Purelander
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Buddha sagte, dass oftmals Haustiere eine gewisse kleine Restschuld abzugleichen haben bei ihren Haltern. Dannach werden diese oftmals als Menschen, zwar meist unter nicht so tollen Lebensumständen wegen immer noch mangelndem gutem Karma, wiedergeboren.
Haustiere die als Nahrung für Menschen gehalten werden, sind jedoch oftmals eben dieselben Menschen, die zuvor Tiere verspeist haben und dadurch die Verantwortung der Tötung dieser Wesen auf sich genommen haben. Sie tragen ihre Schuld dadurch ab, dass sie wiederum von denen getötet und verspeist werden die sie zuvor getötet und verspeist hatten. Leider ein trauriger Kreislauf.
Im Buddhismus sagt man dass schon das einmalige Erwähnen des Namen eines Buddhas (zB: Buddha Amitabha) bei einem Tier die Wiedergeburt in einer höheren Ebene bewirken kann. Dies geschieht durch die reinigende Wirkung der geistigen Identifikation mit einem erleuchteten Wesen, dem Buddha. - Und so gibt es zahllose Geschichten, wie sogar Fliegen die in buddhistischen Klostern herumschwirren, im nächsten Leben eine Chance als Mensch bekommen.
Haustiere die als Nahrung für Menschen gehalten werden, sind jedoch oftmals eben dieselben Menschen, die zuvor Tiere verspeist haben und dadurch die Verantwortung der Tötung dieser Wesen auf sich genommen haben. Sie tragen ihre Schuld dadurch ab, dass sie wiederum von denen getötet und verspeist werden die sie zuvor getötet und verspeist hatten. Leider ein trauriger Kreislauf.
Im Buddhismus sagt man dass schon das einmalige Erwähnen des Namen eines Buddhas (zB: Buddha Amitabha) bei einem Tier die Wiedergeburt in einer höheren Ebene bewirken kann. Dies geschieht durch die reinigende Wirkung der geistigen Identifikation mit einem erleuchteten Wesen, dem Buddha. - Und so gibt es zahllose Geschichten, wie sogar Fliegen die in buddhistischen Klostern herumschwirren, im nächsten Leben eine Chance als Mensch bekommen.