Relativitätstheorie und Quantenphysik

ich hoffe, du hast meinen frust nicht auf dich bezogen.
gemeint war unsere wissenschaftskultur der letzten jahrzehnte, die sich
von auftragsforschung (politisch ohne mandat gewollt) abhängig machte,
von genfood über mikrowelle am ohr bis zum zivilen arm der atomkraft,...
und bei pannen scheinheilig kommt, ja das wussten wir nicht.
und nicht nur darin lügt, auch fakten der abhängigkeit schön rechnet:
wir hätten nur(!?) zu 60% private forschungsgelder in unseren unis.
fakt ist, praktisch keine „öffentlichen“ mehr, denn die verbleibenden
40% sind nackte betreiberkosten, verwaltung und so´n kram, ergo:
offentliche unis forschen nicht mit dem interesse ihrer studierenden,
sondern die für potente auftraggeber
– und nebenbei auch für die verschleierung all dieser zusammenhänge.
 
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Dieses Beispiel demonstriert die Notwendigkeit einer Quantengravitationstheorie, in welcher die allgemeine Relativitätstheorie mit der Quantenmechanik fusioniert wird, um die physikalische Beschreibung der vier Naturkräfte innerhalb eines Modells zu ermöglichen...

Yup, dieses Beispiel und noch viele weitere.

Die Stringtheorie halte ich bisher für haltlos. Sie ist völlig unbewiesen und kennt meines Wissens nicht einmal ein einziges Indiz. Ob sich betreffs ihrer Bestätigung jemals die Option einer experimentellen Überprüfung ergibt, ist die Frage. Außerdem benötigt die Stringtheorie mindestens eine Zehndimensionalität des Raumes...

Ja, darum wird sie auch von vielen Physikern kritisiert. Einer der berühmtesten Kritiker der String-Theorie(n) war Richard Feynman. Es stimmt, dass sie experimentell betrachtet momentan in der Luft hängt... und auch derzeit nicht absehbar ist, ob sich das nochmal ändern wird. Vom Ansatz her ist sie aber ziemlich interessant, so dass man sie meiner Meinung nach durchaus weiterverfolgen sollte (natürlich ohne sie voreilig als Allheilmittel zu betrachten).
 
Zuletzt bearbeitet:
das weltbild muss sich den fakten anpassen und nicht umgekehrt.

Deshalb muss eine wissenschaftliche Theorie stets eine absolute Widerspruchsfreiheit aufweisen. Deren Aussagen dürfen weder im Widerspruch zu den eigenen Prämissen/Postulaten noch zur Empirie stehen. Eine zum Widerspruch führbare Hypothese muss meines Erachtens stringent falsch sein. Aus Widersprüchlichkeit resultiert eine Beliebigkeit. Logische Inferenzen könnten nicht mehr gezogen werden.

Die Relativitätstheorie gehört aus meiner Sicht zu den wissenschaftlichen Modellen, die am besten experimentell bestätigt sind. Bisher gibt es weder einen wissenschaftlichen Versuch noch ein kosmologisches Phänomen, mit dem die Relativitätstheorie in Konflikt gerät. Erst kürzlich wurde konstatiert, dass die Vorhersagen und mathematischen Berechnungen der allgemeinen Relativitätstheorie auch in extremeren Fällen Gültigkeit besitzen: http://www.spiegel.de/wissenschaft/...eorie-an-einstein-behaelt-recht-a-896545.html
 
intressanter link, ich aber rückfragen muss (vielleicht auch joey weiß): liege ich noch richtig,
dass diese gravi-wellen (als anomalien eines feldes?) nie nachgewiesen werden konnten,
ihr masse-energie-verlust nun aber indirekt durch diese
„Acht Millionstel Sekunden [umlauf-] Verzögerung pro Jahr…“ bei begleiter PSR J0348+0432
nachmessbar (bewiesen) wurde?

wenn nicht zwei paar schuhe?

wie kann man nun ausschließen, dass nicht der „normale“ zerfall hinter dem verlust steckt?
(ich sagte es bereits, dass in meiner "zugunsten einfachster thesen-" denke,
hier die quelle der dunklen energie wäre.)
in meiner denke war dies eine der wenigen ungereimtheiten einsteins,
denn der sukzessiv „natürliche“ zerfall entsprechend kleiner massen wahrscheinlich
keinen messbaren burst erzeugen würde (sondern stetige abnahme).
vielleicht habe ich einstein in diesem punkt auch nicht verstanden:
wo sollte ein burst herkommen?

