Reinkarnation (Seelenwanderung)

Hm ..., darüber hatten wir uns doch schon ausführlich ausgetauscht, warum da vom Herrn und Gott die Rede ist. Unabhängig davon wird aus diesem Grund auch in der hebräischen Bibel, gelegentlich das aramäische Wort Adonai (Herr) verwendet.

Merlin

Servus Merlin,
der Hebräische Betrug ist offensichtlich;
die Hebräer wollten in Wirklichkeit den Namen Jehova nicht erwähnen,
nicht weil angeblich respektlos wäre wenn den Namen ihren Herrn auszusprechen,
denn wenn man jemanden "Herr ..." nennt ist das keine Respektlosigkeit;

nur wenn man mit jemanden befreundet ist oder eine andere Art liebevoller Beziehung hat,
kann man ihn ohne "Herr" ansprechen.

Der wahre Grund warum die Hebräer, den Namen Jehova aus den Schriften entfernten
und durch Adonai ersetzen (als wäre dies ein Namen) war den ursprüngliche Name zu vertuschen
weil dann sollten sie auch zugeben, dass es nicht nur einen Gott gibt,
und dass Jehova nur einer der Götter ist,
und zwar der Wettergott des Regens, des Donners und der Blitze.

Das ist sehr offensichtlich in

Deuteronomium 32:1-9

Je nach der Quelle der Geschichten in der Hebräischen Bibel,
wird mal vom Gott El, mal von Gott Jehova und
manchmal von beiden gleichzeitig
wie auch von den anderen Götter - Elohim
gesprochen, wie z. B. im Deuteronomium 32:1-9 - Die Verteilung der Völker an den Götter..

Wenn man Deuteronomium 32:1-9 im Betracht zieht, sieht man, dass die Hebräer eine
"Verteilung der Völker an den Götter" erfunden haben und sie,
als Leute aus dem Hause Jacobs, als erwähltes Volk des Gottes Jehova vorgestellt haben:

Erstens wird die Christliche Übersetzung vorgestellt
Dann wird die Wort für Wort Übersetzung aus dem Hebräischen Original https://www.scripture4all.org/OnlineInterlinear/OTpdf/deu32.pdf:

32:1 Merkt auf, ihr Himmel, ich will reden, und die Erde höre die Rede meines Mundes. (Christliche Übersetzung)
32:1 Hör zu (Bewohner des) Himmels, ich werde sprechen und sie (die Göttin der ) Erde wird hören was meiner Mund sagen wird

32:3 Denn ich will den Namen des HERRN preisen. Gebt unserm Gott allein die Ehre! (Christliche Übersetzung)
32:3 dass der Name Jehova verkünde, euch, der Götter (Elohim), Größe zu verleihen

32:4 Er ist ein Fels. Seine Werke sind unsträflich; denn alles, was er tut, das ist recht. Treu ist Gott und kein Böses an ihm; gerecht und fromm ist er. (Christliche Übersetzung)
32:4 Seine fehlerloser Stein ist in allen seiner Wege, sein Vertrauen in die Urteilsvermögen von Gott El (Der Gott Vater von Elohim - Götter) und ohne Ungerechtigkeit, gerecht und rechtschaffen

32:6 Dankest du also dem HERRN, deinem Gott, du toll und töricht Volk?
Ist er nicht dein Vater und dein HERR? Ist's nicht er allein, der dich gemacht und bereitet hat? (Christliche Übersetzung)
32:6 Zu Jehova: du belohnst diese entartete und dumme Leute.
Er ist nicht euer Vater, er hat euch erworben. Er hat getan euch eingerichtet.
to Yahweh you are requiting this people decadent and not wise not he father of you, he acquired you he he made and he is establishing you

32:7 Gedenke der vorigen Zeit bis daher und betrachte, was er getan hat an den alten Vätern. Frage deinen Vater, der wird dir's verkündigen, deine Ältesten, die werden dir's sagen. (Christliche Übersetzung)
32:7 Erinnert euch die längst vergangene Zeiten und versteht die Jahre von Generationen und Generationen, fragt eueren Vater. Und die Älteren von euch werden sagen

