Verstehen kann man viel. bringt einem aber nicht wirklich was.
Vorallem in soeinem Themengebiet wo sich der meiste "Stoff" der menschlcihen Logik entzieht.
Man kann 1000 Bücher über (zB) Engel lesen. vL versteht man dass sie schln sind, vielleicht sogar die Erscheinungsform "verstehen" indem man es solange dreht und mit den anderem Wissen abgleicht.
Aber man wird nie - auch nur annähernd - die wahre Schönheit und Liebe dieser Wesen erkennen!
Bzw. wird sich das Gehirn/Ego gegen paradoxe Informationen wehren, da es in der Duallität sonst zur Auflösung kommt(selbsterhaltungstrieb).
So wird man transzendentale Ereignisse nicht erkennen, indem man Bücher liest und darüber nachdenkt.
Sondern nur indem man sie erlebt und erkennt!
An diejenigen die nicht wissen was ich mit "erkennen" meine:
Es brennt sich in die Seele. Von einem Moment auf den anderen ist es das logischste auf der Welt.
Für mich sind es DIE Erfahrungen die (in den Kausalkörper(wars glaub ich) übergehen) die Individualität nach dem Tot behaltet, wobei das Gehirn sich ohne Aktivität wie ein RAM löscht...
Es heisst ja nicht umsonst, "Erkenne dich selbst!" und nicht "Verstehe dein gehirn!"
Für mich würde die Frage eher Lauten: Braucht man Wissen aus Bücher!?
IMO: nicht unbedingt aber es ist von großem Vorteil um Erkanntes(irgendwer musste sie ja schreiben) aus einem manifestiertem Zustand verstehen zu können:
Buch->Gehirn->Geist = rauftransformieren
Ein normales neophobes menschliches Gehirn wird es nur schwer schaffen höherschwingende Informationen zu manifestieren. So wie ein 32Bit getakteter Prozessor keine 64Bit-Programme 1:1 wiedergeben kann...
ist das logisch!? nein, muss es aber auch nicht
("Die menschliche Logik sagt die, dass die Erde eine Scheibe ist!")
mlg
-HaZe