Reiki, Tai-Chi, Zen, Qi Gong, Yoga

Welche der genannten Übungen bevorzugt Ihr?


  • Umfrageteilnehmer
    158
Hallo!

Also ich kann euch nur die 5 Tibeter empfehlen. Das sind Übungen, indenen du deine innere Mitte wieder in Einklang bringst und somit ausgeglichener wirst. Die Übungen dauern auch nicht so lange und man kann sie nach einigen Stunden auch zu Hause machen!

Ciao Andreas
 
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Alles!
(zuminestens ausporbiert habe ich das alles und noch einiges Mehr)

Angefangen habe ich vor über 10 (oder schon 15 *grübel*) Jahren mit Tai Chi/Qi Gong, weil ich am Anfang sehr unruhig und angespannt war , danach habe ich AT/PMR gemacht, Phantsiereisen u.v.m.
Nun ist mein Favorit Meditation.. (dazu brauche ich nichts und ich kann es überall machen, habe es ein viertel Jahr ganz intensiv im Krankenhaus üben können)
Es hat alles eine andere Quälität.... auch heute noch benutze ich ganz unterschiedliche Methoden, je nach Tagesverfassung.

Lernen würde ich die unterschiedlichen Methoden über Kurse (es alleine zuhause mit Buch und Cd zu versuchen bringt nicht so viel) Günstige Kurse
in AT oder Qi Gong werden z.b. von den Krankenkassen, oder über die VHS und machmal auch in Fitnesstudios angeboten..

lg If..
 
Hab gezögert auch Zen-Meditation anzukreuzen... Denn ich meditiere, aber nur manchmal ZEN...
Würde auch sagen- probieren und spüren, was passt...
lg Kalihan
 
hihi, ist im Grunde eh alles eines, aber die wege fühlen sich unteschiedlich an. Wenn Du eher an körperlicher Bewegung interessiert bist, dann würde ich Zen meiden, obwohl- bis man so richtig gefüllt sitzen kann, da geht schon einiges ab im Körper. Also probier einfach aus, ist alles sehr ähnlich. Yoga hat für mich etwas mehr den Aspekt von Konzentration, TaiChi eher den Aspekt von Absicht-Entwickeln, Reiki eher den Aspekt von zu lernen, alles unbeabsichtigt sein zu lassen- so wie buddhistische Meditation im allgemeinen. Aber alles vereint sich dann im Erreichen der Offenen Weite.

Liebe Grüße, RegNiDoen
 
Ich glaube auch, daß es am besten ist, einiges auszuprobieren und herauszufinden, was sich richtig anfühlt und wo man weitergehen möchte. Meine Erfahrungen mit Yoga: verbessert die Körperwahrnehmung, stimmungsaufhellend, ausgleichend, trainiert, öffnet, macht durchlässig, erweitert Bewußtsein und Horizont, verbessert den Gleichgewichtssinn, rückt vieles in die richtigen Dimensionen, befreit, verändert...ist ein Wunder für sich, aber nicht für alle geeignet/der richtige Weg - den herauszufinden ist deine Aufgabe, die kann dir niemand abnehmen ;)
 
Moin,

Reiki würde ich kaum als Übung bezeichnen. Zu Reiki gibt es Meditation um die Energie zu förder, aber es ist Meditation:) Reiki ist die Energieform oder auch das geben der Energie.

5 Tibeter ist Yoga. Nur sind die Übungen extrem leicht gemacht.

In deiner Umfrage, hätte mir Meditation - als solche - als Frage gefallen.

Grüsse Joli.

Nicht übel, sprach der Dübel und verschwand in der Wand:zauberer1
 
Ich selbst mache Yoga (wo Du allerdings selbst im Yoga wieder unendlich viele Wege beschreiten kannst, und wieder vor der Wahl stehst - so gibt es z.B. Hatha-Yoga, Jnana-Yoga, Nada-Yoga, Bhakti-Yoga, Raja-Yoga usw. usf.) und habe mich auch in Reiki einweihen lassen. Beides läßt sich gut kombinieren, wobei ich Reiki allerdings eher zur "Heilung" und "Harmonisierung" benutze bzw. nicht nur für mich, sondern auch für andere Leute.
Yoga ist ein sehr konkreter Weg, den es schon lange gibt und wo eine echte "Wissenschaft" dahinter steckt. Es fängt an mit den Körperübungen, bis hin zu Atemübungen und Meditation und Entspannungstechniken. Die Körperhaltungen sind hier eher statisch, werden lange gehalten (obwohl mittlerweile auch andere Wege "erfunden" wurde, Power-Yoga z.B.) - wenn Du also lieber etwas fließendes magst, wären andere Richtungen sicher eher was für Dich...

Letztendlich kommt es wohl darauf an, mit welchen Philosophie Du am besten klar kommst und welcher Tradition Du Dich zugehörig fühlst (also fühlst Du Dich z.B. den Japanern oder Indern oder dem Begriff "Nirvana", "Samadhi" zugehörig; oder sagen Dir Begriffe wie Chakren etwas etc.). Denn um all das zu verstehen, ist es hilfreich, wenn man mit den Begriffen vielleicht schon etwas anfangen kann - ansonsten kann ich auch nur sagen: das Ziel ist dasgleiche, nur der Weg dorthin gestaltet sich etwas anders (doch wenn man genau hinschaut, erkennt man auch, daß das so nicht stimmt und das sich alles sogar sehr ähnlich ist:)
 
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