Angelika-Marie
Sehr aktives Mitglied
Hallo liebe Foris, hallo die Experten,
erst mal will ich Positives von mir berichten, was vielleicht auch anregen kann. Ich beschäftige mich seit 5 Jahren mit Feng Shui, allerdings nur mit den einfachen Sachen, wie dem Bagua. Die Ki - Geschichte ist mit völlig rätselhaft, insbesondere, da in verschiedenen Büchern zu meinem Geburtsdatum auch verschiedenes steht. Da kann ich den Kompass zur Hand nehmen wie ich will, ich weiss einfach nicht an welcher Deutung ich mich wie orientieren soll.
Also habe ich mich auf die einfachen Baguasachen konzentriert und - nach Trennung vom Partner - u. a. mit großem Interesse die Reichtumsecke mobilisiert. Ich hatte mich 98 mit einer Firma für Kunsthandwerk selbstständig gemacht - irgendwie musste ich mit zwei Kindern überleben - doch das Geld rann nur so fort. Also setzte ich ein Hauptaugenmerk auf die Reichtumsecke.
Das ist - nach einigen Versuchen - jetzt der atmosphärisch dichteste Platz in der ganzen Wohnung.
Und dass, obwohl dieser Platz ganz hinten links in der großen Wohnküche liegt, mit direktem Durchgang zum winzigen Bad und zur einzigen Toilette.
( ... da geht der Reichtum den Bach runter... ) - Im Grunde genommen, ist meine Reichtumsecke auf dem Klo...
Also habe ich viel mit Spiegeln gearbeitet. An der Toilettentür, die, wie in vielen alten Häusern aus weisslackiertem Holz mit eingesetzten gläsernen "Eisblumenscheiben" besteht, habe ich einen selbstgerahmten ( gold und silber gefassten) kleinen Spiegel befestigt. Neben der Tür habe ich Spiegel etwas schräg angebracht uind gestellt, die von der Toilettenecke ablenken, und den Garten spiegeln. Über der großen Heizung, die dort auch ist, liegt ein natürliches, in weichen Schwüngen geformtes Brett Birnenholz, fein gewachst.
Darauf steht eine schöne Lampe, irdene Vasen, im Sommer auch Blumen, im Winter nur klare Gefässe mit klarem Wasser. Kristalle auch.
Und was soll ich euch sagen? - Diese Ecke wirkt ( Ebenso verblüffend wie die Freundschaftsecke wirkt, die ich mobilisiert habe). Seitdem sie steht - steht meine Firma. - Ich habe allerdings zwei, drei Jahre gebraucht, die Ecke atmosphärisch dahin zu bringen. Faszinierend ist die Wirkung eines Weihnachtsbaums in dieser Ecke. Dann gibt es Geld! Ich lasse ihn früh schon, Mitte Dezember absägen ( das geht auf dem Land), dann hält er bis Ende Januar. Ich schmücke ihn vor - mit Goldzeug und kleinen elektrischen Kerzen -
der richtige Schmuck kommt erst an Heiligabend. Und die elektrischen Kerzen lasse ich tagsüber brennen.
Im ersten Jahr habe ich zu dieser Zeit einen Auftrag beklommen, von dem ich das ganze nächste Jahr leben konnte. Im zweiten Jahr wurde mir ein Haus geschenkt. - Bzw. überschrieben. Jetzt im dritten Jahr, sind die Aufträge für das nächste Jahr bereits eingetroffen...
Es ist faszinierend.
Aber nun mein Problem.
Ich soll jetzt bitte umziehen in "mein" Haus. Meine Mutter, die dort mit 84 noch lebt, möchte die Mieter, die im Anbau wohnen gekündigt haben, und selbst dort hinziehen, damit ich ins Haupthaus ziehe - und mich auch folglich viel um sie kümmere.
Das ginge tatsächlich auch, weil meine Kids inzwischen - halbwegs - aus dem Haus sind.
Ich bin mir aber gar nicht so sicher, ob das für mich gut wäre.
Um mich dort wohlzufühlen, müsste zunächst viel renoviert werden - und soviel Knete habe ich auch nicht. Noch dazu verweigert meine Mutter jegliche Renovierung, da sie für sich alles gut findet wie es ist.
Das heisst, das läuft auf einen Konflikt heraus.
Ich wohne jetzt im südlichen Ruhrgebiet, ich müsste etwa 60 Kilometer nordöstlich ziehen. ( Mehr östlich als nördlich)
Ich bin am 17.08.56 geboren. Kann mir jemand Wissender etwas hierzu sagen?
