Religions Thread Verbot

Werbung:
Es ging um Dogmatismus,der deiner Ansicht und Aussage überall zu finden ist,
nicht um Dogmatiker.
Es geht diesbezüglich um eine Aussage,nämlich das 911 ein Inside-Job war.

Ohne Dogmatiker gibt's keinen Dogmatismus. Insofern kannst Du meinen Satz auch so lesen:

"Auch da gibt's Dogmatiker… klar. Und umgekehrt dasselbe."
 
Ohne Dogmatiker gibt's keinen Dogmatismus. Insofern kannst Du meinen Satz auch so lesen:

"Auch da gibt's Dogmatiker… klar. Und umgekehrt dasselbe."

Ein Dogma ist eine Lehrmeinung,ein Wissenskonstrukt,für das es keine wissenschaftliche Beweise gibt.
Bei 911 handelt es sich aber nicht um ein Dogma,denn 911 ist passiert.
Das Dogma entsteht dadurch dass diese Realität in ein entsprechendes Konzept gebracht wird.
Fakten gibt es.
Diese Fakten werden aber dogmatisch hinterfragt,in dem man behauptet der Fakt 911 wäre ein Insdide-Job.
Das ist das Konzept was man selber hat und alle Informationen die man findet nur dann in sich aufnimmt,wenn diese Informationen in das Konzept passen.
Mann weiss niemals ob es einen Gott wirklich gibt.
Man weiss aber dass 911 passiert ist.
Gott ist somit ein Konzept,911 ist Realität und kein Konzept.
Bei 911 wird der Fakt in einen Inside-Job konzeptiert.
Verstehst du was ich meine?
Die Aussage es gibt Gott ist ein Dogma.
Die Aussage 911 ist passiert ist kein Dogma,sondern ist Realität.
 
Ein Dogma ist eine Lehrmeinung,ein Wissenskonstrukt,für das es keine wissenschaftliche Beweise gibt.
Bei 911 handelt es sich aber nicht um ein Dogma,denn 911 ist passiert.
Das Dogma entsteht dadurch dass diese Realität in ein entsprechendes Konzept gebracht wird.
Fakten gibt es.
Diese Fakten werden aber dogmatisch hinterfragt,in dem man behauptet der Fakt 911 wäre ein Insdide-Job.
Das ist das Konzept was man selber hat und alle Informationen die man findet nur dann in sich aufnimmt,wenn diese Informationen in das Konzept passen.
Mann weiss niemals ob es einen Gott wirklich gibt.
Man weiss aber dass 911 passiert ist.
Gott ist somit ein Konzept,911 ist Realität und kein Konzept.
Bei 911 wird der Fakt in einen Inside-Job konzeptiert.
Verstehst du was ich meine?
Die Aussage es gibt Gott ist ein Dogma.
Die Aussage 911 ist passiert ist kein Dogma,sondern ist Realität.

Es geht doch nicht um die Frage, ob 911 passiert ist. Das streitet doch niemand ab…
 
Es geht doch nicht um die Frage, ob 911 passiert ist. Das streitet doch niemand ab…

Es geht aber bei Religionen darum ob es einen Gott,einen Schöpfer gibt.
Und dies geht an das Eigene,das Selbst und seine eigene Bestimmung.
Es geht letztlich um die Selbstbehauptung,auch darum sich selbst erklären und definieren zu können.
Antworten in sich selbst und für sich selbst zu finden,
um eventuell in Frieden leben zu können,
oder aber auch in Frieden sterben zu können.

Und man stirbt immer besser und leichter in seinener Selbsfindung,
selbst wenn die Selbstfindung mit der Realität nichts zu tun hat.

Und auch der Glaube an 911 und dessen Wahrheit spielt dabei,wenn auch zugebener Weise einer untere Rolle,eine Rolle in einem Selbstfrieden.
 
Es geht aber bei Religionen darum ob es einen Gott,einen Schöpfer gibt.
Und dies geht an das Eigene,das Selbst und seine eigene Bestimmung.
Es geht letztlich um die Selbstbehauptung,auch darum sich selbst erklären und definieren zu können.
Antworten in sich selbst und für sich selbst zu finden,
um eventuell in Frieden leben zu können,
oder aber auch in Frieden sterben zu können.

Und man stirbt immer besser und leichter in seinener Selbsfindung,
selbst wenn die Selbstfindung mit der Realität nichts zu tun hat.

Und auch der Glaube an 911 und dessen Wahrheit spielt dabei,wenn auch zugebener Weise einer untere Rolle,eine Rolle in einem Selbstfrieden.

