Reinkarnation für Forschungszwecke

Glaeubiger

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24. September 2010
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Wien
Hallo!
Ich habe jetzt das Internet ein wenig durchstöbert und habe mich folgendes gefragt:
Man weiß zb.: bis heute nicht wirklich wie man die Pyramiden gebaut hat - die Pyramide exakt im rechten Winkel, nach den Sternen ausgerichtet hat usw. Meine Frage warum frage ich nicht einen "Mitarbeiter" von der damaligen Zeit? Es wird doch schon vorgekommen sein das sich ein Rückführender sich als Ägypter gesehen hat und er vielleicht den entscheidenden Hinweis dafür gibt. Das gleiche gilt für die Maja Kulturen usw. Man kann dabei unendlich viele ungeklärte Fragen stellen. Ich denke einmal das wäre doch gut für die Vergangenheitsforschung von unzähligen unbeantworteten Fragen.
Was sagt Ihr dazu?
lg
 
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Die Idee geht mir auch schon seit langem durch den Sinn. Die 2 großen Probleme dabei sind:

  1. Man weiß immer erst nach der Rückführung, wo jemand genau war. Zwar kann man aufgrund von Abneigungen, Äußerlichkeiten und anderen Hinweisen über die früheren Leben einer Person spekulieren, aber man wird nie eine Versuchsperson wirklich gezielt aussuchen können. Die einzige Möglichkeit bestünde in einer Zusammenarbeit von Rückführern mit dem Ziel, brauchbare Personen, die bereits Rückführungen mit ähnlichen Ergebnissen hatten, gezielt nachzufragen bzw. Forschungs-Rückführungen mit ihnen zu machen.
  2. Wer finanziert das ?

Wenn dir dazu verwendbare Ideen kommen, laß es mich wissen, da mich das Thema Reinkarnationsforschung auch beschäftigt, vor allem vor dem Hintergrund der Forschungen von Walter Semkiw (johnadams.net).


:)
 
Die Idee geht mir auch schon seit langem durch den Sinn. Die 2 großen Probleme dabei sind:

  1. Man weiß immer erst nach der Rückführung, wo jemand genau war. Zwar kann man aufgrund von Abneigungen, Äußerlichkeiten und anderen Hinweisen über die früheren Leben einer Person spekulieren, aber man wird nie eine Versuchsperson wirklich gezielt aussuchen können. Die einzige Möglichkeit bestünde in einer Zusammenarbeit von Rückführern mit dem Ziel, brauchbare Personen, die bereits Rückführungen mit ähnlichen Ergebnissen hatten, gezielt nachzufragen bzw. Forschungs-Rückführungen mit ihnen zu machen.
  2. Wer finanziert das ?

Wenn dir dazu verwendbare Ideen kommen, laß es mich wissen, da mich das Thema Reinkarnationsforschung auch beschäftigt, vor allem vor dem Hintergrund der Forschungen von Walter Semkiw (johnadams.net).


:)


Also, ich bin dran am Arbeiten.

Nun ist meine Methode der Rückführung eine andere als bei dir, ich erhalte die Antworten über Abfragen des Arms.

2005 kamen, nacheinander, ca. 30 Menschen und erzählten mir die wirkliche Geschichte Jesu. Jeder trug sein Teil bei. Und jeder hatte seelische Traumata mitgebracht.
Die 30 Teilstücke ergaben dann eine ganze Geschichte. Die allerdings ziemlich von der Überlieferung abweicht.

Der Arm ist also der Dreh- und Angelpunkt meiner Methode. Was liegt also näher, als die Wirksamkeit des Arms wissenschaftlich zu überprüfen? Denn, wenn nachgewiesen ist, dass die Antworten des Arms kein Mindfuck sind, dann stellt sich automatisch die Frage, was mit den Erkenntnissen ist, die ich sonst mit Hilfe des Arms gewonnen habe.

Und siehe da, der Test wird im nächsten Jahr stattfinden:

https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?t=135723

Und dann sehen wir weiter.

