..reicht ein NEIN nicht?!...

Hier gibts keinen Täter- oder bist du der Ankläger, wo wie einige andere meinen, sich zu diesem erheben zu müssen?

Natürlich kann man auch alles ausblenden und auf LUL machen, es ist ja gleichgültig wenn man belästigt und gestört wird in seiner Privat- und Intimspähre?
 
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Opfer und Täter
Auch wenn jeder Mensch Opfer von Stalking werden kann und sich Opfer und Täter nicht notwendigerweise kennen müssen, sind nach bisherigen Erkenntnissen am häufigsten Personen betroffen, die eine Beziehung oder Ehe beendet oder einen Beziehungswunsch zurückgewiesen haben. Aber auch Berufsgruppen mit Kundenverkehr, Patienten oder Klienten können Opfer eines Stalkers werden; wenn dieser sich selbst als Opfer einer Beratung, einer Behandlung oder eines Rechtsstreites - oder ähnlichem - sieht. Und auch wenn das Phänomen des Stalkings bei Prominenten zuerst aufgefallen ist, so scheinen diese nicht die Mehrheit der Opfer auszumachen.

Täter scheinen meist ehemalige Beziehungspartner oder abgewiesene Verehrer zu sein, aber auch Arbeitskollegen und Nachbarn befinden sich häufig darunter. In einigen Fällen ist dem Opfer der Täter aber überhaupt nicht bekannt und gehört auch nicht zum näheren persönlichen, beruflichen oder wohnlichen Umfeld. In manchen Fällen spielt das Phänomen der Übertragung eine Rolle, wenn ein Täter für empfundene seelische oder körperliche Verletzungen ein Opfer stellvertretend "büßen" lässt, weil es bestimmte Merkmale aufweist, die für ihn im Bezug zum eigenen Schicksal stehen. Ein Teil der Täter weist erhebliche psychische Erkrankungen auf.

Zu Geschlecht und Sozialer Herkunft typischer Stalking-Täter und Opfer gibt es bislang nur erste, nicht repräsentative Studien. Anhand derer Ergebnisse wird vermutet, dass in der überwiegenden Mehrheit der leichteren Stalkingfälle (die ca. 97 % ausmachen) Männer und Frauen als Täter in etwa gleich häufig vorkommen (60:40). In ca. 3% der schweren Stalkingfälle, in denen es zur Anwendung körperlicher Gewalt kommt, sollen Männer als Täter dominieren und Frauen mit über 80% die Mehrheit der Opfer sein. Bei der Interpretation dieser Zahlen sind jedoch die Schwierigkeiten der empirischen Erfassung des Tatgeschehens zu berücksichtigen. Neben der fehlenden einheitlichen Definition des Stalking-Begriffes fällt es den Beteiligten an so genannten Beziehungstaten erfahrungsgemäß schwer, sich offen darüber zu äußern. Auch ist zu vermuten, dass sich speziell Männer aufgrund ihrer Geschlechterrolle seltener als Opfer sehen und von daher ihre Stalking-Erfahrungen in Studien und öffentlich seltener darlegen oder gar zur Anzeige bringen.

das wurde von mir aus dieser Seite raus kopiert...

http://www.gegenstalking.de/opfer_und_taeter.html

wo auch noch wunderbar die motivation der Stalker beschrieben wird.....
 
Red doch nicht, hier gings ganz gezielt um eine Person- und zwar exakt um jene junge Dame, die da wochenlang sms verschickt (meiner Einschätzung nachdem, was hier geschrieben stand, müssten das im Ganzen zwischen 6 und 20 sms gewesen sein) und dem Schreiben nach auch exakt 1 x vorbei gekommen ist.:)

Und, ich bin auch eine Dame und nehme mir die Freiheit heraus, mich einfach mal für unbekannte Person einzusetzen. Stört das wen? ;)

du hast das auflauern im hausflur und das sie ihn angepackt hat , wohl ganz bewußt weggelassen ;) , sind wahrscheinlich nur kinkerlitzchen , völlig harmlos ?
 
Was diesen Satz betrifft - würd ich gern wissen ob du wirklich der Meinung bist, das Menschen die gestalkt werden an einer Wahnvorstellung leiden...und man dann auch besser von etwas anderem reden sollte um deiner Meinung nicht noch Öl ins Feuer zu giessen........

Man MUSS unbedingt erstmal beide Seiten hören um zu dem Schluss kommen zu können, da wird einer gestalkt. Das Wort Stalking wird neuerdings genauso häufig missbraucht wie das L-Wort.

. :rolleyes:[/QUOTE]

richtig - jedoch wird ein Wort dann missbraucht (und da untertell ich mal niemanden eine Absicht) wenn man keine Ahnung hat worum es sich handelt...
ich sage es nochmal - man muss nicht beide Seiten hören, sondern der Gestalkte muss Schritte unternehmen....
und da Stalking klar definiert ist und auch dementsprechend geahndet wird...ist es auch nicht Aufgabe des Gestalkten sich um das psychische Wohl des Stalkers zu kümmern...
sondern einfach seine Grenzen klar zu definieren und abzustecken - und werden diese Grenzen überschritten - Taten folgen lassen....
 
du hast das auflauern im hausflur und das sie ihn angepackt hat , wohl ganz bewußt weggelassen ;) , sind wahrscheinlich nur kinkerlitzchen , völlig harmlos ?

richtig! was dann noch dazu kommt - und das wird gar nicht gesehen..
diese "Angriffe" gehen dann bei den Angehörigen weiter!
Was ist wenn der TE eine neue Partnerin hat (anscheinend ist es so) und der wird aufgelauert...
sind das dann Wahnvorstellungen - wenn man eine Partner hat - frisch verliebt ist und die Ex - macht einen zur Schnecke wenn man morgens nichts ahnend den Flur betritt und bedroht einen vielleicht noch....und vielleicht noch das Kind der neuen Partnerin....
Sind das Wahnvorstellungen...
 
richtig! was dann noch dazu kommt - und das wird gar nicht gesehen..
diese "Angriffe" gehen dann bei den Angehörigen weiter!
Was ist wenn der TE eine neue Partnerin hat (anscheinend ist es so) und der wird aufgelauert...
sind das dann Wahnvorstellungen - wenn man eine Partner hat - frisch verliebt ist und die Ex - macht einen zur Schnecke wenn man morgens nichts ahnend den Flur betritt und bedroht einen vielleicht noch....und vielleicht noch das Kind der neuen Partnerin....
Sind das Wahnvorstellungen...

soweit ist das bei mir gott sei dank nicht gekommen, aber die angehörigen machen sich ja auch sorgen , wenn es einem nicht gut geht ,insofern sind sie dann auch belastet und betroffen.
 
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