Lightning
Aktives Mitglied
Es ist nicht wirklich eine Philosophie. Ich habe mit diesen Dingen auch mal so angefangen. Wenn ich heute meine Texte von vor zwei oder drei Jahren lese dreh ich mich auch im Kreis vor Lachen. Diese Dinge haben sich einfach ergeben und ich musste eins nach dem anderen loslassen um überhaupt weiter zu kommen. Denn selbst wenn einige glauben man könne Chakren oder das Pendel beeinflussen, meinen Magen kann ich sicherlich nicht bewusst steuern, und Kopfschmerzen bekomme ich auch nicht auf Knopfdruck. Außerdem, wer will das schon. Diese Dinge haben mich "gezwungen" loslassen zu lernen. Denn was man loslassen kann sind Bilder, mehr nicht.
Was sich ergab ist das Bild einer Art Familienseele. Woher sie kommt spielt hierbei keine Rolle denn mehr als Theorie oder Philosophie springt ja nicht bei raus. Jedenfalls werden diese Themen von Generation zu Generation weitergegeben. Das deckt sich z.B. mit dem Familienstellen oder auch wissenschaftlichen Erbforschungen. Und die sind ja noch lange nicht fertig mit ihrer Entdeckungsreise.
Ich habe im Unterbewusstsein die Ebene der Ahnen finden können aber keine Ebene die etwas mit Themen aus alten Leben zu tun hat. Und davon ab reicht das auch. Schlecht genug das man das ausbaden muss, was andere verzapft haben. Das ist ein echter Generationenvertrag. Auf diese Weise lebt so etwas wie eine Seele nicht als ein in sich geschlossenes Ich weiter, sie entwickelt sich über die Generationen auf der Suche nach Heilung. Und am Ende, so scheint mir heute, ist man eben Mensch. Nicht mehr im Alleins, ohne Resonanz (also Situationen die einem zugeführt werden um Schmerz zu entdecken) sondern Unabhängig davon. Das erlebe ich so. Bei bester Gesundheit
Es heißt in manchen Büchern, man würde nun seinen eigenen Film drehen, nicht mehr vor sondern hinter der Kamera stehen, nicht mehr Schauspieler sein sondern Regisseur. Ich habe nicht das Gefühl das nach dem Tod Schluss ist. Aber ich bin mir sicher es wird anders sein als alles was man irgendwie annimmt. Es geht schon weiter, aber nicht mit diesem Inkarnations hin- und her. Schwierig. Denn hier beginnt eben die Theorie. Und bevor ich jetzt weiter irgendwas versuche halte ich hier mal an.
Gruß
Andreas
Was sich ergab ist das Bild einer Art Familienseele. Woher sie kommt spielt hierbei keine Rolle denn mehr als Theorie oder Philosophie springt ja nicht bei raus. Jedenfalls werden diese Themen von Generation zu Generation weitergegeben. Das deckt sich z.B. mit dem Familienstellen oder auch wissenschaftlichen Erbforschungen. Und die sind ja noch lange nicht fertig mit ihrer Entdeckungsreise.
Ich habe im Unterbewusstsein die Ebene der Ahnen finden können aber keine Ebene die etwas mit Themen aus alten Leben zu tun hat. Und davon ab reicht das auch. Schlecht genug das man das ausbaden muss, was andere verzapft haben. Das ist ein echter Generationenvertrag. Auf diese Weise lebt so etwas wie eine Seele nicht als ein in sich geschlossenes Ich weiter, sie entwickelt sich über die Generationen auf der Suche nach Heilung. Und am Ende, so scheint mir heute, ist man eben Mensch. Nicht mehr im Alleins, ohne Resonanz (also Situationen die einem zugeführt werden um Schmerz zu entdecken) sondern Unabhängig davon. Das erlebe ich so. Bei bester Gesundheit
Es heißt in manchen Büchern, man würde nun seinen eigenen Film drehen, nicht mehr vor sondern hinter der Kamera stehen, nicht mehr Schauspieler sein sondern Regisseur. Ich habe nicht das Gefühl das nach dem Tod Schluss ist. Aber ich bin mir sicher es wird anders sein als alles was man irgendwie annimmt. Es geht schon weiter, aber nicht mit diesem Inkarnations hin- und her. Schwierig. Denn hier beginnt eben die Theorie. Und bevor ich jetzt weiter irgendwas versuche halte ich hier mal an.
Gruß
Andreas