Reinkarnation???

slawek schrieb:
hallo zusammen,
ich hab, ne Frage... Ist es moeglich, dass ich in der Kindheit sich an mein fruheres Leben erinnern konnte? Meine Mutter hat mir mal was merkwuertiges erzaehlt. Als ich sehr klein war und zu reden begann, bin ich einer Nacht aufgewacht ein paar Saetze in einer fur meine Eltern unbekennten Sprache gesagt un weiter schlafen gegangen...
Was denkt ihr?:confused:
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ich glaube schon, dass man sich zumn teil erinnern kann. ich finde das auch nicht ungewöhnlich.

was mich interessieren würde ist, was du heute aus dieser erinnerung mitnehmen kannst wenn du es kannst ? und als zweite frage ob du glaubst, dass deine eltern da auch deine verwandten waren?
 
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FleurdeSel schrieb:
ich glaube schon, dass man sich zumn teil erinnern kann. ich finde das auch nicht ungewöhnlich.

was mich interessieren würde ist, was du heute aus dieser erinnerung mitnehmen kannst wenn du es kannst ? und als zweite frage ob du glaubst, dass deine eltern da auch deine verwandten waren?
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Ich kenne diese Geschichte nur aus Erzaehlungen meiner Eltern... Ich war etwa 2-3, und ich konnte kaum sprechen, auch meine Muttersprache...
 
Ahorn schrieb:
Hallo Lightning,

wie kommst Du auf die Idee, dass, nur weil Du Inkarnationstechnisch nichts bei Dir findest, dies auch für andere Menschen so gelten müsse?
Dein Weg ist eben der Weg der Ahnen. Ist ein guter Weg, denk ich. Andere arbeiten lieber und besser mit ihren früheren Inkarnationen. Ist auch ein guter Weg.
Ist ja auch immer die Frage, was gerade in diesem Leben dran ist.
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Hehe, solange es DIESES Leben geben würde kann man das natürlich so sehen wie Du es siehst...

Am Ende ist es mir auch ziemlich egal. Ich habe nicht erst einmal geschrieben, dass ich mit diesen Bildern auch gearbeitet habe. Dummerweise haben sie sich irgendwann von alleine aufgelöst, sowas passiert, wenn sich das Bewusstsein verändert. Dann verändern sich Bilder einfach, neue sind einfach da. Somit ist die Sache mit den Ahnen keine Idee und auch keine Sache die nur bei mir oder einigen anderen existiert. Aber wie gesagt, am Ende ist es auch egal denn jeder der den Weg geht wird früher oder später merken, was es mit diesen Dingen auf sich hat. Das ist nunmal so. In diesem Sinne, noch ein frohes Leben nach scheinbarem Plan mit jeder Menge Karma aus anderen Leben, wo so richtig was in den Sand gesetzt wurde. Tolle Vorstellung...

Hallo Siruskind!

Bilder aus Rückführungen sind vergleichbar mit Traumbildern. Nur weil man da ein fremdes Land oder eine Stadt sieht in der man noch nicht war bedeutet das nicht automatisch, dass man selbst da mal gelebt hat. Ich habe auch schon von Israel geträumt und von irgendwelchen Rabbis. Kein Ding. Hier ging es aber eher um meinen inneren Hintergrund, um meine Spiritualität von der ich damals noch gar keine Ahnung hatte. Und wer weiß, 12 Generationen sind weit genug zurück um irgendwo auf der Welt zu landen. Spielt auch keine Rolle...

Entscheidend ist immer, was man draus macht.

Gruß
Andreas
 
@Lightning: dass die Arbeit mit Ahnen möglich ist, schliesst noch lange nicht aus, dass es keine Reinkarnation gibt.
Das ist kein Entweder - Oder, sondern ein Sowohl - Als auch.

