Reichtum

Eine Welt, in der Reichtum und Armut existiert, ist eine arme Welt.

Wie bereits erwähnt: Einen großen Fisch bekommt man nicht an Land, wenn man ihn nicht mit einem toten Wurm reinlegt.

Bei begrenzenten Mitteln, hat der eine mehr und der andere weniger davon.
Und die Menschen halten stets das für wertvoll, was begrenzt also eine Rarität ist.
Warum eigentlich?
Damit es auch immer arme Menschen gibt, die dem, der mehr davon hat, dienstbar werden.

Zum Thema BGE haben hier und auch sonst, viele damit argumentiert, dass der Mensch nicht arbeiten würde, wenn er auch so Geld erhalten würde.
Was schlicht und ergreifend nur eins bedeutet: Man versucht den Menschen mit seinem größten Laster dienstbar zu machen, nämlich seinem Junkieverhalten, Essen, Trinken, Wärme und sonstiges zu brauchen. Sowas nennt man eigentlich Sklaverei durch Erpressung.
Einer der seine Drecksarbeit nicht selber machen möchte, erpresst andere durch Brot- und Wasser-Entzug für ihn diese Arbeiten zu verrichten.
Was kann demütigender und erniedrigender sein, als so eine Erpressung zur Sklaverei durch Armut?
 
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Was BGE ist weis ich nicht aber das die Leute nicht mehr Arbeiten gehen würden wen ihr überleben auch so gesichert ist halt ich für ein Gerücht.

Ich kene Leute die längere Zeit ohne Beschäftigung waren das war nicht angenehm es depriemiert und zieht runter wen man etwas produktives mit seiner Zeit anfangen will und es gibt einem niemand die Chance dazu.

Und Essen und Trinken sind keine Laster sondern Grundbedürfnise um das Überleben zu sichern.
Auser du lebst von Luft und Liebe :D.

Villeicht gehör ich ja zu einer aussterbenden Rasse aber ich glaube noch immer das es genug Menschen gibt die nicht Arbeiten weil sie es müßen sondern weil sie das was sie tun gern tun und es sie erfült.

Glaub mir du kanst eine Tätigkeit nicht auf dauer ausführen, wen du es nicht irgendwo gern tust.
Villeicht kurzfristig aber nicht auf dauer.
 
Weist du wozu es führt wen du Menschen ferweigerst das zu tun was sie gern tun?

Sie werden sich ein neues Ziel setzen.

Sie werden ihre Energie dazu nutzen dich föllig zu Ruiniern .
Mit lächelndem Gesicht bis du im Armenhaus sitzt.

Das ist dan auch nur noch eine Frage des wan und wie.
 
Aber zurück zum Reichtum.

Anscheinend braucht es eine Überzeugung um Reich zu werden.
Eine Überzeugung jenseits aller Hoffnung und Glauben.

Wer dafon 100% überzeugt ist in den nächsten Monaten reich zu werden soll es auch werden.

Alerdings frage ich mich da ob es dazu Studiene gibt , von Menschen die Ihre einstellung geändert haben und dadurch feränderungen im Leben erreicht haben.

Das hört sich so einfach an aber was sagt die Statistik ?
Wie hoch ist die Warscheinlichkeit ?
Wie lange mus die innere Haltung ferändert bleiben um eine feränderung im äuseren zu bewirken?
Gibt es Forschungen zu dem Thema?

Eine fersuchsreihe zu dem Thema wäre ja relativ einfach.
Man kauft 2 Aktien gleiche Summe gleicher Stand relativ gleiche entwicklung in den lezten Jahren.

Dan baut man eine inerre haltung zu beiden Aktien auf .
Von der einen Ist man föllig überzeugt das sie den Geldsegen bringt, bei der Anderen hat man von anfang an ein schlechtes Gefühl.
Dan wartet man ap wie es sich entwickelt und wartet ab was pasiert.

Gibt es solche Fersuche?

Wen es nicht funktioniert okay hat man ein par Euro ferloren.

Aber wen es Funktioniert.
Man oh man dan hat man wohl den heiligen Gral der Wirtschaft entdeckt.
Einen Fersuch sollte es doch wert sein oder ?
 
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Was bedeutet für dich, Reich zu sein?
Mehr zu haben, als andere Menschen?
Warum?
Reicht es dir nicht, gut zu leben und mit deinem Leben zufrieden zu sein?

Reichtum ist ein relativer Begriff, wie alles auf dieser Welt.
Gross ist nur dann gross, wenn es was Kleines als Bezugspunkt dazu gibt.
Schön ist nur dann schön, wenn man es mit was Hässlichem vergleicht.

Was bedeutet also, Reich zu sein?
Dass man mehr hat, als andere, die daher einem dienstbar werden?
Finde ich nicht gut.

Reich ist für mich ein Mensch, der mit seinem Leben zufrieden und glücklich ist.
Dazu gehört natürlich, dass seine materiellen, wie geistig-seelischen Bedürfnisse gedeckt sind.

Was das Finanzielle betrifft, wird es immer welche geben, die mehr von was haben, als andere. Das ist auch in Ordnung, solange die Extreme von dieser Spannweite nicht ZU extrem ausfallen.

Ausserdem sollte der Mensch weniger danach trachten, was andere haben, sondern viel mehr, was sie für sich gerne hätten. Um das heraus zu bekommen, gehört sehr viel Reife dazu.
Nur weil der Nachbar Rennwagen liebt, muss ich nicht auch welche haben.
Vielleicht möchte ich ja was anderes, als der Nachbar.
Es geht doch nur darum, dass jeder für sich rausbekommt, was er für sich persönlich gerne hätte, und das bekommt. Das bedeutet nicht, dass jeder Mensch wie uniformiert das haben muss, was ein anderer hat, wie in der Mode. Empfinde ich auch ganz sonderbar, dass es sowas wie die Mode gibt, wo jeder unbedingt das Gleiche an hat.

Ich habe daher meine eigenen Vorlieben und gönne es jedem, dass er die Seinen hat. Man sollte jedoch immer darauf achten, ob man tatsächlich das will, was auch der Nachbar hat.

Wichtig für mich ist, dass die Grundbedürfnisse ALLER Wesen gedeckt sind, damit es keine extreme Armut oder Reichtum gibt.
Ich empfinde es für uns ALLE beschämend, wenn Wesen wegen Hunger oder Durst sterben müssen. Denn das ist irgendwie ein Armutszeugnisse für uns alle.
 
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