Ich denke das dürfte sehr individuell sein. 9/11 finde ich sehr interessant, spielt aber für meinen "inneren Frieden" oder auch Unfrieden keine bedeutende Rolle.
 
Nehm ich dir ab,also glaub ich dir.
Aber dafür dass 911 für dich keine bedeutende Rolle spielt,
hast du dich aber mächtig in der Sache engagiert gehabt.

Mich interessiert sehr vieles, aber das ist eher ein "unterhaltsames Interesse", auch wenn die Themen selbst ernst sind. 9/11 gehört dazu… ein großer Krimi in Fortsetzung sozusagen, aber lange nicht das einzige Thema das mich interessiert und das ich gerne diskutiere. Hätten all diese Themen für mich aber wirklich Bedeutung, würde ich etwas verändern wollen und mich in irgendeiner Form engagieren - wäre vielleicht irgendein Aktivist oder was auch immer.

Grundlegend bin ich aber sehr "selbstbezogen" und sehe wirkliche Bedeutung v.a. in dem was mich ganz direkt jeden Tag betrifft… was jene, die mir nahe stehen mit einschließt. 9/11 gehört dann eher nicht dazu, nur indirekt und zum Teil ins Psychologische abstrahiert was wiederum mit jedem Thema mehr oder weniger funktioniert was wiederum nicht bedeutet das mich jedes Thema interessiert.

Spirituelle Themen sind z.B. für mich persönlich weit bedeutender. Oder eben psychologisch-menschliche. Aber das alles hat in direkter Form für mich weniger Diskussions-Potential und ich habe da auch wenig Gesprächsbedarf - zumindest nicht hier.

Insofern lässt sich nur ansatzweise aus meinem Forenverhalten schließen, was für mich wirklich Bedeutung hat. Denn das (was wirklich Bedeutung hat) thematisiere ich in der Regel gar nicht konkret.
 
Ich glaub das ist das erste mal überhaupt, dass wir einer Meinung sind.
Wenn die Menschen sich mal als das akzeptieren würden, was sie sind (nämlich sterblich), und ihre Angst vor ihrer eigenen Wesenheit überwinden würden, dann würden wir Religionen bald nicht mehr brauchen.

Oh, dann sind sogar wir einmal einer Meinung, Tarbagan. :D
 
Werbung:
Christentum, Judentum und der Islam basieren auf den 3 Büchern Moses! Wir sind also Brüder im Glauben, wir beten den selben Gott an!

Nein tun wir nicht.

Der Islam basiert auf Ihrem "Propheten" Mohammed, der genau, das Gegenteil von dem lehrte, was Jesus von Nazareth, der Messias lehrte.

Generell ist der Islam eher das Spiegelbild vom Christentum.

Ein paar Beispiele:

1.) ISLAM: Das Volk des Evangeliums soll richten nach dem, was Allah darin offenbart hat; wer nicht nach den richtet, was Allah hinabgesandt hat - das sind die Empörer (Sure 5:47)

1.) Christentum: Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet
(Matthaeus 7:1)

2.) Islam: Wenn nun die Schutzmonate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf! Wenn sie aber bereuen, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann laßt sie ihres Weges ziehen! Gewiß, Allah ist Allvergebend und Barmherzig (Sure 9:5)

2.) Christentum: Du sollst nicht töten: (2. Mose - Kapitel 20 - 10 Gebote)

3.) Islam: Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht meine und eure Feinde zu Freunden, indem ihr ihnen (eure) Zuneigung zu erkennen gebt, wo sie doch nicht an das glauben, was von der Wahrheit (der Offenbarung) zu euch gekommen ist, und den Gesandten und euch (nur darum aus Mekka) vertrieben haben, daß ihr an Allah, euren Herrn, glaubt! (Nehmt sie nicht zu Freunden) wenn (anders) ihr in der Absicht, um meinetwillen Krieg zu führen, und im Streben nach meinem Wohlgefallen ausgezogen seid! Wie könnt ihr ihnen heimlich (eure) Zuneigung zu verstehen geben, wo ich doch weiß, was ihr geheimhaltet, und was ihr bekannt gebt? Wenn einer von euch das tut, ist er (damit endgültig) vom rechten Weg abgeirrt (Qu’ran, 60:1)

3.) Christentum: Ihr aber sollt eure Feinde lieben und den Menschen Gutes tun. Ihr sollt ihnen helfen, ohne einen Dank oder eine Gegenleistung zu erwarten. Gott wird euch reich belohnen, weil ihr wie seine Kinder handelt. Denn auch er ist gütig zu Undankbaren und Bösen (Lukas 6:35-37)
 
Zurück
Oben