Ist ok, wenn Du nur auf Deine Ahnen setzt, darfst Du. Andere setzen nur auf Reinkarnationsarbeit. Und wieder andere arbeiten mit beiden Methoden.
Wer kann nun darüber urteilen, welche Art und welche Herangehensweise die Richtige ist?
 
das is sehr gut möglich, grad Kinder sind nicht sehr verkopft, haben direkten Draht zur Intuition... es ist sogar wahscheinlich würd ich mal behaupten:)
 
Waldvogel schrieb:
Es ist nicht nur das Aberziehen, denke ich. Durch das Hereinwachsen in "diese Welt" treten die Erinnerungen auch natürlicherweise zurück. Die können aber durchaus in anderer Weise später wieder auftreten.
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Sehe ich auch so.
Das Erwachsen-werden bedingt wohl notwendigerweise, "altes" zu vergessen.
Um sich auf Neues/Anderes einlassen zu können...

Wenn wir uns immer an alles "alte" erinnern könnten/würden - was wär das ne Flut von Chaos in der Birne... :D
 
Hallo Lightning,

Lightning schrieb:
Bilder aus Rückführungen sind vergleichbar mit Traumbildern. Nur weil man da ein fremdes Land oder eine Stadt sieht in der man noch nicht war bedeutet das nicht automatisch, dass man selbst da mal gelebt hat. Ich habe auch schon von Israel geträumt und von irgendwelchen Rabbis. Kein Ding. Hier ging es aber eher um meinen inneren Hintergrund, um meine Spiritualität von der ich damals noch gar keine Ahnung hatte. Und wer weiß, 12 Generationen sind weit genug zurück um irgendwo auf der Welt zu landen. Spielt auch keine Rolle...

Entscheidend ist immer, was man draus macht.
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ich hatte auch sehr viele "Erinnerungen" die als Kind schon da waren, nicht nur in Träumen.Auch ich habe mit diesen Bildern gearbeitet und den Sinn für mich darin entdeckt und gefunden.
Auch ich glaube nicht mehr an die Reinkarnation.
Dazu fällt mir ein Satz ein, den ich mal irgendwann gelesen habe und der mich sehr ansprach.Er war von einem Sufi, und ging ungefähr so:

Wenn ein Kind Fehler macht und es wird dafür vom Vater bestraft, wird ein guter Vater, dem erst uneinsichtigem Kind, versuchen zu erklären, warum es ein Fehler war.
Er wird Ihm erklären was an dem Fehler nicht "gut" war und wird Ihm auch die Konsequenzen seiner schlechten Tat vor Auge führen, damit das Kind versteht und einsichtig wird.

Warum sollte nun der Vater der Menschheit, die Menschen bestrafen, ohne dass Sie wissen, welche Fehler Sie begangen haben?
Warum sollte Er Sie darüber in Unkenntnis lassen?
Das würde nur ein Vater ohne wahre Liebe tun.
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hat mich sehr gerührt, dieser Satz :)

lieben Gruss, Yesim
 
Hi,

ob es das letztendlich wirklich gibt und wie das im Kontext mit einem Leben nach dem Tod steht, ob, wann und warum man wieder geboren wird, kann ich dir nicht sagen.

Ich kann dir nur sagen, dass mein Sohn im Alter zwischen 2,5 und 5 Jahren immer wieder Sätze begonnen hat mit

"Als ich schon mal groß war...".

Er hat so Dinge/Antworten/Wissen erklärt, das er in diesem Alter nicht wissen konnte.
Manchmal hat er aber auch nur Stuss erzählt und es als Ausrede gebraucht (warum auch nicht, er war ja immerhin ein kleines Kind)

Als er das öfter getan hatte habe ich nachgefragt, und hat er sich dann geschämt und wollte nicht weiter drauf eingehen. Mein Mann hatte sich nämlich immer amüsiert über diese Formulierung. Er hat ihm dann belustigt gesagt, dass man nicht schon mal groß gewesen sein kann und dass er die Antwort falsch formuliert (mein Ex-Mann ist Jurist - was soll er auch sonst sagen).
Das wars dann irgendwann mit den Erzählungen, auch wenn ich ihn vorsichtig gefragt habe gab er keine konkrete Antwort mehr. Die Kritik und das Amüsement meines Mannes haben ihn mundtot gemacht.

Liebe Grüße

Wistle
 
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