32:8 Da der Allerhöchste die Völker zerteilte und zerstreute der Menschen Kinder, da setzte er die Grenzen der Völker nach der Zahl der Kinder Israel (Christliche Übersetzung)
32:8 dass bei der Verteilung der Völker, vollzogen vom Höchsten, die Menschliche Wesen (wurden), durch gezogenen Grenzen (getrennt), um die Söhne IsraEls zu zählen

32:9 Denn des HERRN Teil ist sein Volk, Jakob ist sein Erbe. (Christliche Übersetzung)
32:9 Jene wurden der Teil Iehovas, Leute aus dem Hause Jacob, verteilt zu ihm .
that portion of Yahweh people of him Jacob line of allotment of him

Die Existenz der Götter wurden bis zum 4. Jahrhundert vor der Christlichen Zeitrechnung von den Hebräer nicht verneint.
Die angeblich von dem Moses erstellten Gesetzen die somit in archaischen Zeiten erstellt sein, sind viel später entstanden.

Gruß anadi
 
Werbung:
Das hast Du irgendwie falsch verstanden, es geht doch nicht um die Liebe Gottes, sondern um die Legimitation Jesus als den Christus (Messias).
Merlin
Servus Merlin,

1.1 Wie schon gesagt, selbstverständlich geht es in 2. Exodus 20:5 nicht um die Liebe
des Gottes Jehova (nicht des "Gottes" siehe z.B. Deuteronomium 32:1-9)
sondern
um die Darstellung der Rachesucht des Gottes Jehova welcher aufgrund seiner Neid,
droht nicht nur mit der Bestraffung derjenigen, welche andere Götter verehren,
sondern auch deren Söhne bis zu dem dritten und dem vierten Generation.

2. Exodus 20:5
Bete sie (die Götter) nicht an und diene ihnen nicht denn ich Jehova von den Götter bin ein neidischer (Gott )
und verfolge den Fehler des Vaters bis zu dem dritten und dem vierten (Generation) (seiner) Söhne, die mich hassen.

1.2 Erst nach/in dem babylonischen Exil, haben sich die Hebräische Priester entschlossen,
von vielen Götter nur Jehova als ihr Stamm-Gott zu etablieren,
und erfanden, das der Schuld für ihren schlechten Schicksal,
die Verehrung von vielen Götter wäre und schrieben somit die Gesetze Moses,
und schoben diese Moses-Geschichten viel früher, in patriarchalen Zeiten, siehe die Beweise unter
Moses und der Pentateuch 2
Moses und der Pentateuch 3
Moses und der Pentateuch 4
Moses und der Pentateuch 5
Moses und der Pentateuch 6

Gruß Emil

 
dass Jehova nur einer der Götter ist,
und zwar der Wettergott des Regens, des Donners und der Blitze.
Hallo Anadis,

diese Ansicht vertrat ich auch schon, aber inzwischen bin ich zu einer anderen Erkenntnis gekommen. So hatte ich mich zunächst ebenfalls von den Schilderungen rund um den Berg in der Wüste, Feuer und Rauch in die irreführen lassen. Bedeutsamer ist jedoch die erste Begegnung Moses mit Gott, in der er sich ihm als brennender Dornbusch offenbarte.

Inzwischen weiß ich, dass diese Kombination von Feuer, Rauch mit allerlei Getöse, auch bei anderen Göttlichkeiten eine metaphorische Rolle spielt. Feuer verkörpert eine ambivalente Kraft, die einerseits Wärme und Dynamik versinnbildlichen kann, aber auch den Aspekt der unbeherrschbaren Zerstörung. Der Rauch, der von ihm ausgeht, soll in dieser Vorstellung die Verbindung zur anderen göttlichen Welt versinnbildlichen. Eine Vorstellung, die insbesonders in den semitischen Vorstellungen eine wichtige Rolle spielten.