:)

crossfire
 
Zur Frage wer finanziert das?
Ich denke wenn man eine Rückführung macht - und ICH wäre so eine Person das ich Pyramidenmitbauer bin dann bitte liegt es doch sehr nahe nicht nur in meinem Interesse den Therapeuten (vor der Sitzung )darauf hinzuweisen das er mich vielleicht "hinführt".
Stell Dir mal vor ich weiß (weil ich dabei bin) wie zB.: die Pyramide gebaut wurde und wenn es nur einen Teil meiner Arbeit wiedergibt kann man vielleicht rundherum mehr konstruieren und die eine oder andere frage beantworten. Wenn ich so ein "Mitarbeiter" wäre würde die Wissenschaft mir sicher die Rückführung bezahlen. Vielleicht ist das nur ein Wunschgedanke von mir aber es war ein Denkanstoss an Alle die sich Rückführen lassen könnten mal nachfragen - oder nicht?
lg
 
@Glaeubiger:

Wenn ich so ein "Mitarbeiter" wäre würde die Wissenschaft mir sicher die Rückführung bezahlen.

Abgesehen davon, daß ich das bezweifle, bleibt immer noch die organisatorische Frage: Wenn mich ein Architekt aufsucht, der Rückführungen machen will, kann ich, ausgehend von seinem Potential, vermuten, daß er auch früher schon in einer ähnlichen Richtung tätig war. Darauf aufbauend könnte ich frühere Leben abfragen und dann (vielleicht auch erst beim 3. oder 4.Mal) auf ein Leben als Pyramidenbaumeister stoßen, wenn eins vorhanden ist.
Aber umgekehrt ? Man kann sich kaum eine Forschungsreihe zu einem bestimmten Thema vornehmen, da man nie weiß, ob die Leute, die da kommen würden, wirklich entsprechende frühere Leben haben.

Ich denke wenn man eine Rückführung macht - und ICH wäre so eine Person das ich Pyramidenmitbauer bin dann bitte liegt es doch sehr nahe nicht nur in meinem Interesse den Therapeuten (vor der Sitzung )darauf hinzuweisen das er mich vielleicht "hinführt".

Und woher weißt du vor der Sitzung, daß du mal Pyramidenerbauer warst ?
Nach einer Problemanalyse, okay, dabei kommt eine "Landkarte" an früheren Leben heraus, da kann dann natürlich sowas dabei sein.
Aber wenn du sowas vorher äußerst ? Da würde selbst ich als erstes vermuten, daß ich einen Wahnkranken vor mir habe.... :D


@Crossfire:

Der Ansatz mit dem Arm ist durchaus interessant. Ich kenne den Armtest hauptsächlich im medizinischen Bereich zum Abklären der Wirkungen z.B. von Homöopathie, aber ich weiß auch, daß es da noch viele Einsatzmöglichkeiten gibt.

Übrigens, was die Geschichte von Jesus angeht: Lies doch mal "Bericht vom Leben vor dem Leben" von Morris Netherton. Im letzten Kapitel erzählt er, wie 5 verschiedene Klienten im Lauf der Jahre ein und dieselbe Szene im Zusammenhang mit dem Tod von Jesus aus verschiedenen Perspektiven beschrieben haben. Würde mich mal interessieren, ob es zwischen deinen und Nethertons Erkenntnissen Ähnlichkeiten gibt.

Was deinen Test bei der GWUP angeht, wünsch ich dir viel Erfolg, aber meine Schiene ist das nicht. Ich halte diese Leute mindestens ebenso für karmische Schwerstn*******er wie sie unsereinen für Scharlatane oder Spinner halten :D. Deshalb interessieren mich solche Beweisversuche nicht.


:)
 
@Crossfire:

Der Ansatz mit dem Arm ist durchaus interessant. Ich kenne den Armtest hauptsächlich im medizinischen Bereich zum Abklären der Wirkungen z.B. von Homöopathie, aber ich weiß auch, daß es da noch viele Einsatzmöglichkeiten gibt.

