwährende Gültigkeit.
Könnte dir jemand sagen, was das Namenlose ist, wäre es nicht mehr das Namenlose und ist dann die Mutter aller Dinge.
Ist uns der Beweggrund enthüllt, erfahren wir uns als mit dem gesammten Universum verbunden und sind mit ihm in stetigem Fluss. Weil wir Teil des Universums sind und im Einklang mit ihm agieren, leben wir. Sind wir nicht mit ihm im Einklang, sind wir erwartungsvolle:) (lebende) Tote.

Ch'an

du sprichst mir aus dem herzen.:liebe1: schön haste das formuliert.
alice
 
Werbung:
Hallo Alice, hallo Ch'an,

vielen Dank für Eure Antwort. Das Namenlose ist wahrscheinlich das, was die "Ihre-Sünden-auf-Jesus-Werfer" und die christlichen Nonnen als Lord Jesus oder die hinduistischen Nonnen als Lord Krishna oder die Taoisten als Lady Quin Yang manchmal interpretieren.

Herzlichen Dank
Paolo.
 
Zurück
Oben