pan1234
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- 7. Juni 2015
- Beiträge
- 824
Vielleicht ist Euch das schon aufgefallen:
Auf der einen Seite stehen die ganzen Gläubigen, die an etwas bestimmtes Glauben (zum Beispiel an einen oder mehrere Gottheiten) und auf der anderen Seite stehen diejenigen, die nicht daran glauben und denken, dass alles nur eine Erfindung ist (Gott und die Gottheiten, Religionslehren, usw.).
Theisten vs. Atheisten
Wenn man es von außen betrachtet sind es zwei verschiedene Parteien, die jeweils das Gegenteil von dem anderen glauben. Auf der einen Seite der Glaube an etwas bestimmtes und auf der anderen Seite der Glaube nicht daran.
Man könnte es auch so sehen: Zwei Fußball-Mannschaften spielen gegeneinander. Die eine ist jeweils der Gegner der anderen.
Die sinnvollste Position wäre ja eigentlich, gar nicht zu dem Fußballspiel zu gehen oder gar nicht erst "religiös" zu sein bzw. gar keine Position zu dem Glauben an eine Gottheit, Fee, Kobold, usw. einzunehmen.
Denn wenn man gar keine Position einnimmt, dann ist man eigentlich der Klügere, weil man gar nichts dazu sagt und sich raus hält.
Ich würde die "dritte" Position als die sinnvollste ansehen, weil es eigentlich keinen Sinn macht etwas zu glauben, denn entweder weiß man etwas oder man weiß es nicht. Glauben ist jedenfalls kein Wissen und vertrauen sollte man lieber dem, was man eindeutig weiß. Wir wissen zum Beispiel, dass wir existieren und wissen (hoffentlich) was wir tun und was wir uns für die Zukunft vornehmen.
Auch die Position des Agnostizismus sollte man nicht einnehmen, weil man dann zugibt, dann man nichts weiß, obwohl man doch etwas wissen könnte, es aber nicht weiß.
Daher: Man ignoriert oder verdrängt am besten das Thema Religion. Wenn keiner mehr über das Thema spricht, dann kann es auch nicht mehr zu Konflikten kommen. Das wäre so, als würde offiziell ein Fußballspiel statt finden und keiner geht hin, weil keinem die Konflikte interessieren, die dabei rauskommen.
Wir verkünden Euch eine Frohe Botschaft und zwar die Botschaft von der Religionslosigkeit, denn wir Religionslosen nehmen zu dem Thema Religion keine Position ein, denn wir sind die Klügeren.
Auf der einen Seite stehen die ganzen Gläubigen, die an etwas bestimmtes Glauben (zum Beispiel an einen oder mehrere Gottheiten) und auf der anderen Seite stehen diejenigen, die nicht daran glauben und denken, dass alles nur eine Erfindung ist (Gott und die Gottheiten, Religionslehren, usw.).
Theisten vs. Atheisten
Wenn man es von außen betrachtet sind es zwei verschiedene Parteien, die jeweils das Gegenteil von dem anderen glauben. Auf der einen Seite der Glaube an etwas bestimmtes und auf der anderen Seite der Glaube nicht daran.
Man könnte es auch so sehen: Zwei Fußball-Mannschaften spielen gegeneinander. Die eine ist jeweils der Gegner der anderen.
Die sinnvollste Position wäre ja eigentlich, gar nicht zu dem Fußballspiel zu gehen oder gar nicht erst "religiös" zu sein bzw. gar keine Position zu dem Glauben an eine Gottheit, Fee, Kobold, usw. einzunehmen.
Denn wenn man gar keine Position einnimmt, dann ist man eigentlich der Klügere, weil man gar nichts dazu sagt und sich raus hält.
Ich würde die "dritte" Position als die sinnvollste ansehen, weil es eigentlich keinen Sinn macht etwas zu glauben, denn entweder weiß man etwas oder man weiß es nicht. Glauben ist jedenfalls kein Wissen und vertrauen sollte man lieber dem, was man eindeutig weiß. Wir wissen zum Beispiel, dass wir existieren und wissen (hoffentlich) was wir tun und was wir uns für die Zukunft vornehmen.
Auch die Position des Agnostizismus sollte man nicht einnehmen, weil man dann zugibt, dann man nichts weiß, obwohl man doch etwas wissen könnte, es aber nicht weiß.
Daher: Man ignoriert oder verdrängt am besten das Thema Religion. Wenn keiner mehr über das Thema spricht, dann kann es auch nicht mehr zu Konflikten kommen. Das wäre so, als würde offiziell ein Fußballspiel statt finden und keiner geht hin, weil keinem die Konflikte interessieren, die dabei rauskommen.
Wir verkünden Euch eine Frohe Botschaft und zwar die Botschaft von der Religionslosigkeit, denn wir Religionslosen nehmen zu dem Thema Religion keine Position ein, denn wir sind die Klügeren.