Reichtum

Ich finde nicht gerade das man geizig wird, wenn man sehr viel Geld hat. Man hat eher das Geld lockerer in der Tasche weil es in Massen verfügbar ist, als wenn man als Normalbürger auf sein hart erarbeitetes Geld aufpassen muss.

Meiner Meinung hat man ein anderen Bezug zum Geld. Habe ich 5 Millionen, sind Sachen leicht erschwinglich wo ein Normalbürger hart arbeiten muss. Nur ein Nachteil hat es so viel Geld zu besitzen, man gewöhnt sich schnell an den finanziellen Luxus. Nur schlecht wenn mal das Geld aufgebraucht ist.

So als Normalverdiener wie die meissten geben das Geld eher mit Andacht aus, das bedeutet das derjenige erstmal überlegt ob er sich eine Sache leisten kann oder nicht, da Firma nur monatlich ein bestimmten Betrag überweist der so und so schnell aufgebraucht ist wenn man die Grenzen überschritten hat.

Ich bin ehrlich gesagt froh nicht zu den reichen zu gehören, somit habe ich auch ein besseres Gefühl mein hart erarbeitetes Geld einzuteilen.
 
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Hy Leute

Mir geht es in diesem Threat um Erfahrungsberichte von Menschen die in kürzester zeit Reich geworden sind (unter Reich ferstehe ich ein par Hunderttausend bis mehrere Millionen).

Wie ist es wirklich Reich zu sein?

Wird man da wirklich geizig?(ist so ein Klische)

Was hat euch den Reichtum gebracht?(die Geburtstagszahlen eurer Kinder beim Lotto gesetzt?)

Was für neue Ziele steckt man sich überhaubt dan im Leben wen man genug hat um nie wieder Arbeiten gehen zu müßen?

Das sind schon mal ein par gute Fragen denke ich.

Hoffe wir bleiben so ehrlich das auch nur die Antworten die wirklich Reich sind und nicht die die es sein wollen.

Mir geht es hier (da denken angeblich unsere Erfahrugswelt ferändern kan)
um die Art wie Reiche denken.

Fermutungen, Spekulationen und Wunschforstellungen sind unerwünscht danke.

der kim schmitz (glaub schon dass der so heißt) von megaupload freut sich sicher wenn du ihn im gefängnis mal besuchst um bisserl über reichtum zu quatschen

:zauberer1
 
Nach einer Studie und meiner Erfahrung sind Vermögende sehr oft kleinlicher in materiellen Dingen und weniger bereit zu teilen, als Arme. Mit der Größe eines Vermögens wächst auch die Sorge um den Verlust diese Dinge. Um einen Liter Pistazieneis zu kaufen bedarf es auch keiner Millionen, spätestens bei dem 5. Liter wäre man dessen überdrüssig und einen Wunschtraum ärmer. Nach meiner Erfahrung verblassen solche Träume oft jäh, wenn man sie erfüllen sollte.

Merlin
 
Ich denke, es kommt darauf an, wie man reich wird.
Durch einen Lottogewinn oder durch eine geniale Geschäftsidee mit viel Arbeit.
Da liegen Welten in der Qualität dazwischen.

Ich denke, dass man ab einer gewissen Summe 2 Möglichkeiten hat: Ausgeben oder so anlegen, dass man länger was davon hat wiezB Zinserträge oder eine Altersvorsorge.
Da kommt es dann bis zu einem gewissen Betrag gar nicht auf die Höhe sondern auf den Umgang mit Geld an. Ab einer gewissen Höhe wird man das Geld nicht mehr wirklich durchbringen können, wenn man auf Flüge zum Mond verzichtet.
Únd ab diesem Punkt ist man gefährdet, dass man erpreßt wird. Die Sicherheitsvorkehrungen müssen erhöht werden und damit steigen auch automatisch wieder die Ausgaben.

Die eigentliche Frage wäre: Mit welcher Menge Geld ist man zufrieden?
 
Nach allem was ich so gehört habe komt man als Reicher schnell in den goldenen Käfig.

Man schötet sich ap wohl nicht wegen eines Egotrips sondern weil man fon den nicht Millionären schnell belästigt wird (so in die Richtung hey hast mal 15000 ich brauch ein neues Auto)es iist sicher keine schöne Erfahrung wen man ständig mit neidern konfrontiert wird weil man etwas hat wofon andere nur träumen.

Das mit dem Spenden und anderen geben ist sicher auch so eine sache .
Wen man jemanden 2000 gibt ist der unzufrieden weil man könte ja auch 10000 geben usw.

(Vileicht blockiert ja auch solches denken meinen Geldflus wer weiß)

Was ich mich frage ist wie man sich als Reicher motiviert?
Welche Ziele steckt man sich dan im Leben?
Okay halbes Jahr Monaco und Weltreise ist sicher Lustig aber wird auch irgendwan sicher langweilig.

Geht das Zimermädchen dan zurück ins Gastgewerbe weil ihr so langweilig ist?
Auch wen die Geldmotivation weg ist.

Man will ja was sinfolles mit seinem Leben anfangen.
 
Und was wäre das was du dan machst?

Da liegt sicher ein großes Denkproblem drinen.

Viele setzen sich das ziel Reich werden, ohne zu überlegen was danach komt.

Manche sagen dan einfach noch Reicher werden.

Aber mal ernsthaft spielt es bei (Hausnummer) 10 Millionen wirklich noch eine Rolle ob man jetzt noch ein oder zwei Millionen dazu bekomt?
 
auch wenn man genug geld hat, muss man nicht unbedingt reich im eigentlichen sinne sein. Aber es beruhigt wenn man sich um schöne dinge kümmern kann, als um "wie bezahl ich die Miete.
 
Ich bin der Meinung, dass kein Mensch so richtig reich wird, ohne dabei einem anderen das Brot vom Tisch zu dieben. Daher zur Hölle mit allen, die dadurch zu was gekommen sind.

Mein Vater hat mich und meine Mutter bestohlen, um selbst gut zu leben.
Ich wünschte ihm jedesmal, wenn ich darunter leiden musste, die Hölle von innen an den Hals. Zum Schluss hat ihn die Hölle tatsächlich von innen her aufgefressen und er starb an Blutkrebs. Seisdrum. Wer sich wie ein Teufel verhält, verdient die Hölle.
 
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Materiell reich zu sein ist schön und beruhigend, man ist auf der sicheren Seite das fühlt sich schon gut an. Freunde hatte ich nie somit ist das hinfällig. Man wird beneidet und gemieden es gibt keine ehrlichen Gesichter. Es ist ein Leben das einsam macht.
 
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