Reinkarnation..wird uns das Gehirn gelöscht?

nein ich glaube schon dass die wichtigsten sachen wirklich genauso sind, gleiche eltern gleiches gb-jahr gleicher körper usw, aber mit großen veränderungen.. zb keine geschwister anderer beruf anderes leben usw:)

Wäre sicher spannend - rein mathematisch geht sich das dimensional nicht aus. Obwohl ich mir denke, dass prinzipiell für die einzelne Seele auch eine ähnliche Inkarnation die gleichen interessanten Themen aufwirft. :)
 
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Das denke ich auch, dass es mit früheren Leben zu tun hat, aber damit ist es in diesem Leben eine Veranlagung und nichts Anerzogenes.:)

Es ist dann nichts Anerzogenes, ja, na klar, aber eine Veranlagung auch nicht unbedingt!

Ich kenne den Fall, in dem die Mutter eines sich geouteten Jungen, mich als Therapeut um Hilfe bat den Jungen zu therapieren.

Der Junge, der dann kam, um sich meine Sicht anzuhören, hatte ein traumatisches (nicht-integriertes) Leben noch am Laufen, in dem er als Kajütenjunge auf einem Schiff von dem Kapitän homosexuell mißbraucht wurde... und zusätzlich war dieser homosexuelle Kapitän von damals als Besetzer bei ihm und übte Einfluss in dieser Richtung auf ihn aus. (Hintergrund: als der Kajütenjunge älter wurde, versetzte er den Kapitän und sucht sich jüngere Liebhaber).

Das kann man dann natürlich nicht als Veranlagung bezeichnen!


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Ich glaube auch dass man immer mit den selben Seelen lebt, aber ich glaube trotzdem nicht dass ein Mensch verloren geht. Ich glaube zb daran dass man nochmal dasselbe Leben wie jetzt leben kann, aber mit vielen Veränderungen.:) Einfach um auszuprobieren. Man hätte dann aber dieselben Eltern wieder usw:)

Und sage jetzt nicht nein das ist nicht so, ich sage ja nicht dass es so ist, aber ich glaube daran:)



Ja, ich denke, dass es auch Paralell-Leben gibt und man so verschiedene Möglichkeiten leben kann ( da man sich ja an manchen Punkten im Leben entscheiden muß und die andere Möglichkeit dadurch fallen lassen muß ), damit alle diese verschiedenen Entscheidungen genutzt werden können, um zu schauen, wie was wirken würde.:)

Trotzdem wäre das dann nicht mehr der selbe Mensch.
Ich glaube auch nicht dass sie verloren gehen, aber dein Beispiel wäre für mich zb kein Ersatz.

Im gerade gelebten Leben wäre das natürlich kein Ersatz, aber wenn Du diese Person im nächsten Leben triffst, erinnerst Du Dich ja nicht mehr so genau und kannst Dich mit der neuen Situation arrangieren. Außerdem trifft man sich doch auch zwischen den verschiedenen Leben und weiß, wie man wirklich ist. Hier auf der Erde ist es dann jedesmal wie ein Theaterstück, jeder spielt eine besprochene Rolle.:)
 
Es ist dann nichts Anerzogenes, ja, na klar, aber eine Veranlagung auch nicht unbedingt!

Ich kenne den Fall, in dem die Mutter eines sich geouteten Jungen, mich als Therapeut um Hilfe bat den Jungen zu therapieren.

Der Junge, der dann kam, um sich meine Sicht anzuhören, hatte ein traumatisches (nicht-integriertes) Leben noch am Laufen, in dem er als Kajütenjunge auf einem Schiff von dem Kapitän homosexuell mißbraucht wurde... und zusätzlich war dieser homosexuelle Kapitän von damals als Besetzer bei ihm und übte Einfluss in dieser Richtung auf ihn aus. (Hintergrund: als der Kajütenjunge älter wurde, versetzte er den Kapitän und sucht sich jüngere Liebhaber).

Das kann man dann natürlich nicht als Veranlagung bezeichnen!


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Es wird wohl bei diesem Thema so viele Variationsmöglichkeiten geben, warum das so ist, aber dann komme ich auf die gleiche Frage wie in dem Thread über Homosexualität: wie ist es bei homosexuellen Tieren, die es ja erwiesenermaßen auch oft genug gibt, haben die auch Besetzungen oder wurden die missbraucht? Ich denke, man kann das nicht so einfach erklären.
 
Es wird wohl bei diesem Thema so viele Variationsmöglichkeiten geben, warum das so ist, aber dann komme ich auf die gleiche Frage wie in dem Thread über Homosexualität: wie ist es bei homosexuellen Tieren, die es ja erwiesenermaßen auch oft genug gibt, haben die auch Besetzungen oder wurden die missbraucht? Ich denke, man kann das nicht so einfach erklären.

Na, ich hab' auch lediglich mit diesem Beispiel eines einzelnen individuellen Menschen deine zu allgemeingültige Ableitung relativieren wollen:

Das denke ich auch, dass es mit früheren Leben zu tun hat, aber damit ist es in diesem Leben eine Veranlagung und nichts Anerzogenes.:)
 
Zitat von Syrius
Nein, das geht nicht - weil der Mensch seine Vergangenheit ruhen lassen soll.

Es ist eine Gnade, dass jeder Mensch in dieser Beziehung in jedem Leben bei Null anfangen kann, aufdass er sich auf den IST - Zustand und dessen Verbesserung konzentrieren kann.

Es gibt zwar Menschen die glauben andere in frühere Leben führen zu können. Allerdings wurde mir gesagt, dass hier in den allermeisten Fällen Foppgeister am Werke sind, die sich einen Spass daraus machen, den Beteiligten irgendwelche Bilder vorzuführen.

