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SchattenElf
Guest
Und das ist dann das was man unter Gerechtigkeit versteht?
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Und das ist dann das was man unter Gerechtigkeit versteht?
Ich nicht....ich neide einem Manager nciht sein Gehalt,
Manager in Konzernen rotieren im Schnitt spätestens nach 4 Jahren in andere Positionen (Firmen), bei kürzeren Intervallen werden sie oft raus-befördert. Manager sind wie Politiker, Talente rar gesät, mehr Schaden als Nutzen, erwecken eher den Eindruck, sie denken in erster Linie an eigenen Nutzen.
Personen-, Familienfirmen sind ein anderes Beispiel, hier geht es tatsächlich darum, wie ich Erfolg aufbaue und sichere.
Sorry..aber gerade bei mittelständischen Betrieben...Familienbetrieben hatte ich leider mal gute Einsicht...und das waren die schlimmsten Arbeitgeber...die spekulierten schon Anfang der 80-ger Jahre auf 6 Millionen Arbeitslose, damit man die Mitarbeiter wieder richtig rannehmen könnte...da sind Sachen abgelaufen...u.a. hatten alle Schulden...und fuhren mehrmals im Jahr in die Schweiz...nur um Urlaub zu machen...was denn sonst...
Wer solchen Arbeitgebern in die Hände fällt, kann gleich sein testament machen.
Sage
Leistung soll belohnt werden. So lautet das ökonomische Prinzip unseres Wirtschaftssystems. Was ist daran verwerflich? Wenn ein Mensch zwölf oder 13 Jahre die Schule besuchte, anschließend ein Hochschulstudium absolvierte, um danach einen verantwortungsvollen Beruf zu ergreifen, dann darf dies auch eine entsprechende monetäre Würdigung erfahren. Diese Diskussion wurde im Forum bereits endlos oft geführt. Man kann nicht alle Berufstätigkeiten gleichermaßen entlohnen. Das ist total absurd. Falls Du etwas Anderes ausdrücken wolltest, habe ich Dich leider missverstanden. Du solltest in diesem Falle erklären, worauf Du Dich mit "Ausbeutung" beziehst.
Die Toren sprechen in ihrem Herzen: "Es ist kein Gott." (Psalm 14,1).
Leistung soll belohnt werden. So lautet das ökonomische Prinzip unseres Wirtschaftssystems. Was ist daran verwerflich? Wenn ein Mensch zwölf oder 13 Jahre die Schule besuchte, anschließend ein Hochschulstudium absolvierte, um danach einen verantwortungsvollen Beruf zu ergreifen, dann darf dies auch eine entsprechende monetäre Würdigung erfahren.
Leistung soll belohnt werden. So lautet das ökonomische Prinzip unseres Wirtschaftssystems. Was ist daran verwerflich? Wenn ein Mensch zwölf oder 13 Jahre die Schule besuchte, anschließend ein Hochschulstudium absolvierte, um danach einen verantwortungsvollen Beruf zu ergreifen, dann darf dies auch eine entsprechende monetäre Würdigung erfahren. Diese Diskussion wurde im Forum bereits endlos oft geführt. Man kann nicht alle Berufstätigkeiten gleichermaßen entlohnen. Das ist total absurd. Falls Du etwas Anderes ausdrücken wolltest, habe ich Dich leider missverstanden. Du solltest in diesem Falle erklären, worauf Du Dich mit "Ausbeutung" beziehst.