in meiner denke ist das von einer (nach de broglie schwingenden) massse
induzierte alternations-feld ein substutut für das,
was man zuvor dem starren äther zusprechen wollte (=c-träger),
wäre also nur über zeiträume (wie hier ein „relatives“ jahr) messtechnisch zugänglich.
insofern glaubte ich nie daran, dass man einen burst detektieren könnte
(aber forschungsmillionen für grundlagen weine ich nie hinterher,
war dennoch auf ergebnisse gespannt, die jetzt vorzuliegen scheinen???).
 
intressanter link, ich aber rückfragen muss (vielleicht auch joey weiß): liege ich noch richtig,
dass diese gravi-wellen (als anomalien eines feldes?) nie nachgewiesen werden konnten,
ihr masse-energie-verlust nun aber indirekt durch diese
„Acht Millionstel Sekunden [umlauf-] Verzögerung pro Jahr…“ bei begleiter PSR J0348+0432
nachmessbar (bewiesen) wurde?

Jain. Dieser Pulsar ist nicht der erste, bei dem die Gravitationswellen indirekt nachgewiesen wurden. Vor ein paar Jahren gelang das schon einmal bei einem Doppel-Pulsar, was auch den Nobelpreis für Physik einbrachte. Aber dieser Fall ist der bisher extremste.

wie kann man nun ausschließen, dass nicht der „normale“ zerfall hinter dem verlust steckt?

Streng genommen kann man gar nicht ausschließen, dass nicht irgend ein anderer Effekt dahinter steckt. Es wäre nur ziemlich merkwürdig, weil
  • die ART bisher sehr viele experimentelle tests bestanden hat
  • die Messungen wirklich sehr genau den Vorhersagen der ART gehorchen

Man hat diese Messungen an diesem Extrem-Pulsar ja gerade gemacht, weil man hoffte, Abweichungen von der ART zu finden, so dass man Hinweise für eine erweiterte Theorie findet.

Wie kommt denn Deiner Ansicht nach der "normale Zerfall" zustande?

(ich sagte es bereits, dass in meiner "zugunsten einfachster thesen-" denke,
hier die quelle der dunklen energie wäre.)
in meiner denke war dies eine der wenigen ungereimtheiten einsteins,
denn der sukzessiv „natürliche“ zerfall entsprechend kleiner massen wahrscheinlich
keinen messbaren burst erzeugen würde (sondern stetige abnahme).
vielleicht habe ich einstein in diesem punkt auch nicht verstanden:
wo sollte ein burst herkommen?

Wo kommt hier ein Burst vor?

Deine Intention "zugunsten einfacher Thesen" ist gut, aber ich fürchte, Du übertreibst sie ein wenig und tust den Physikern Unrecht, wenn Du glaubst, sie gehen nicht nach diesem Grundsatz vor.
 
danke joey, klar, pulsare im großen bis meinetwegen herab zu protuberanzen noch…
und auch die messgeräte werden besser, wir noch kleinere „ereignisse“ erfassen können…

[von wegen bursts, sorry wegen meiner termini, auch das wort tragheitsmuster als teilchen:
einerseits spiele ich gern mit worten und verstehe es als antwortverhalten, weil uns
die worte des establishments verwirren - bin andererseits schon lange raus aus dem thema,
denn habe „als gegner der kerntechnik“ seit 40 jahren berufsverbot als physiker
und bin erst wieder hier vage „esoterisch“ (oder „eselsbrückenmäßig“ bis spirituell???)
errinnnert worden,
so „wunderbar“ schön erinnert wie auch an meinen persönlichen frust weniger schön erinnert:
ich wäre lieber in der grundlagenforschung geblieben, glaub mir,
was dann später bei informatik und elektrotechnik nicht soooo spannend war.
ich war zuwenig karriere-typ für nur erfolg in einem thema
– und blieb der neugierige „auf integraler front“, so oder so,…
was mir hoffentlich bald ein astrologe im nachbarthread „ganz genau“ erklären kann, lol,
wenn auch mir endlich die sterne deutet.

