Reinkarnation

Ok, nochmal langsam für dich:

1. Beispiel von mir: Ich habe gemeint, es würde keinen Sinn machen, dafür wiedergeboren zu werden, um Traumas zu heilen - Denn man erlebt in so gut wie JEDEM Leben (Also jeder IK) irgendetwas nicht so Schönes, und deiner Theorie nach, müsste man dann ja in jedem neuen Leben wieder das Schlechte vom Letzten heilen, und das Schlechte von diesem Leben, müsste man dann, wiederum, wieder im Nächsten heilen - Und das würde dann ja ewig so weiter gehen!

2. Beispiel von mir: Ich habe gemeint, wenn jemand jetzt sein erstes Leben, also seine erste IK hat, dann kann er doch garnicht da sein, um Traumas aus der "Vergangenheit" zu heilen - Denn er hatte ja vor dieser noch garkeine IK, und hat damit auch keine Traumas zum aufarbeiten! Aber er ist trotzdem inkarniert, und demnach muss der Grund/Sinn dafür doch ein Anderer sein, als der denn du sagst!

Wenn du es jetzt immernoch nicht verstanden hast, dann kann ich auch nichts mehr machen. Das wird mir langsam echt zu dumm hier.


Zu 1.: Etwas Schlechtes erlebt zu haben, ist noch lange kein seelisches Trauma. Dazu gehört, dass man dieses Erlebnis zu einem nachhaltig wirksamen Trauma macht. Ist eine Erfahrung aus meinen Vorleben.

Zu 2. Nein, seelische Traumata sind eben nicht nur auf der materiellen Ebene möglich. Sondern auch auf der spirituellen Ebenen. Ein Beispiel ist meine Partnerin. Sie ist das erste Mal inkarniert. Aber, ihre Seele war schon vorher verletzt.

Ich weiß, wovon ich rede. Ist vielfache, eigene Erfahrung. Die sich auch im realen, menschlichen Leben immer wieder bestätigt hat.

:)

crossfire
 
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Zu 2. Nein, seelische Traumata sind eben nicht nur auf der materiellen Ebene möglich. Sondern auch auf der spirituellen Ebenen. Ein Beispiel ist meine Partnerin. Sie ist das erste Mal inkarniert. Aber, ihre Seele war schon vorher verletzt.

Hat das damit zu tun, dass sich Seelen irgendwann teilen können und sich auf diese Art und Weise "vermehren" ?
 
Hat das damit zu tun, dass sich Seelen irgendwann teilen können und sich auf diese Art und Weise "vermehren" ?


Bei meiner Partnerin nicht. Sie ist einfach nie inkarniert.

Ich habe mich auch in Mehrfach-Inkarnationen versucht. Also gleichzeitig eine Seele in mehreren Menschen.

Ist aber nicht wirklich eine Form der Seelenteilung. Sondern, die Möglichkeiten der Seele reichen aus, mehrfach inkarniert zu sein.

:)

crossfire

 
wie kindisch wegen Reinkarnation zu "streiten" wollte doch nur Meinungen und Infos, glaubt auch nicht jeder dran ich bin mir auch nicht ganz sicher
aber wenn jemand gerade verstorben ist wird es wohl dauern bis er reinkarnieren kann
 


Ist aber nicht wirklich eine Form der Seelenteilung. Sondern, die Möglichkeiten der Seele reichen aus, mehrfach inkarniert zu sein.

:)

crossfire


Du meinst gleichzeitig, zur selben Zeit ? Du könntest also quasi deiner eigenen Seele begegnen, wie das Prinzip der Dualseele? In welchen Dimensionen muss man da denn rechnen? 2 (Dualseele)? noch mehr? hunderte? :)
 
Hallo crossfire :)

die menschliche Existenz ist nicht die erste Inkarnationsform der Seele, glaube ich. Vorher ist sie unzählige Male als Tier inkarniert. Auch da macht sie traumatische Erfahrungen. Ein unbeschriebenes Blatt ist eine erstmalig als Mensch inkarnierte Seele nur in Bezug auf die menschliche Frequenz. An Erinnerungen aus dem Tierreich zu kommen, finde ich nicht besonders schwierig, sie fühlen sich nur nicht so individuell an wie die menschlichen, und bei Traumata, für die es im menschlichen Bereich keine Auflösung gibt, kann das sicher helfen.

Hallo Dawnclaude :)

ich kann mir selbst in anderer Gestalt begegnen. Der Prozess verläuft nach meinen Erfahrungen so: meine Seele bildet einen "Ausläufer", der anderswo inkarniert oder sich manifestiert (z.B. auf einem anderen Planeten). Diese andere Existenz hat dieselben gespeicherten Erinnerungen wie ich. Ich kann auch in ihr als "ich" erleben und handeln. Der zweite Schritt besteht darin, die Verbindung zu diesem Ausläufer zu durchtrennen. So entsteht eine unabhängige Seele (immer noch mit "meinen" Erfahrungen), und ich kann nicht mehr "in" ihr erleben. Ich kann sie wohl noch "von außen" wahrnehmen und per Empathie mit ihr fühlen. Wie viele Ausläufer dieser Art ich entwickeln kann, weiß ich noch nicht. Ich weiß nur inzwischen, dass ich sie nach einer gewissen Zeit "abnabeln" muss, sonst wird es mir zuviel.
Diese Beschreibung klingt sehr nach Wille und Absicht. Eigentlich erfahre ich das mehr wie etwas, das mir geschieht. Allerdings werde ich gefragt und gebe mein Einverständnis.

