Religionen und Menschenrechte

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Wie steht es eigentlich um die Menschenrechte, wenn wir über das Thema Religionen sprechen?

Hi, erzähl doch mal, was du genau damit meinst, bzw. inwiefern steht das für dich in Verbindung, schließt sich irgendwie aus oder berührt sich?

Jeder Mensch hat ein Recht darauf, seine eigene Religion auszuüben und seinen Glauben oder Überzeugungen zu leben, solange er damit nicht seine Mitmenschen in irgendeiner Weise rechtlich gesehen beeinträchtigt. Rechtlich gesehen geht nach dem jeweiligen Staat, also nicht erlaubt ist zum Beispiel Freiheitsberaubung, irgendwelche (körperlichen) Schmerzen zuzufügen usw..

Vielleicht meinst du damit auch Verbot von bestimmten Sekten oder deren Beobachtung. Oder einfach Streitgespräche, weil Manche ihren Glauben für die einzige Wahrheit halten.
 
Wie steht es eigentlich um die Menschenrechte, wenn wir über das Thema Religionen sprechen?

nicht besser oder schlechter als überall zu jedem anderen Thema, aber was die Religionen angeht, können die meisten selber entscheiden ob sie sich in ihren Rechten beschneiden lassen oder nicht, manche brauchen das halt, wers nicht braucht, der brauchts nicht.
Brauchst du`s.?
 
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Auf Rechte zu pochen, sich auf Rechte berufen, oder gar zu glauben, daß solches innewohnend wäre, ist grobe Falsche sichtweise und Grundlage für jede schlechte Tat ist sich auf Recht dafür zu berufen, auch wenn man meint es von einem Gott bekommen zu haben.

Daher lehren gute Religionen, zu Befreiung führen keine Rechte sondern Binden an Pflichten und der Unsinn Leute mit "du hast ein Rechte" wenn du uns wählst zu ködern und nicht einfach zu Lehren was die Pflicht ist um gutem zu wiederfahren, ist globaler Bauernfang.

Soetwas wie Menschenrechte zu promoten ist daher von wirklich religiösen Leuten nicht etwas gelobtes sonder etwas daß zu Ungeschicktem und schlechten Handlungen treibt, wie dem Wachsen von Undankbarkeit gegenüber Güte und Recht ungeschickes tzn zuglauben. Religionen lehren Pflichten einzuhalten um Erfolge in Richtung Glück zu erzielen.

"Und wie ist einer rein in vier Wegen, durch geistige Handlungen, gemacht? Da ist der Fall, in dem eine bestimmte Person nicht habgierig ist. Er begehrt nicht die Besitztümer von anderen, denkend: 'Oh, wäre das was anderen gehört nur mein!' Er hält kein Überwollen aufrecht, ist nicht verkommen in den Entschlüssen seines Herzens. [Er denkt]: 'Mögen diese Lebewesen frei von Feindseligkeit sein, frei von Bedrängnis, frei von Sorgen und mögen sie mit Leichtigkeit auf sich selbst achten.' Er hat rechte Ansicht, ist nicht eingenommen, in der Art, wie er die Dinge sieht: 'Da ist was gegeben, was dargeboten ist, was geopfert ist. Da ist sind Früchte und Resultat von guten oder schlechten Handlungen. guten oder schlechten Handlungen. Da ist diese Welt und die nächste Welt. Da ist Mutter und Vater. Da sind spontan wiedergeborene Wesen; da sind Brahmanen oder Besinnliche, die rechtes schreiten und rechtens praktizieren, die diese Welt und die nächste verkünden, nachdem sie es direkt für sich selbst wissen und verwirklicht haben.' Dies ist, wie einer rein in vier Wegen, durch geistige Handlungen, gemacht ist."

AN 10.176
Im Gegensatz zu "ich hab ein recht-denkenden":

..."Und wie ist einer unrein in vier Wegen, durch geistige Handlungen, gemacht? Da ist der Fall, in dem eine bestimmte Person habgierig ist. Er begehrt die Besitztümer von anderen, denkend: 'Oh, wäre das was anderen gehört nur mein! [=Ich hab ein Recht]' Er hält Überwollen aufrecht, verkommen in den Entschlüssen seines Herzens: 'Mögen diese Lebewesen getötet werden oder abgeschnitten oder zerdrückt oder zerstört, oder mögen sie erst gar nicht existieren!' Er hat falsche Ansicht, ist eingenommen von der Art wie er die Dinge sieht: 'Da ist nichts gegeben, nichts ist dargeboten, nichts ist geopfert. Da ist keine Frucht oder Resultat von guten oder schlechten Handlungen. Da ist nicht diese Welt, keine nächste Welt, keine Mutter, kein Vater, keine spontan wiedergeborenes Wesen; keine Brahmanen oder Besinnliche, die rechtes schreiten und rechtens praktizieren, die diese Welt und die nächste verkünden, nachdem sie es direkt für sich selbst wissen und verwirklicht haben.' Dies ist, wie einer unrein in vier Wegen, durch geistige Handlungen, gemacht ist.

"Diese, Cunda, sind die zehn Fährten von ungeschickten Handlung. Wenn eine Person mit diesen zehn Fährten der ungeschickten Handlung bestückt ist, dann, auch wenn er zu passender Zeit von seinem Bett aufsteht und die Erde berührt, ist er immer noch unrein. Wenn er die Erde nicht berührt, ist er immer noch unrein. Wenn er feuchten Kuhmist berührt, ist er immer noch unrein. Wenn er keinen feuchten Kuhmist berührt, ist er immer noch unrein. Wenn er grünes Gras berührt... Wenn er grünes Gras nicht berührt... Wenn er ein Feuer verehrt... Wenn er kein Feuer verehrt... Wenn er der Sonne mit gefaltenen Händen Respekt erweist... Wenn er der Sonne nicht mit gefaltenen Händen Respekt erweist... Wenn er drei Mal, zur Abenddämmerung hinunter ins Wasser geht... Wenn er nicht drei Mal, zur Abenddämmerung hinunter ins Wasser geht, ist er immer noch unrein. Warum ist das? Weil diese zehn Fährten der ungeschickten Handlung unrein sind und Unreinheit verursachen. Weiters, als ein Resultat, bestückt mit diesen zehn Fährten der ungeschickten Handlung zu sein, ist [Wiedergeburt in der] Hölle angemeldet, ist [Wiedergeburt in einem] Tierschoß angemeldet, ist [Wiedergeburt in der] Welt der hungrigen Schatten angemeldet - diese oder irgend ein anderer schlechter Bestimmungsort.​
 
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