Das wird dann ebenso bei der Stiftshütte und später im Tempel in Jerusalem zum Ausdruck gebracht, denn dort symbolisieren das Feuer und der aufsteigende Rauch die Anwesenheit Gottes. Etwas, das gleichfalls bei den Christen mit dem Ewigen Licht verbunden wird.

So ist das auch mit dem Berg, der nicht zwangsweise mit einem Berggott verbunden sein muss. Er soll bei Moses eigentlich nur die Verbundenheit mit einem himmlischen und übermächtigen Gott versinnbildlichen, der unerreichbar über allem steht. Deshalb wurden in anderen Kulturen die Götter gerne auf Anhöhen und Bergen verehrt. Darin liegt dann auch der Grund, warum in Mesopotamien und anderswo Ziggurats und Pyramiden gebaut wurden, um das Himmlische mit dem Irdischen zu verbinden.

Ein Berggott ist hingegen ein personifizierter Berg, den man besser nicht stört, um seinen Unmut nicht zu wecken. Ein Berggott setzt also eine Sesshaftigkeit voraus, in der dieser Berg für die Menschen eine Abhängigkeit darstellt. Für ein Volk ohne Heimat ist ein Berggott also wenig sinnvoll. Wie man lesen kann, war also aus gutem Grund die Stiftshütte (Zelt), als Heimstatt Gottes, etwas, das nicht mit einem konkreten Berg verbunden war.

Ich erinnere daran, dass dieses Zelt zunächst in Silo stand und erst nach der Trennung vom Nordreich als Tempel nach Jerusalem kam. Bei dieser Trennung errichteten dann die Israeliten ihren eigenen Tempel im Norden Israels in Tel Dan. Wie zudem bekannt ist, gehörte Jerusalem zunächst nicht zum Einflussbereich der Hebräer, sondern der Jebusiter. Bei Jahwe ist also nicht entscheiden, mit welchem Ort er verbunden wird, entscheidend ist seine Wohnstätte (Stiftshütte, Tempel).

Ich denk schon, dass Jahwe irgendwo in der Wüste geboren wurde. Wenn man so will, bei den Söhnen und Töchtern des Windes.



Merlin
 
Hallo Anadis,

diese Ansicht vertrat ich auch schon, aber inzwischen bin ich zu einer anderen Erkenntnis gekommen. So hatte ich mich zunächst ebenfalls von den Schilderungen rund um den Berg in der Wüste, Feuer und Rauch in die irreführen lassen. Bedeutsamer ist jedoch die erste Begegnung Moses mit Gott, in der er sich ihm als brennender Dornbusch offenbarte. ...

Ich denk schon, dass Jahwe irgendwo in der Wüste geboren wurde. Wenn man so will, bei den Söhnen und Töchtern des Windes.

Merlin
Servus Merlin,

Jehova ist nicht "in der Wüste geboren" und die Geschichte mit dem brennenden Dornbusch,
indem der Busch dem Moses gesprochen hätte um die Israeliten aus Ägypten nach Kanaan zu führen.
war nur einer spätere Erfindung der Hebräischen Priestern denn es gab keine Auszug der Hebräer aus Egypten:

1. Archäologische Untersuchungen und das Fehlen historischer Quellen
sprechen gegen die Historizität des Auszugs und damit gegen eine tatsächliche historische Grundlage der Auszugsgeschichte.

Belegt in ägyptischen Quellen sind Zwangsarbeit von semitischen Nomaden (genannt Apiru) für Bauprojekte von Pharaonen des Neuen Reiches (18. bis 20. Dynastie, etwa 1500–1000 v. Chr. Rechn.) und gelegentliche Fluchten von Kleingruppen solcher Zwangsarbeiter. Entsprechend kann ein historisches Ereignis als Hintergrund der Entstehung des Auszugs-Mythos mit Jehova wobei die Hebräer von diesem Gott gewählt wurden, siehe
Deuteronomium 32 - Verteilung der Völker an den Götter (Gott El der Führer aller Götter), nicht ausgeschlossen werden.

Aber auf dem gesamten, intensiv erforschten Sinai, den die Wanderer auf dem Weg ins Gelobte Land durchqueren mussten, fanden Archäologen weder Grabmäler noch Scherben, die auf die 40 Jährige Auswanderung schließen ließen.

