M
Maud
Guest
Sie ist eine Sache des Glaubens, und Es giebt keine Hölle und kein Himmel.
Auch keine Strafe nach dem ableben.
Reinkarnationslehre bricht die Macht der Kirche
Hätten die Christen weiterhin an die Wiedergeburt geglaubt, so wäre die Kirche schnell aller weltlichen Macht enthoben worden. Dies belegen Beispiele der hinduistischen und buddhistischen "Kirchen", die niemals auch nur annähernd solche Machtfülle anstrebt oder besessen hatte, wie die katholische Kirche. Wir wüssten, dass es eine ewige Verdammnis nicht gibt und jeder Mensch irgendwann zu Gott zurückkehrt. Und wir wüssten vor allem, dass in Wirklichkeit keine Kirche der Welt den Weg zu Gott versperren und Wegzölle fordern kann. Doch im Mittelalter bestimmte die katholische Kirche, wieviel der Glaube an den Erlöser und die Eintrittskarte ins Paradies zu kosten hatte. Sie entschied, welcher Geldbetrag eine der Sünden des Betrugs, Ehebruchs oder noch schlimmer, freisprach. Und sie verdiente gut dabei. So erstaunt es nicht, dass die Reinkarnation im Konzil von Lyon (1271) und im Konzil zu Florenz (1439) erneut verurteilt wurde. Mit dem Ablass presste die Heilige Kirche ihre Schäflein wie reife Zitronen aus. Zur Zeit der Gegenpäpste in Avignon hingen den Jesus-Figuren am Kreuz sogar Geldbeutel um die Hüften - als Zeichen dafür, dass der Herr Geld auch nicht abgeneigt gewesen sei. Welche Häresie!
Es ist die Krämerseele der Kirche, die noch heute Anekdoten wie jene über den Küster kursieren lässt, der nach der Messe mit dem fleißigen "vergelte Gott" vom Kirchenvolk Geld einsammelt und - nachdem alle gegangen waren - vor den Altar trat, das Geld in die Luft warf und sagte: "Lieber Vater, nimm Dir, was Du haben möchtest - den Rest behalte ich!"
Hier noch die klägliche Überreste in der Bibel, die der Kirche buchstäblich durchs Netz gingen:
Lukas 1.13-17 / Maleachi 3:23 / Mathäus 17: 10-13 / Mathäus 11:7,10, 14 - 15 / Markus 9: 11 - 13 / Lukas 7: 24-35 / Lukas 9: 7 - 9 / Markus 6: 14 - 17 / Mathäus 16: 13 - 14 / Markus 8: 27 - 28 / Johannes 9: 1 - 3
Auszüge aus der Licharbeit
Alles Liebe Maud
Auch keine Strafe nach dem ableben.
Reinkarnationslehre bricht die Macht der Kirche
Hätten die Christen weiterhin an die Wiedergeburt geglaubt, so wäre die Kirche schnell aller weltlichen Macht enthoben worden. Dies belegen Beispiele der hinduistischen und buddhistischen "Kirchen", die niemals auch nur annähernd solche Machtfülle anstrebt oder besessen hatte, wie die katholische Kirche. Wir wüssten, dass es eine ewige Verdammnis nicht gibt und jeder Mensch irgendwann zu Gott zurückkehrt. Und wir wüssten vor allem, dass in Wirklichkeit keine Kirche der Welt den Weg zu Gott versperren und Wegzölle fordern kann. Doch im Mittelalter bestimmte die katholische Kirche, wieviel der Glaube an den Erlöser und die Eintrittskarte ins Paradies zu kosten hatte. Sie entschied, welcher Geldbetrag eine der Sünden des Betrugs, Ehebruchs oder noch schlimmer, freisprach. Und sie verdiente gut dabei. So erstaunt es nicht, dass die Reinkarnation im Konzil von Lyon (1271) und im Konzil zu Florenz (1439) erneut verurteilt wurde. Mit dem Ablass presste die Heilige Kirche ihre Schäflein wie reife Zitronen aus. Zur Zeit der Gegenpäpste in Avignon hingen den Jesus-Figuren am Kreuz sogar Geldbeutel um die Hüften - als Zeichen dafür, dass der Herr Geld auch nicht abgeneigt gewesen sei. Welche Häresie!
Es ist die Krämerseele der Kirche, die noch heute Anekdoten wie jene über den Küster kursieren lässt, der nach der Messe mit dem fleißigen "vergelte Gott" vom Kirchenvolk Geld einsammelt und - nachdem alle gegangen waren - vor den Altar trat, das Geld in die Luft warf und sagte: "Lieber Vater, nimm Dir, was Du haben möchtest - den Rest behalte ich!"
Hier noch die klägliche Überreste in der Bibel, die der Kirche buchstäblich durchs Netz gingen:
Lukas 1.13-17 / Maleachi 3:23 / Mathäus 17: 10-13 / Mathäus 11:7,10, 14 - 15 / Markus 9: 11 - 13 / Lukas 7: 24-35 / Lukas 9: 7 - 9 / Markus 6: 14 - 17 / Mathäus 16: 13 - 14 / Markus 8: 27 - 28 / Johannes 9: 1 - 3
Auszüge aus der Licharbeit
Alles Liebe Maud