Regierung erhöht sich das Gehalt...

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Ahorn schrieb:
Eine Verkäuferin arbeitet auch für die Menschen, ebenso eine Putzfrau, ein Mechaniker etc. Sind das für Dich alles Sklaven??? :confused:
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In gewisser Weise sind sie alle versklavt... vom Geld, für das sie Ihre wertvolle Lebenszeit hergeben müssen. :tomate::D

Allerdings "dienen" sie nicht, wie die Politiker mit Charakter und ethischen Qualitäten, worum es eigentlich ging. Staatsdiener und so lala

Ich krieg ja A Horn, hast Du wirklich angenommen, dass das ernst gemeint war ?
 
Muggle schrieb:
Auch wenn es verrückt klingt. Ich meine, dass Politiker nicht zu viel sondern zu wenig verdienen. Das gilt aber nur für diejenigen, die in Spitzenpositionen sitzen. Warum? Bundeskanzler, Außenminister, Wirtschaftsminister etc. zu sein, bedeutet eine Kariere aufs Parkett gelegt zu haben für die es in der freien Wirtschat vergleichsweise mehr Kohle gäbe. Ein Karieretyp der was auf dem Kasten hat wird deshalb auch lieber Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank oder bei Daimler Benz. Das ist der Grund, warum wir von einer unfähigen Manschaft regiert werden. Man sollte es aber auch nicht zu einfach halten und gleichzeitig Kompetenz einfordern. Die meisten Poltiker haben Jura studiert. Warum bekommen Juraabsolventen einen so wichtigen Job in vollkommen fremden Fachgebieten? Ich bin für eine leistungsorientierte Entlohnung. Bei Erfolg gerne mehr. Bayern München z.B. hat ja Arjen Robben auch nicht für so viel Kohle geholt, damit die Kasse sich leert, sondern um etwas dabei herauszuschlagen. Und im Augenblick siehts auch danach aus, als rentiere sich die Investition. In ähnlicher Weise sollte wir auch bei den wichigen Dingen verfahren. Wer uns vertritt soll bitte sein Geld Wert sein. Trifft das zu verdient er natürlich nicht zu viel. Inkompetenz allerdings ist schnell überzahlt, auch bei wesentlich geringeren Summen. Ein schrottiges Auto für 2000 Euro ist schlechter angelegt als ein Porsche für 20.000,- .
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Ja, klingt verdammt verrückt.
Erste Frechheit, sich an Manager-Gehälter zu orientieren, die der Bürger subventioniert. Den Mist, die, die bauen, der Bürger auslöffeln darf. Entweder durch Verlust des Arbeitsplatzes, aufgrund von Gewinnoptimierung, oder durch Subventionen durch Steuergelder um ne Pleite abzuwenden. Ja, ja die Manager, daran muß sich orientiert werden, klar den Kleinen noch mehr bluten und aushungern lassen.
Zweite Frechheit, 343 Euro mehr für Merkel im Monat. Ach wie schön die Zahl, grad so Hartz4-Satz, aber zugleich als Regierung sich die Überlegung zu machen, wie sie bei diesen läppischen 350 Euro für Hartz4ler sparen können, reduzieren nennt man das auch in Klartext.
Ich nenne so etwas menschenverachtendes Verhalten!
Dritte Frechheit, es sind ja wirklich so viele RAs unter den Politikern, dann sollten sich diese doch mal an die Gehälter der RAs gewöhnen. Dann müssten die da oben teilweise ganz schön ums Überleben kämpfen. Denn so rosig sieht es bei den RAs auch nicht mehr aus, die müssen momentan gewaltig ihrem Einkommen hinterherlaufen.

Aber in einem stimme ich dir zu, sie sollten leistungsorientiert entlohnt werden, m.E., genau nach den Bedingungen die sie für Hartz4ler geschaffen haben.
Pro nicht anwesend = 30 % Abzug
Dummschwafelei = 30 % Abzug
Schaden dem Bürger zugefügt = 30 % Abzug
Tätigkeit nicht erbracht = 30 % Abzug

Uih, dann dürften viele dazuzahlen, stimmt, so gesehen, klingt leistungsorientiert gar nicht verrückt!
 