Herzliche Grüße
Marjul
 
Du meinst gleichzeitig, zur selben Zeit ? Du könntest also quasi deiner eigenen Seele begegnen, wie das Prinzip der Dualseele? In welchen Dimensionen muss man da denn rechnen? 2 (Dualseele)? noch mehr? hunderte? :)


Also, den Begriff Dualseele mag ich gar nicht. Er ist inzwischen mit zu vielen, unzutreffenden Geschichten belastet.

Ich war in dieser Inkarnation insgesamt 5-mal unterwegs. Drei dieser Inkarnationen sind beendet. Und ich weiß, wer die 5. Inkarnation ist. Aber, es gibt keinen Kontakt.

Bei meinen Arbeiten mit anderen Menschen kommen immer mal wieder Mehrfachinkarnationen vor. Nicht gerade häufig. Aber auch keine Ausnahme.

:)

crossfire
 
Hallo crossfire :)

die menschliche Existenz ist nicht die erste Inkarnationsform der Seele, glaube ich. Vorher ist sie unzählige Male als Tier inkarniert. Auch da macht sie traumatische Erfahrungen. Ein unbeschriebenes Blatt ist eine erstmalig als Mensch inkarnierte Seele nur in Bezug auf die menschliche Frequenz. An Erinnerungen aus dem Tierreich zu kommen, finde ich nicht besonders schwierig, sie fühlen sich nur nicht so individuell an wie die menschlichen, und bei Traumata, für die es im menschlichen Bereich keine Auflösung gibt, kann das sicher helfen.



Herzliche Grüße
Marjul


Also, ich erinnere mich inzwischen (Nach Heilung der seelischen Traumata) an alle meine Inkarnationen. Und die fanden alle in Menschen statt.

Und, es gibt kein Trauma, das nicht zu heilen ist.

:)

crossfire
 

Sprechen meine Erfahrungen dagegen.
Zwischen der 79. und der 80. Inkarnation lagen bei gerade mal 4 Jahre.

Weil ich dringend was zu erledigen hatte. Und es nicht geschafft hatte. Also, noch mal ran. Und zwar schnell, weil es dabei nicht nur um mich ging.

Und, es gibt keine Aufstiegsstufe. Es gibt Heilung der Seele. Oder eben nicht.

Und nur davon ist eine Inkarnation abhängig.

Glaubst du wirklich, dass Gott so lieblos wäre, dass er seine Seelen in die Inkarnationen schickt, ohne ihnen eine Chance zu geben?

:)

crossfire


Keine Regel ohne Ausnahme, gilt auch hier. Nur, woher willst Du das wissen? dass es lediglich 4 Jahre waren? und ausgerechnet die 80. Inkarnation?

Wie kommst Du zudem zur Annahme, ich könnte vermuten, dass Gott eine Seele zur Reinkarnation schickt, ohne dass diese eine Chance hat? Dies entspricht natürlich in keiner Weise meiner Ansicht - bin gespannt wie Du darauf kommst.

Als Aufstiegsstufe bezeichnet man den Ort im Jenseits, wo man geordnet die Zeit zwischen den Inkarnationen verbringt. Dieser Ort ist um so schöner, je mehr Tugenden man sich bereits wieder erarbeitet hat. Alle Seelen erlangen Heilung und gehen nach der letzten Aufstiegsstufe an ihren angestammten Platz.

lg
Syrius
 
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Unser Bedürfnis nach Sicherheit, unsere Angst vor dem Unbekannten, äußert sich im Verlangen nach Daten, Fakten, Regeln, Zahlen.... auf diese Weise denkt unser Ego-Verstand. Ich (Mischung aus Ego & Bewustsein) denke (und weiss), dass unser Bewustsein auf Seelenebene anders funktioniert. Es gibt nichts was es nicht gibt. So gesehen kann man sich Regeln ersparen :) Alles was sich unser Ego in seiner beschränkten Sicht vorstellen kann, das gibt es auch und es gibt noch viel mehr (weil eben beschränkte Sicht).

Kluge, spirituelle Köpfe haben irgendwann die geistigen Gesetzt formuliert (einfach googeln). PotiCoach hat das Resonanzgesetz treffend beschrieben:

Als Grundgesetz der Reinkarnation könnte man formulieren: Mit dem, was du am Leben / an dir selbst / an anderen nicht akzeptieren kannst, wirst du immer wieder konfrontiert, es kommt immer wieder von außen auf dich zu, und du wirst es auch selbst immer wieder manifestieren.

Hinter jeder Art von Regel und dem Bedürfnis nach Regeln steckt eine Angst (man kann auch Trauma sagen), die man angehalten ist, zu erforschen und zu transformieren. Bis dahin kann man sich halt trösten mit dem Satz: Fürchtet euch nicht, ihr werdet geliebt. :) :umarmen:
 
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