Religiöses Transmittieren

heugelischeEnte

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Die Merkmale und Fakten prägen den Moment....

welche Religion ist aber stark genug diese Momente zu transmittieren?

In den Maitreya-Lehren haben wir gelernt, das Globale kognitiv zu erfassen, was Merkmale, Fakten und Tatsachen betrifft und über Kriterien zu Transfigurieren....

Nun aber ist Transfigurieren noch kein Transmittieren....

Irgendwelche Ideen bezüglich logischer religiöser mystischer Transmittiervorgänge?

In unserem Philo-Treff vorgestern sind wir ein bisschen daran gescheitert....
 
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Irgendwelche Ideen bezüglich logischer religiöser mystischer Transmittiervorgänge?
Wenn guter Haushälter vermag, sein Verständnis von Wortern wie Transfigurieren (umwandeln? was?), Transmittieren (senden, mitteilen, von Vorstellungen?), zu erklären und worauf er meint hinaus zu wollen, so sollte da mehr Raum sein.
 
Die Merkmale und Fakten prägen den Moment....

welche Religion ist aber stark genug diese Momente zu transmittieren?

In den Maitreya-Lehren haben wir gelernt, das Globale kognitiv zu erfassen, was Merkmale, Fakten und Tatsachen betrifft und über Kriterien zu Transfigurieren....

Nun aber ist Transfigurieren noch kein Transmittieren....

Irgendwelche Ideen bezüglich logischer religiöser mystischer Transmittiervorgänge?

In unserem Philo-Treff vorgestern sind wir ein bisschen daran gescheitert....
Ich glaube der Hinduismus ist da sehr stark.
Ich nehme an du meinst sowas ähnliches wie.
Beten aber du willst das dein Gebet auch tatsächlich gehört wird oder das dein Gebet irgendeine Wirkung erzielt. Aber der Hinduismus ist immerhin die älteste Religion glaube ich das kann heissen dass sie der Quelle näher sind als jüngere Religionen. Wahrscheinlich liegt auch die Religion einer Wandlung, einer Entwicklung. Man hat aber jederzeit die Möglichkeit ein zu steigen. Im Prinzip kannst du an den Anfang glauben oder an das Ende. Es sind vielleicht Unterschiedliche Teile einer Geschichte aber es ist noch immer die selbe Geschichte. Such dir einfach eine Epoche dieser Religion aus und versuche es so zu praktizieren wie es gewollt ist. Das musst du nicht für immer machen aber du musst auf diese weise anklopfen. Die machen nicht gleich jedem auf im Prinzip. Das liegt auch an deiner Kreativität die du in dem Moment hast. Aber es ist irgendwie so das es in jeder Religion irgendwelche Erleuchtungswesen gibt und die haben den Weg schon vorgezeigt. Irgendwie ist es gar nicht so schwer aber dann doch weil die Wege nicht von jedem gegangen werden können. Es gibt ganz grosse Wiederstände im inneren die verhindern dass gewisse Wege gegangen werden können. Aber wenn man den ein oder anderen Weg ausprobiert zB. Den von Buddha dann wird man glaube ich zwangsläufig seinem eigenem Weg begegnen. Und den von fortan gehen. Ab da wo du deinen eigenen Weg findest un gehst ab da ist alles nur mehr ein Tramsmittieren. Warum suchen eigentlich alle diesen Weg wenn er aus einem fröhlichen Menschen einen vom Schicksal gezeichneten Menschen macht. Er ist eben heute etwas anderes als vor 6000 Jahren. Aber man kann auch den alten Weg gehen. Es kommt darauf an was man für eine Rolle spielt in diesem Weg der auch ein kollektiver Weg ist. Aber ich glaube die meisten Menschen erleben da haultsächlich eine positive entwicklung.
 
Nun aber ist Transfigurieren noch kein Transmittieren....

wie wahr wie wahr, mmhhh, Druide Merlin hat es ja schon ziemlich gut ausgedrückt.

Nach meiner Phantasie ist "Transfigurieren", vor allem über das Kognitive, und damit das Globale also imgrunde eher gefühlsmäßig zu erfassen, nicht "Transmittieren", bedeutet wohl "in die Mitte bringen", einzelne Formen also mit dem Ganzen abzugleichen.
Ich würde sagen, das Kognitive ist schon der erste Ansatz über die Intuition etwas einordnen zu können.
Dann aber kommt für die Transmittation die Stille-Meditation, bei dem auch das Kognitive still wird,
so dass sich Ergebendes über den Geist von selbst über die Mitte einordnet, oder eben auch entsprechend überflüssig wird.

wenn man den ein oder anderen Weg ausprobiert zB. Den von Buddha dann wird man glaube ich zwangsläufig seinem eigenem Weg begegnen.
Ja das denke ich auch. Und nur über den eigenen Weg kannst du es wirklich in der wahren "Mitte" einordnen.
 
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Mit Christusbewusstsein läuft es von Fall zu Fall wie geschmiert!

Etwa so:

"Was hat der verbrochen?
Wieviel kostet das?
Ich bezahle!"


Er sagte:
" 1. Ich bin im Vater, und
2. der Vater ist in mir."

Ich aber sage Euch:
Ich bin frei. (Was darum sehr erstaunlich ist, denn nur ein Haus weiter befindet sich der Graveyard.)




... und ein :)

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