Hundefutter
Mitglied
hallöchen
mit angst meine ich ein weltgesetz. wir werden geboren und mit dem ersten atemzug des babys wird es in das gesetz, welches "überlebenskampf" heisst, eingebunden. das gesetz, welches sagt, dass wir dieser körper sind und zu überleben haben...
unser "selbst" muss sich nicht selten ganz schön verzwicken und verkrampfen um diesem gesetz folgen zu können. (innerer kampf...)
am schluss, wenn natur und gesetz akzeptiert werden (also kein kampf mehr), warten am tiefsten grund, (als geschenk) ruhige finsternis, leere; und das nichts der "nicht existenz", das in dem nicht wirklich existierendem gesetz vom überleben begründet ist. innerer friede ist auch schön
doch existenz existiert. jenseite des gesetzes und somit jenseits des lebens.
wie? auch wenn ich total gottlos bin ist mir doch sofort eingeschossen, dass man beim gebet, wenn man mit aller kraft im hier und jetzt an glück und heilung denkt, über das gesetz des lebens hinausgeht. indem der moment zu existenz wird. das ist dann wohl einfach, hm... grenzenlose energie?
kann man außer mit religion dem gesetz durch tod entrinnen? nein, denn der tod gehört zum konzept des weltgesetzes dazu!
ich glaube, dass man dem gesetz nicht einfach dadurch entkommt, dass man sein leben "wegschmeißt", sondern es muss alles ausnahmslos und unwiderruflich ausgelöscht werden. und das ist das "wahre leid" und ursprung bzw sinn der angst...
irgendwelche einwenden, ideen, kommentare?
glg
mit angst meine ich ein weltgesetz. wir werden geboren und mit dem ersten atemzug des babys wird es in das gesetz, welches "überlebenskampf" heisst, eingebunden. das gesetz, welches sagt, dass wir dieser körper sind und zu überleben haben...
unser "selbst" muss sich nicht selten ganz schön verzwicken und verkrampfen um diesem gesetz folgen zu können. (innerer kampf...)
am schluss, wenn natur und gesetz akzeptiert werden (also kein kampf mehr), warten am tiefsten grund, (als geschenk) ruhige finsternis, leere; und das nichts der "nicht existenz", das in dem nicht wirklich existierendem gesetz vom überleben begründet ist. innerer friede ist auch schön
doch existenz existiert. jenseite des gesetzes und somit jenseits des lebens.
wie? auch wenn ich total gottlos bin ist mir doch sofort eingeschossen, dass man beim gebet, wenn man mit aller kraft im hier und jetzt an glück und heilung denkt, über das gesetz des lebens hinausgeht. indem der moment zu existenz wird. das ist dann wohl einfach, hm... grenzenlose energie?
kann man außer mit religion dem gesetz durch tod entrinnen? nein, denn der tod gehört zum konzept des weltgesetzes dazu!
ich glaube, dass man dem gesetz nicht einfach dadurch entkommt, dass man sein leben "wegschmeißt", sondern es muss alles ausnahmslos und unwiderruflich ausgelöscht werden. und das ist das "wahre leid" und ursprung bzw sinn der angst...
irgendwelche einwenden, ideen, kommentare?
glg