Teigabid
Sehr aktives Mitglied
reich sein könnte man auch als eine krankheit verstehen.
so viele materielle werte anschaffen unter dem deckmantel der aktivität, mit dem einzigen grund, die existenz nicht zu verlieren.
ansammlung von geld und gütern, die zuerst beschafft werden müssen, danach muss man sie behüten, und deren absicherung erfolgt am besten durch eine vervielfachung der werte selbst. dabei verliert der einzelne mensch seine bewegungsfreiheit, er kann nicht mehr das machen, was er will, sondern er funktioniert nur mehr nach den gesetzen, materielle güter zu beschaffen und zu bewahren.
kann man dieser entwicklung in unserer heutigen zeit entgehen?
in irgend einer position in unserer gesellschaft.
als ziel gelte die bewegungsfreiheit für den menschen.
ohne ihn an eine bestimmte erbringung von erfolgen zu binden.
nur die bedingung soll gelten, er kann das machen was er persönlich in seiner entwicklungsstufe für notwendig und wichtig erachtet.
ist es nicht möglich diesen status mit dem programm der gewinnmaximierung zu erreichen, dann kann man es doch mit der verringerung der eigenen erwartungen, also der bedürfnisse, versuchen. die dafür notwendigen aufwendungen in materieller hinsicht werden drastisch reduziert, die sucht nach konsumgütern wird erheblich herabgesetzt.
plötzlich werden wesentlich mehr zeitwerte für die eigenen wünsche und entfaltungsrichtungen geöffnet.
nur mehr geringe hindernisse für die eigene persönlichkeitsbildung stehen im dunklen raum.
unsere gesellschaft bietet uns heute einen mittelwert zwischen diesen beiden extremwerten an. in sehr vielen bereichen.
nun gut, dieser fragenkomplex war noch nie so richtig im thema "glauben" zuhause.
und ein
so viele materielle werte anschaffen unter dem deckmantel der aktivität, mit dem einzigen grund, die existenz nicht zu verlieren.
ansammlung von geld und gütern, die zuerst beschafft werden müssen, danach muss man sie behüten, und deren absicherung erfolgt am besten durch eine vervielfachung der werte selbst. dabei verliert der einzelne mensch seine bewegungsfreiheit, er kann nicht mehr das machen, was er will, sondern er funktioniert nur mehr nach den gesetzen, materielle güter zu beschaffen und zu bewahren.
kann man dieser entwicklung in unserer heutigen zeit entgehen?
in irgend einer position in unserer gesellschaft.
als ziel gelte die bewegungsfreiheit für den menschen.
ohne ihn an eine bestimmte erbringung von erfolgen zu binden.
nur die bedingung soll gelten, er kann das machen was er persönlich in seiner entwicklungsstufe für notwendig und wichtig erachtet.
ist es nicht möglich diesen status mit dem programm der gewinnmaximierung zu erreichen, dann kann man es doch mit der verringerung der eigenen erwartungen, also der bedürfnisse, versuchen. die dafür notwendigen aufwendungen in materieller hinsicht werden drastisch reduziert, die sucht nach konsumgütern wird erheblich herabgesetzt.
plötzlich werden wesentlich mehr zeitwerte für die eigenen wünsche und entfaltungsrichtungen geöffnet.
nur mehr geringe hindernisse für die eigene persönlichkeitsbildung stehen im dunklen raum.
unsere gesellschaft bietet uns heute einen mittelwert zwischen diesen beiden extremwerten an. in sehr vielen bereichen.
nun gut, dieser fragenkomplex war noch nie so richtig im thema "glauben" zuhause.
und ein