apropos astro – und rythmen wissenschaftlicher denke (bin heute zum scherzen aufgelegt):
guck dir de broglies ansätze an und was drei jahre später in kopenhagen damit geschah,
das gleiche spiel wie 41 jahre später mit dem higgs-mechanismus, der ein teilchen sein sollte:
was wollen wir physiker wissen,
ob es welle oder teilchen ist oder was wellencharakter mechanistisch wäre?
dann aber bittschön, wann in dieser welle etwas träge = teilchencharakter hätte,
so meine denke, nur am rande,… von wegen, nichts komplizierter machen, als es sein kann…]

für mich bleiben die rt-machanismen auch maß der dinge
(und ich ehrfürchtig jedesmal einstein danke – und mit lehrmeinung deshalb hadere,
die diese als ein "sonderfall" kultiviert…….. falls hier zweifel aufkamen:
die zweifel an einstein kommen regelmäßig von den kanzeln unserer lehrmeinung auf uns dummes volk nieder.

meine denke: gerade für diese wellenmechanismen in dann ABER diskreten sequenzen…)…
sogar für die symbiose mit „der mechanik“ der quanten (=quantenmechanik)
(und den durch lehrmeinung kultivierten widerspruch „überwinde“):

aus welcher perpektive
(dann banale gemometrie der theoreme und keine NUR "abstrakte" algebra wäre)
hat was welche physikalische qualität
(die als direktionales oder laterales nur masse, energie oder kraft sein kann).
ich erinnere an hawkins, als der vom lukasischen lehrstuhl (in der ahnenreihe newtons)
auf uns herunter darüber laut nachdachte, ob wir in mutters schoß zurückkehren,
wenn sich die kausalketten jenseits des zenits unserer universalen ausdehnung umdrehen würden!?


(was sollen solche verwirrspiele. er hätte mal wie einstein mit gödel spazieren gehen äh rollen sollen.)

also ehrlich, da hat „die physik“, mit verlaub, doch das gleiche problem wie die astrologie,
sich von dem abzugrenzen, was sie fakultativ in ihrer identität selbst-wert bestimmt
– aber im gegensatz zur astrologie keine fundamentalen probleme dabei, denk ich mal,...
dass es nur das spiel belieberaler thesen ist, die in der physik nichts verloren haben.
noch perverser wird es, wenn wir in den ausgewanderten arm der viktorianischen royal society gehen:
da gibt es „physikalische“ fakultäten samt lehrstühle in us-amerika, die das klitzkleine quantenspringen
(jener physikalisch alternierenden qualitäten)
als kilometerweites beamen erforschen wollen
(ja, dafür sind forschungsauftragsgelder da).
und dann kommt es auch über den teich zu uns zurück und der tv-prof-lesch fragt scheinheilig:

„ja, wir wissen, wann die zeit begann – aber wann endet sie?“
wer will all solches mit gewalt verkomplizieren und muss es dafür vorher brimborifizieren?
oder sind wir schon alle plemplem?
antwort des milchmädchen ist, die NUR „einfache“ erklärungen kennt:
das zeitquantum kann man nicht denen,
allenfalls in vergangenheit und zukunft extrapolierend verfielfachen,…
wenn zeit NUR eine integration vieler solcher gegenwartsquanten ist.
stattdessen kein muks von keinem physiker über solchen rhetorik-mist…
aber schon desorientierte… junge wilde (piraten),
die sich ins parteiprogramm geschrieben haben:

wenn wir an die macht kommen, dann erforschen wir an deutschen unis zeitreisen.
also ehrlich – ich kann all diese verirrungen nur mit humor ertragen,
mit allerdings sehr schwarzem humor, was homo sapiens betrifft…
aber hier im esoterischen forum dieselbe verwirrung vorfinde.
esoterik etwa keine bedingundlose wahrheitssuche mehr ist?
wer kann uns vor all diesem unsinn verweigerter vereinfachung retten?

humor, ein schwarzer?

leider nein, denn auch das kann man steigern, es wird bitterer ernst,...
wenn wir uns klar machen, was da "aktuell gerade lanciert" wird:

noch nichtmal vereidigter landesvater, gerade erst die wahl gewonnen,
aber endlich in "grüner" erwartung:
jetzt können wir auch in bw "ergebnisoffen" nach endlagerstätten suchen!!!???

man muss wissen, und ich schäme mich derweil...
zur gründungsriege dieser endlich "grünen hinter den ohren" zu gehören:
diese partei wurde gegründet, weil man damals schon wußte,
dass es auf einem tektonischen planeten niemals endlagerstätten geben wird.

das wort an sich ist schon ein fake - und soll jetzt zum gesetz werden.

was ist aus homo sapiens geworden, lieber joey, müssen wir jetzt auch noch in die politik gehen?
ich werde mir das jetzt gleich mal im astro-thread drüben prophezeien lassen,
bevor die nächste dummheit passiert,...
die dann länger als eine generation dauert, darüber zu stolpern,
wie damals mit agenda 2010, sgb2 angriff auf unsere kultur, privatisierung der renten usw...



sind wir alle idioten geworden, die sich von raffinierten lobbies dumm schwätzen lassen?
(ich krieg schon wieder das kotzen, aber bitte nicht auf dich beziehen,...
denn du bist mir hier einer der wenig echten sterne hier im forum, wirklich.)
 
