..reicht ein NEIN nicht?!...

Danke skadya, Du bist die Einzige, die was kapiert und mich versteht.

Die anderen wollen hier ihren eigenen Psychomüll auf mich abladen und genau die werde ich jetzt auf ignore setzen.
 
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Danke skadya, Du bist die Einzige, die was kapiert und mich versteht.

Die anderen wollen hier ihren eigenen Psychomüll auf mich abladen und genau die werde ich jetzt auf ignore setzen.

ich weiss, was das bedeutet , gestalkt zu werden. gönne ich meinem ärgsten feind nicht. und die, die sich hier lustig darüber machen, können froh sein ,sowas nicht selbst miterleben zu müssen.
 
Das sind keine Meinungen, sondern Unterstellungen und Beleidigungen, maßen sich an mich zu kennen und sind kein Stück besser als meine Stalkerin.

ja, diese Äusserungen können sich so anfühlen, da stimme ich Dir zu.

Wichtig ist es für Dich (das ist meine Meinung und Du darfst das gerne anders sehen!), dass Du eine gute Strategie entwickelst, diese Situation aufzulösen. Wie das am Besten geht, weiss ich nicht, da ich weder sie noch Dich kenne.
Rat holen von Menschen, die sich damit auskennen, ist sicher nicht die schlechteste Idee. Und gut für Dich selbst sorgen (im Rahmen Deiner Möglichkeiten in dieser Situation) tut Dir bestimmt auch gut.
Ich wünsche Dir viel Erfolg dabei....
 
@Sayalla:

Würdest Du solche Sachen auch einer Frau sagen, die ständig von einem Mann angerufen wird, der vor ihrer Tür steht, der kein Nein akzeptiert, SMS schickt, Emails, einfach nicht verstehen will, daß sie ihn nicht will?

Ganz ehrlich, ich bin geschockt von dem, was Du da von Dir gibst.


Das gleiche gilt auch für Reinhold.



Sowas von überhaupt keiner Ahnung von Stalking. Das ist ja genau das Problem, daß kein Nein und keine Erklärung der Welt ausreicht, die Person loszuwerden!

Wie viele Menschen werden zusammengeschlagen oder umgebracht von Stalkern oder in den Nervenzusammenbruch getrieben!
Die haben oft Todesangst, kriegen Probleme auf der Arbeit, haben Angst um ihre Familien, werden selbst nach mehrmaligem Umziehen noch verfolgt.
 
Ich bin in einer Kultur aufgewachsen, in der der Angreifer immer der Böse ist und das Opfer völlig unschuldig.
Alle Menschen in meiner Umgebung empfinden folgendes als richtig :
der Attentäter muß verurteilt werden und dem Opfer gehört unser Mitleid unsere Unterstüzung.

Kommt ein Mensch wirklich total zufällig in solch eine Opferrolle ?

Liegt es nicht einfach nur an der Schwäche des Betroffenen?

An seiner unterentwickelten Durchsetzungskraft?

An seiner Unfähigkeit sich einer dominanten Persönlichkeit zu wiedersetzen?

Der Masochist benötigt den Sadisten und umgekehrt, wie dieser es ihm ermöglicht, sich in seiner Unart auszuleben.

Auch jede Erpressung benötigt zwei Beteiligte, den Erpresser und den, der sich erpressen läßt. Beide sind an ihrem Zustandekommen beteiligt und beide tragen die gleiche Schuld daran ( auch wenn die meisten Menschen dies nicht wahrhaben wollen ).

Beide haben nicht Maß gehalten:
der Erpresser in seiner verlangenden und der Erpresste in seiner gebenden Natur.

Keiner ist besser und keiner hat das Recht den anderen zu beschuldigen, solange er nicht selbst das Seine tut.

Auch ich habe mich schon erpressen und ausnützen lassen.
Ich sah mich selbst als ein beklagenswertes, aber moralisch höherstehendes Opfer - aber das war (ist) nicht die Wahrheit !
Meine Schwäche kam von meiner Angst vor Strafe. Ich habe schon in meiner Kindheit erfahren, daß mir meine Eltern die Zuwendung entzogen haben, wenn ich nicht "brav" war, sondern eigenständig handelte.

Inzwischen habe ich erkannt, daß jeder von uns die Aufgabe hat, sein Leben zu leben, seine persönlichen Anlagen zu entfalten und sich zu verwirklichen.

Jedes Opfer, daß aus Schwäche gebracht wird, das nicht aus Überzeugung und dem inneren Gesetz entstanden ist und damit gar kein Opfer ist, ist nicht nur wertlos, sondern sogar schädlich.
Es verdirbt mit seiner inneren Unwahrheit den Gebenden, wie den Nehmenden.

Starke Menschen können sich schützen, sie lassen sich weder erpressen noch ausbeuten. Sie geben und helfen völlig freiwillig!
Euch allen wünsche ich diese Stärke.
 
@Tamarand: und was kann ein Mensch nun dafür, wenn er keine Chance hatte, diese Stärke zu entwickeln? Wenn diese in seiner Persönlichkeit gar nicht angelegt ist?
Dann haben andere Menschen automatisch das Recht, ihn zu mobben, ihn zu stalken, zu vergewaltigen, zu morden, zu was-auch-immer?
 
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@Tamarand: und was kann ein Mensch nun dafür, wenn er keine Chance hatte, diese Stärke zu entwickeln? Wenn diese in seiner Persönlichkeit gar nicht angelegt ist?
Dann haben andere Menschen automatisch das Recht, ihn zu mobben, ihn zu stalken, zu vergewaltigen, zu morden, zu was-auch-immer?

ja, ist erschreckend , was einige hier von sich geben, gerade, wenn man sowas nicht selbst erlebt hat.
 
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