Liebe Grüsse,
Geli
erst mal will ich Positives von mir berichten, was vielleicht auch anregen kann. Ich beschäftige mich seit 5 Jahren mit Feng Shui, allerdings nur mit den einfachen Sachen, wie dem Bagua. Die Ki - Geschichte ist mit völlig rätselhaft, insbesondere, da in verschiedenen Büchern zu meinem Geburtsdatum auch verschiedenes steht. Da kann ich den Kompass zur Hand nehmen wie ich will, ich weiss einfach nicht an welcher Deutung ich mich wie orientieren soll.
Also habe ich mich auf die einfachen Baguasachen konzentriert und - nach Trennung vom Partner - u. a. mit großem Interesse die Reichtumsecke mobilisiert. Ich hatte mich 98 mit einer Firma für Kunsthandwerk selbstständig gemacht - irgendwie musste ich mit zwei Kindern überleben - doch das Geld rann nur so fort. Also setzte ich ein Hauptaugenmerk auf die Reichtumsecke.
Das ist - nach einigen Versuchen - jetzt der atmosphärisch dichteste Platz in der ganzen Wohnung.
Und dass, obwohl dieser Platz ganz hinten links in der großen Wohnküche liegt, mit direktem Durchgang zum winzigen Bad und zur einzigen Toilette.
( ... da geht der Reichtum den Bach runter... ) - Im Grunde genommen, ist meine Reichtumsecke auf dem Klo...
Also habe ich viel mit Spiegeln gearbeitet. An der Toilettentür, die, wie in vielen alten Häusern aus weisslackiertem Holz mit eingesetzten gläsernen "Eisblumenscheiben" besteht, habe ich einen selbstgerahmten ( gold und silber gefassten) kleinen Spiegel befestigt. Neben der Tür habe ich Spiegel etwas schräg angebracht uind gestellt, die von der Toilettenecke ablenken, und den Garten spiegeln. Über der großen Heizung, die dort auch ist, liegt ein natürliches, in weichen Schwüngen geformtes Brett Birnenholz, fein gewachst.
Darauf steht eine schöne Lampe, irdene Vasen, im Sommer auch Blumen, im Winter nur klare Gefässe mit klarem Wasser. Kristalle auch.
Und was soll ich euch sagen? - Diese Ecke wirkt ( Ebenso verblüffend wie die Freundschaftsecke wirkt, die ich mobilisiert habe). Seitdem sie steht - steht meine Firma. - Ich habe allerdings zwei, drei Jahre gebraucht, die Ecke atmosphärisch dahin zu bringen. Faszinierend ist die Wirkung eines Weihnachtsbaums in dieser Ecke. Dann gibt es Geld! Ich lasse ihn früh schon, Mitte Dezember absägen ( das geht auf dem Land), dann hält er bis Ende Januar. Ich schmücke ihn vor - mit Goldzeug und kleinen elektrischen Kerzen -
der richtige Schmuck kommt erst an Heiligabend. Und die elektrischen Kerzen lasse ich tagsüber brennen.
Im ersten Jahr habe ich zu dieser Zeit einen Auftrag beklommen, von dem ich das ganze nächste Jahr leben konnte. Im zweiten Jahr wurde mir ein Haus geschenkt. - Bzw. überschrieben. Jetzt im dritten Jahr, sind die Aufträge für das nächste Jahr bereits eingetroffen...
Es ist faszinierend.
Aber nun mein Problem.
Ich soll jetzt bitte umziehen in "mein" Haus. Meine Mutter, die dort mit 84 noch lebt, möchte die Mieter, die im Anbau wohnen gekündigt haben, und selbst dort hinziehen, damit ich ins Haupthaus ziehe - und mich auch folglich viel um sie kümmere.
Das ginge tatsächlich auch, weil meine Kids inzwischen - halbwegs - aus dem Haus sind.
Ich bin mir aber gar nicht so sicher, ob das für mich gut wäre.
Um mich dort wohlzufühlen, müsste zunächst viel renoviert werden - und soviel Knete habe ich auch nicht. Noch dazu verweigert meine Mutter jegliche Renovierung, da sie für sich alles gut findet wie es ist.
Das heisst, das läuft auf einen Konflikt heraus.
Ich wohne jetzt im südlichen Ruhrgebiet, ich müsste etwa 60 Kilometer nordöstlich ziehen. ( Mehr östlich als nördlich)
Ich bin am 17.08.56 geboren. Kann mir jemand Wissender etwas hierzu sagen?
Liebe Grüsse,
Geli