Nein, die Vergangenheit soll man nicht ruhen lassen, schließlich sind da Dinge aus früheren Leben, an denen man zu arbeiten hat. Diese Dinge sind unbewußt immer da, Abneigungen gegen bestimmte Dinge, Ängste, von denen man nicht weiß, warum sie da sind. Auch im Positiven zieht einen etwas an, bestimmte Kleidung, bestimmte Musik und man weiß nicht wieso, all das sind "Erinnerungen". Wenn man die bearbeitet hat, kommen die bewußten Erinnerungen wieder zurück. Und das sind keine Foppgeister.

Erkenne aus beiden Denkweisen, dass man wiedergeboren werden muss, um eine höhere Bewusstseinsebene zu erreichen. :angel2:

Das ist so gesehen ein Belohnung und Bestrafungssystem, schlechte Taten erzeugen ein negatives Karma, d.h. :nono:
schlechte Noten, nicht bestanden, Nachsitzen. :D

So gesehen wäre das ein Aufeinander aufbauendes Leben, das nur zukünftig ablaufen würde,
d.h. immer die nächste Generation muss aus den Fehlern der Vergangenheit lernen. :tomate:

Denke dass ein Seelen-Geist-Bewusstsein nicht wirklich an die Zeit gebunden ist? Auch in der materiellen Welt sagt man, dass die Zeit nur eine Illusion ist?

Nun in der materiellen Welt ist der Faktor Zeit bzw. der Zeit-Parameter wichtig, damit man pünktlich zur Arbeit kommt. :jump1:
Aber dennoch kann ich z.B. mit einem Amerikaner zeitgleich bzw. synchron telefonieren obwohl dort eine andere Zeitzone gegeben ist.

Falls die Zeit für ein Seelen-Geist-Bewusstsein illusionär wäre, so könnte doch die zeitlose Seele in jeder Zeitepoche inkarnieren!?

Da es in einer zeitlosen Ebene kein Anfangs und Endzeitpunkt gibt, wären alle Lebensepochen abrufbar,
bzw. offen für eine Inkarnation, somit wäre ein Aufeinander aufbauendes Leben, auch nur eine Illusion!?

Falls es ein Bestrafungssystem fürs vergangene Karma geben sollte, so müsste ich Syrius Recht geben.

Warum? Weil die Gefahr bestehen würde, dass ein Mensch, der spirituell noch nicht weit genug entwickelt ist, versucht wäre „das vorherige Leben“ wieder aufzunehmen.

Diese Person würde z.B. versuchen den geliebten Partner von damals zu suchen und das andere Leben wieder aufgreifen. :banane:
Ein negativer Charakter würde versuchen „sein fanatisches und krankes Werk“ zu vollenden :firedevil usw.

Im Prinzip gehört die Einzelseele immer zur Gruppenseele, d.h. den Fehler einer Seele muss ein ganzes Volk über Generationen kollektiv abbüßen. :(

So gesehen existieren alle Leben gleichzeitig auch das vergangene und nur durch die zeitliche Wahrnehmung, kommt uns das Leben oft vergangen, bzw. bereits gelebt vor. :kugel:

Rückführungen und Erinnerungen an vergangene Leben, stützen die These, dass alle Leben simultan bzw. synchron existieren.

Denke die sogenannten Fopp-Geister sind nur etwas Schleierhaftes, d.h vergessenes Wissen im Unterbewusstsein,
bei einer gelöschten Festplatte verbleiben auch noch Restdaten bzw. Spuren. :rolleyes:

LG
 
Nein, die Vergangenheit soll man nicht ruhen lassen, schließlich sind da Dinge aus früheren Leben, an denen man zu arbeiten hat. Diese Dinge sind unbewußt immer da, Abneigungen gegen bestimmte Dinge, Ängste, von denen man nicht weiß, warum sie da sind. Auch im Positiven zieht einen etwas an, bestimmte Kleidung, bestimmte Musik und man weiß nicht wieso, all das sind "Erinnerungen". Wenn man die bearbeitet hat, kommen die bewußten Erinnerungen wieder zurück. Und das sind keine Foppgeister.

Die Vergangenheit als solches ist hier vermutlich nicht gemeint, sondern erher wie sie sich in Form des Charakters des Wesen auswirkt.

Es ist unwichtig die Einzelheiten früherer Leben zu kennen, könnte gar hinderlich sein - wichtig ist es, die eigenen Untugenden, das Resultat der gesamten Vergangenheit, zu überwinden.

lg
Syrius
 
Man muss dann halt irgendwann den Ausgang finden und die andere Seite hat ihn gut versteckt*g

Die Frage auch, ob man dann der Oberchecker ist, weil man soviele Leben suchen musste, oder das Suchen sogar gar nicht auf dem Schirm hatte?

Nach dem Motto: YEAH, ich habe soviel Leid erlebt und auch ein paar schöne Äonen, jetzt kann ich ins Universum auswandern und allen erzählen, was ich erlebt habe?

Damals, mit den weniger Licht, man man man, das waren noch Zeiten;)
 
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das halte ich für ganz komisch falsch.
Keiner kommt als unbeschriebenes Blatt auf die Erde, stell Dir dabei nur mal all die Ungerechtigkeit vor.
Viele Prägungen nimmt man mit, deshalb kann man mit guten Therapien auch ein paar Probleme lösen die man aus früheren Leben mit gebracht hat.

Da sind wir uns natürlich einig. Eine Gnade ist, dass der Mensch sich nicht erinnert, wer er in Wirklichkeit im letzten Leben und denen davor war. Das Resultat dieser Leben drückt sich natürlich im jetzigen Dasein aus - die angehäuften Untugenden bleiben und sind tunlichst zu bereinigen.
 
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