Auch wenn es verrückt klingt. Ich meine, dass Politiker nicht zu viel sondern zu wenig verdienen. Das gilt aber nur für diejenigen, die in Spitzenpositionen sitzen. Warum?
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Ich erkenne selbstverständlich an, dass Politiker eine wesentlich größere Verantwortung tragen als z. B. einfache Arbeitnehmer aus dem Volk. Auch bin ich der Ansicht, dass Verantwortung und Leistung generell angemessen finanziell entlohnt werden müssen. "Leistung soll belohnt werden" lautet schließlich unser ökonomisches Prinzip. Ein Monatsgehalt für ihre staatliche Verantwortung wahrnehmende Politiker in Höhe von 10 000€ - 15 000€ wäre demnach vollkommen legitim und verständlich.

Nun zeigte sich in der deutschen Vergangenheit jedoch des Öfteren, dass die politische Verantwortung von Seiten der Bundestagsabgeordneten nicht ausreichend wahrgenommen oder sogar missbraucht wurde. Als Beispiel sind an dieser Stelle die Spendenaffären zu nennen und auch der Missbrauch, die Unterschlagung und die Veruntreuung von Steuergeldern. Doch wie werden solche von Politikern begangene Vergehen oder gar Verbrechen zumeist geahndet? Die betroffenen Politiker gehen frühzeitig in Pension und genießen ihren luxuriösen Ruhestand, den sie sich während ihrer Regierungsperioden ermöglicht haben. Ob das so seine Ordnung hat, ist wohl mehr als streitbar. Ich finde, sie sollten rigoros zur Verantwortung gezogen werden für ihre Gräueltaten gegenüber dem Volk.

Dennoch darf man dies nicht pauschal auf alle Politiker übertragen! Das wäre in höchsten Maße inhuman! Nur weil es kriminelle Ärzte gibt, ist nicht die gesamte Ärzteschaft zu verteufeln und abzustrafen. Identisches gilt für Politiker.

Ich würde daher vorschlagen, die Diäten der Politiker bei ca. 10 000€ - 15 000€ pro Monat zu belassen. Selbstständig erhöhen sollten sie diese jedoch nicht, vor allem nicht ohne eine Begründung und/oder eine Zustimmung der Bevölkerung, auch nicht in wirtschaftlichen Krisenzeiten.

Dazu würde ich aber empfehlen, die Anzahl der Bundestagsabgeordneten zu halbieren, wodurch sich ebenfalls die steuerlichen Ausgaben und damit die Steuersätze reduzieren würden. Dass sich die BRD zum Beispiel nicht mehr 622 Bundestagsabgeordnete, sondern nur noch die Hälfte, also 311 Abgeordnete leistet, wäre eine konstruktive Maßnahme. Im Jahr könnten so Steuergelder in Höhe von 500 000 000€ gespart werden. Ich erwähnte schon einmal, dass sich selbst die wirtschaftliche Super-Macht USA mit ihrem gigantischen Land lediglich 384 Abgeordnete erlaubt und damit gut zurecht kommt.

Machte man dies so, könnte für die berufstätigen Bürger wieder mehr Netto vom Brutto übrig bleiben und die eingesetzten Politiker bekämen für ihre gesteigerte Verantwortung eine adäquate monetäre Entlohnung.
 
Doch wie werden solche von Politikern begangene Vergehen oder gar Verbrechen zumeist geahndet? Die betroffenen Politiker gehen frühzeitig in Pension und genießen ihren luxuriösen Ruhestand, den sie sich während ihrer Regierungsperioden ermöglicht haben.
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Naja, immer gehen die nicht in Ruhestand...


Merkel:
weil diese Person mein Vertrauen hat...
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:D
 
viele von ihnen gleichen dem Michelinmännchen, der Westerwelle dagegen wirkt sehr hager :rolleyes: edles Futter hat eben seinen Preis, darum die Erhöhung:D
 
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Eigentlich versteh ich die Aufregung nicht wirklich:


  1. Grundsätzlich ist doch die Meinung hier, dass Politiker nichts können müssen.
  2. Dann arbeiten sie eh nicht wirklich.
  3. Und kriegen noch massig Kohle.

Ist doch der ideale Job.

Besonders für die, die bisher nichts auf die Reihe gekriegt haben.

:D

crossfire
 
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