Übrigens, was die Geschichte von Jesus angeht: Lies doch mal "Bericht vom Leben vor dem Leben" von Morris Netherton. Im letzten Kapitel erzählt er, wie 5 verschiedene Klienten im Lauf der Jahre ein und dieselbe Szene im Zusammenhang mit dem Tod von Jesus aus verschiedenen Perspektiven beschrieben haben. Würde mich mal interessieren, ob es zwischen deinen und Nethertons Erkenntnissen Ähnlichkeiten gibt.

Was deinen Test bei der GWUP angeht, wünsch ich dir viel Erfolg, aber meine Schiene ist das nicht. Ich halte diese Leute mindestens ebenso für karmische Schwerstn*******er wie sie unsereinen für Scharlatane oder Spinner halten :D. Deshalb interessieren mich solche Beweisversuche nicht.


:)


Mal schaun, ob ich das Buch von Netherton auftreibe.
Bisher jedenfalls habe ich noch keine Beschreibung gefunden, die auch nur in die Nähe kam.

Ich arbeite jetzt seit 10 Jahren in diesem Leben und auch schon seit einigen Vorleben daran, diesen Versuch zu ermöglichen.
Und eben der Arm ist genau das Instrument, das sich für einen wissenschaftlich korrekten Doppel-Blind-Versuch anbietet.
Und die Resonanz bei den Wissenschaftlern ist bisher erfreulich (Nein, sie glauben nicht, dass der Versuch klappt. Aber die Leute von der GWUP opfern einen Teil ihres Urlaubs dafür).

Jedenfalls, wenn der Versuch klappt (und alle Vortests weisen darauf hin), hat die Wissenschaft ein schönes, neues, weites Forschungsgebiet. Und das mit den Spinnern wird auch weniger werden.

Kann der Menschheit nur gut tun.

:)

crossfire
 
Ich bin irgendwie zwiegespalten bei dem Thema. Einerseits finde ich nichts dabei, Erkenntnisse aus Rückführungen quasi wissenschaftlich auszuwerten und geschichtlich einzuordene. Andererseits ist es eben keine Wissenschaft und wird somit immer in Konkurrenz mit ihr stehen. Was würde dir die Wissenschaft sagen, wenn du tatsächlich 3, 4 oder 5 Pyramidenbauer findest und alle 3 teilen dir mit, dass sie die Dinger eben mit der Hilfe von Außerirdischen gebaut haben. Oder dass sie mit Antischwerkrafttechniken aus Atlantis bzw. mit reiner Gedankenkraft die Steine an ihren Platz gebracht haben. Dann hast du ein Problem, oder? :) Ich denke das Wissen, nach dem du suchst, wird sich dann zeigen, wenn die Menschen reif dafür sind.
lg
Hannes
 
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Hallo!
Ich habe jetzt das Internet ein wenig durchstöbert und habe mich folgendes gefragt:
Man weiß zb.: bis heute nicht wirklich wie man die Pyramiden gebaut hat - die Pyramide exakt im rechten Winkel, nach den Sternen ausgerichtet hat usw. Meine Frage warum frage ich nicht einen "Mitarbeiter" von der damaligen Zeit? Es wird doch schon vorgekommen sein das sich ein Rückführender sich als Ägypter gesehen hat und er vielleicht den entscheidenden Hinweis dafür gibt. Das gleiche gilt für die Maja Kulturen usw. Man kann dabei unendlich viele ungeklärte Fragen stellen. Ich denke einmal das wäre doch gut für die Vergangenheitsforschung von unzähligen unbeantworteten Fragen.
Was sagt Ihr dazu?
lg

Ja, Glaeubiger, die Idee ist nachvollziehbar. ABER die entsprechenden Hochkulturen hatten noch viel mehr Wissen wie zum Beispiel die Aufhebung der Schwerkraft, um die groben Steine zu transportieren.

Wie werden Zuang zu all dem Wissen erlangen, wenn sicher ist, dass der militärische Nutzen und daher der Schaden für die Menschheit entsprechend gering ist.

lg
Syrius
 
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