Wie kommt denn Deiner Ansicht nach der "normale Zerfall" zustande?

von den risiken der ständig "vollständigen" replikation einer eine information darstellenden welle mal abgesehen
(wo "unfälle" möglich sind, bis kollabieren der welle...),
haben wir tatsächlich auch partizipation (wir gucken und messen und belasten ein "angeblich inertiales" system),
interaktion (bis molekular stabile inertialisierung als einbindung in ein neues schaffend...),...

was uns in eine allgemeine betrachtung der stets endlichen stabilität führt...
bis hin zur sozialen anforderung für etwas, das wir erhalten wollen,
die dann auch exo-risiken-und-ursachen haben kann, nicht nur destruktiv,

auch konstruktiv, wenn ich an die supernovaes denke, denen wir schwere fusionen verdanken,
also in beiden richtungen nichts ewig wärt - und dem wandel offen bleibt.


auch ein schönes thema....


weil es neben der causa auch das äquivalent conditio thematisiert:
zu einem kolben gehört ein zylinder, sonst wird es nie eine selbst-resonierende einheit....
die wir in allen metaphorismen kennen, ... oder verstehen, warum uns was wenn fehlt...
und dann darüber zerbrechen.
 
auch konstruktiv, wenn ich an die supernovaes denke, denen wir schwere fusionen verdanken,
also in beiden richtungen nichts ewig wärt - und dem wandel offen bleibt.

Astronomischen Messungen der Rotverschiebung und der kosmischen Hintergrundstrahlung zufolge soll unser Universum etwa 13,77 Milliarden Jahre = weniger als eine Trillion Sekunden alt sein. Ca. 70 000 000 000 000 000 000 000 Sonnen sollen schätzungsweise in der sichtbaren Sphäre unseres Kosmos' existieren. Was bedeutet dies? Dass seit dem Beginn des Weltalls pro Sekunde 70 000 000 000 000 000 000 000 / 1 000 000 000 000 000 000 = 70 000 Sterne hätten entstehen müssen.

Soweit ich weiß, verenden 50% aller Sonnen aufgrund ihres Massereichtums in Form einer Supernova, sodass wir pro Sekunde ungefähr 35 000 Supernovae beobachten müssten. Bekannt sind, soweit ich informiert bin, etwa 200 Supernovae, von denen manche bereits über 1 000 Jahre alt sind.
 
Also das Kernproblem bei der Vereinigung von Quantentheorie mit Relativitätstheorie scheint mir zu sein, daß die Basis, nämlich die Maxwell-Equations, fehlerhaft sind.
Sie sind nicht nur ziemlich kompliziert, sondern wurden auch von Heaviside et al uminterpretiert, was nie zu einer echten Diskussion führte.

Sehr interessant ist www dot milesmathis dot com
Der Mann ist SPITZE und zerlegt die Fehler der Physik komplett und führt auch eine Unified Field Equation vor...
 
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ich wäre dankbar für jeden fehler in meiner denke, weil nur solche „weiter bringen“,…
sehe aber ehrlich(!) keinen zusammenhang mit deiner antwort und den vielen nullen
(die m/w übrigens mit potenzen lesbar machen sollte, es sei denn foppen wollen?!),
wenn das thema >>> die konditio<<< für werden und vergehen ist (fusion und zerfall).

universale böckofen unserer teilchen bis atome und dann auch moleküle und danach
sogar lose kopplungen bis hin zu angeblich „festen“ beziehungen liefern uns
in keinem fall unendlich große bindungsenergien, niemals – aber fachgebiete,
die pragmatischerweise solches „für ihre werkstücke“ annehmen müssen.
sie liefern jeweils eine nur stufbare qualität der (oder qualia unseres denkens über)
zusammenhaltskräfte mit nie über-endlicher festigkeit (auch wenn sie das suggerieren
oder ersatzweise infolge eheschließung mit mysteriösgöttlichem axiom versehen würden),
nein, denn stets nur in hinreichender „stabilität“ (eigentlich nur äquivalent ihrer herstellung).
aber wer nimmt hier schon wen ernst? ich kann es auch nicht,
aber mich zurückziehen, dann sei es ein abschiedspost.