2. Die Schriften, welche dem sogenannten Moses zugeschrieben werden, haben verschiedene, viel spätere Quellen,

Die über die Jahrzehnten gesammelten bemerkenswerten Text-Daten führten,
mit einem einbezogenen neunzehnten Jahrhundert,
zu keiner Unterstützung mehr der lang-dauernden, traditionellen, vor kritischen Beweisen,
dass der Pentateuch von Moses geschrieben war - eine traditionelle Vorstellung,
womit der Text selbst niemals behauptete anzufangen,
welche aber durch die kulturell bedingte theologische und ideologischen interpretierenden Agenden der späteren Antike und des Mittleren Alters erschien.
Siehe Beweise:
Moses der Author des Pentateuchs 2 - Legitimierung und Authentifizierung der Jüdischen Gesetzen
Moses der Author des Pentateuchs 3 - Quellen des Pentateuchs in und nach dem babylonischen Exil 1
Moses der Author des Pentateuchs 4 - Quellen des Pentateuchs in und nach dem babylonischen Exil 2
Moses der Author des Pentateuchs 5 - Quellen des Pentateuchs in und nach dem babylonischen Exil 3
Moses der Author des Pentateuchs 6 - Quellen des Pentateuchs in und nach dem babylonischen Exil 4

3. Man fand in Mesopotamien Schriften aus der Zeit um 1900 v. Chr., in denen Gottheiten verschiedener Sippen mit den aramäischen Vaternamen, wie Jacob, Abram oder Isaak angesprochen wurden.
Es ist somit nochmal offensichtlich, dass Mesopotamien einer der Hauptquelle der Inspiration für die Genesis der Hebräer, welche den Paradies in Mesopotamien verlegt haben, war.
Ihre Schriften waren einfach Plagiate älteren Geschichten der damaligen Hochkulturen, von denen sie verschiedene nicht nur Väter-Namen sondern auch Gottheiten kopiert haben, bis sie erst ab 4. Jahrhundert erfunden haben sie wären als Volk vom Gott Yahweh (Jehova) gewählt ... um sie zu kümmern, siehe Deuteronomium 32 - Verteilung der Völker an den Götter (Gott El der Führer aller Götter)
und durch falsche Übersetzungen den Eindruck vermittelt, es gäbe nur ein Gott, der Gott des Stammes Jakobs,
welchen die Sekte der Christen zu dem einzigen Gott aller Völker erhoben hat.

Gruß anadi
 
Zuletzt bearbeitet:
#182

Hallo Anadi,

irgendwie hast Du jetzt den Faden verloren. Es ging doch zunächst um die Frage der Reinkarnation und dazu hast Du Johannes 9[1-3] zitiert:

Johannes 9:1:3
1 Und Jesus ging vorüber und sah einen, der blind geboren war. 2 Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Meister, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, daß er ist blind geboren?
3 Jesus antwortete: Es hat weder dieser gesündigt noch seine Eltern, sondern daß die Werke Gottes offenbar würden an ihm.
Ich hatte Dir dann dazu geantwortet, dass diese Verse nicht in Zusammenhang mit einer Reinkarnation stehen, sondern mit den Versen aus 2. Moses 20. In diesen Versen geht es um das Gebot Gottes nur ihm zu folgen und zu ehren – wer dagegen verstößt, wird er und dessen Kinder bestrafen*.

In Johannes 9[3] sagt aber Jesus ausdrücklich, dass weder der Bettler noch dessen Eltern gegen diese Gebot verstoßen hätten. Das Wunder an dem Bettler, das durch den Auftrag Gottes an Jesus übertragen wurde, ist die Legimitation Jesus als Messias. In den vorausgegangen Versen in Kapitel 8 geht es eben um diese Legimitation, die von der Zuhörerschaft infrage gestellt wird. In Kapitel 9 folgt dann gleich zu Beginn, diese Geschichte von der Heilung des Bettlers.