was die supernovaes betrifft, so klein ihre „potenz“ sei (das war nicht das thema, duckface),
sie immerhin die einzige konditio „endlicher“ festigkeit unserer schweren „metalle“ sind,…
die einmal „fusioniert“ auch kein ewiges leben haben, also: von
elementarteilchen (aus dem backofen urknall) bis schwerste elemente (aus supernovaes)
wieder alles zerfällt - und joey fragte mich nach (m)einer einschätzung, warum mich, aha,
dämmert derweil wohl auch nur,… um ungemahlene pfefferkörner statt aufgeweichte rosinen
im schwingungsmuster-modell zu finden, das seit hundert jahren
(in wenigstens zwei zeitfenstern der zwanziger und sechziger jahre)
an dieser festkörperdoktrin nagt,… aber kein thema von auftragsforschung wurde…
und nochmals aber, zum glück der menschheit insgesamt, thema der neugierde bleibt.

wo sei eigentlich ein problem unter „deutenden“ wissenschaftlern? nicht zu verstehen,
was astrologen wie simi behaupten deuten zu können,
wenn wie hawkins oder heisenberg, planck usw dafür gottes hilfe haben???
natürlich hat jedes pragmatisch sinnstiftende fachgebiet „seine“ axiome,
auch teilgebiete der physik. vor allem,
was die festigkeit ihrer werkstücke betrifft und beispielsweise chemiker
keine kernspaltung machen oder daraus abgespaltet sich als kernspalter erstmal
nur für die bindungsenergie zwischen elementarteilchen interessieren… plus dem glück,
noch nicht weiter dachten, denn aus dem zertrümmern der elementarteilchen
weit mehr potenzen an energie frei setzen könnten – was uns noch näher
in vorevolutionär noch lebensfeindlichere biosphären katapultiere und
den größenwahn des „beherrschens und untertan machens“ in wieder nur
äquivalenten potenzen herausfordere, dass wir das „locker“ beherrschen könnten…

beherrschen, beherrschen, beherrschen – statt kooperativ wechselwirken, wechselwirken…
und demokratia als herrschaft des volkes… dann in selbstverwaltung des volkes wandeln…
weil m/w endlich erkennt, dass eine nautische orientierung zwischen den qualias…
auch die metaphorismen derer liefert, die wir noch als sprache abstrakt kennen…
und weidlich zum streiten über billigen lehrstoff zusammenhangslosen wissens machten
– dann eine theoretische „als abstrakte“ physik darüber fordert?

nein, dafür nicht, und das sage ich jetzt attr, das haben wir auch schon…
und wissen, warum maxwell eine dimension „niedriger“ argumentiert (weil elektrodynamische
wechselwirkungen diskrete ausdehungen im allgemeinen raum sind)
und brauchen auch keine neubewertung der zeit, sondern nur rückbesinnung,
dass sie integration extrapolierter zeitquanten jenseits der gegenwart ist,
in beide richtungen. abstrakt mathematische konstrukte brachten uns nicht weiter,
wenn wir gleichzeitig verweigern, dass das eine mit dem anderen soviel zu tun habe,
wie das eine aus dem anderen hervorging.
wir brauchen eine überbau-physik als philosophie jenseits der theoretischen, die uns
die ganzen abstrakta übers erst wieder zeichnen dann auch „wieder vorstellen“ lehrt.
und das schönste, die werkzeuge dafür, die existieren schon… inklusive eures verstandes,
wenn über den schatten einer längst widerlegten oder als novum kreierten sozialisierung springen wollt:

aber dafür von jemandem wach gerüttelt werden müsst. ok, verstehe, aber
dafür wäre ich der falsche – und werde mich hier wohl etwas rar machen müssen.
schreibt mir eine pn (denn die als mail weitergeleitet wird, ich schließe den browser jetzt),
wenn hier wirklich jemand über mechanismen hinter egalwelchen axiomen diskutieren will,
wie im vergleichsweise kleinen zeitfenster meiner jugend – und ich darin wieder aufblühen kann.
es wäre mal wieder zeit, ein neues zeitfenster dafür zu öffnen, durchaus ein lüften nötig.
 
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