Merlin


*
Du möchtest hier in die Bibel den Reinkarnationsgedanken hineinlesen, der nicht vorhanden ist. So zum Beispiel die Verse bei Johannes 9[1-3], die gerne in diesem Zusammenhang zitiert werden. Es geht da aber nicht um die Reinkarnation, sondern um das Gebot der Gottesliebe und seinen möglichen Folgen:

2. Moses 20[3] Du sollst keine anderen Götter neben mir haben ...
[5] Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich der Herr, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der da heimsucht der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen [6] und tue Barmherzigkeit an vielen Tausend, die mich liebhaben und meine Gebote halten.
 
#182. ...Es ging doch zunächst um die Frage der Reinkarnation und dazu hast Du Johannes 9[1-3] zitiert:
Ich hatte Dir dann dazu geantwortet, dass diese Verse nicht in Zusammenhang mit einer Reinkarnation stehen, sondern mit den Versen aus 2. Moses 20. In diesen Versen geht es um das Gebot Gottes nur ihm zu folgen und zu ehren – wer dagegen verstößt, wird er und dessen Kinder bestrafen*.
Servus Merlin,

1. Du hast eine falsche Übersetzung zitiert, es ging um keinen "Gebot Gottes" sondern um die Priesterliche Hebräische Verängstigung
derjenigen die Jehova als einziger Gott der Hebräer nicht akzeptieren wollten:

2. Exodus 20:5
Bete sie (die andere Götter) nicht an und diene ihnen (den anderen Göttern - Elohim) nicht denn ich Jehova von den Götter (Elohim) bin ein neidischer (Gott )und verfolge den Fehler des Vaters bis zu dem dritten und dem vierten (Generation) (seiner) Söhne, die mich hassen.


2. Wenn es nicht um die Reinkarnation ginge, dann hätten die Junger nicht gefragt wessen Schuld war, der Eltern oder des Kindes.

Gruß anadi
 
Die Wünsche der anderen kann ich ablegen
und es ist günstig das zu tun.
Hier ist "Egoismus" angesagt.
Die Wünsche der Anderen haben in meinem Leben nix zu suchen.
DieWald

du kannst die Wünsche der anderen nicht ablegen.

Sie entstehen aufgrund deiner Aktionen den anderen gegenüber
  • die als positiv oder negativ angesehen werden
  • und somit werden diese Lebewesen dir positive oder negative Wünsche entgegenbringen.
Sie sind als Reaktionen deiner eigenen Aktionen angesehen
und wenn sie nicht in den aktuellen Leben in der Tat umgesetzt werden,
werden diese Reaktionen, gut oder schlecht, in einem anderen Leben dich treffen.

Für ein besseres Verständnis, siehe bitte wie die Wünsche entstehen:

Bewusstsein Intelligenz und Geist

 
DieWald

du kannst die Wünsche der anderen nicht ablegen.

Sie entstehen aufgrund deiner Aktionen den anderen gegenüber
  • die als positiv oder negativ angesehen werden
  • und somit werden diese Lebewesen dir positive oder negative Wünsche entgegenbringen.
Sie sind als Reaktionen deiner eigenen Aktionen angesehen
und wenn sie nicht in den aktuellen Leben in der Tat umgesetzt werden,
werden diese Reaktionen, gut oder schlecht, in einem anderen Leben dich treffen.

Für ein besseres Verständnis, siehe bitte wie die Wünsche entstehen:

Bewusstsein Intelligenz und Geist

 
Werbung:
Rational gesehen gibt es keine Reinkarnation also gibt es auch keine frühere Tätigkeiten und kann somit auch nicht Krishna selbst sein. Zumal man an die Existenz eines Krishna glauben kann oder nicht.
DruideMerlin,

Eben rational gibt es die Seelenwanderung, welche in Westen als Reinkarnation bekannt ist.

Und die Ration dahinter ist vielfältig.
Ein erster rationaler Grund:

1. Ein einziges kurze
und durch das Informationsumfeld bestimmte Leben
kann NICHT das Schicksal
einer ganzen Ewigkeit bestimmen.
 
Zurück
Oben