Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Hotelierspende für die FDP.
Die FDP bestärkt die schlimsten Befürchtungen ihrer vielen Kritiker. Die Partei hat im Jahr bis zur Bundestagswahl 1,1 Millionen Euro an Parteispenden erhaölten von einem Unternehmen, das August Baron von Fink gehört. Die Familie des Milliardärs ist Haupteigentümer der Möwenpick-Gruppe, die unter anderem Hotels betreibt. Kurz nach der letzte Spende setzte die FDP eine Senkung der Mehrwertsteuer für Hotelübernachtungen durch. Dies bestätigt nicht nur den Eindruck, bei der FDP handelt es sich um eine hoffnungslose Klientelpartei. Das bekanntwerden dieser legalen Spende könnte auch den Regierungskurs ändern.
Bei der Bundestagswahl überzeugte der FDP fast 15 Prozent der Wähler mit der Botschaft, sie wolle ihnen "Mehr Netto vom Brutto" verschaffen. Die Spendenpraxis der Partei fürt selbst den Unbedarftesten drastisch vor Augen: Der FDP ging es nie um die Supermarktkassierin, wie ihre Führung im Wahlkampf suggerierte. Die Fredemokraten machten und machen Politik nur für Unternehmer, Handwerker, Ärzte und Apotheker.
Das schwindenede öffentliche Vertrauen, das sich bereits in sinkenden Umfragewerten ausdrückt, schwächt den Einfluss der FDP in der Koalition. Ihr beharren auf massiven Steuersenkungen, die wenigen Bürgern nutzen, aber vielen schaden würden,wirkt nicht mehr bloß halsstarrig, sondern es erscheint als kühl kalkulierte Preisgabe des Allgemeinwohls zugunsten einiger weniger. Verfestigt sich dieser Eindruck in der Öffentlichkeit, besteht die Hoffnung, dass der Koalitionsstreit über 24 Milliarden Euro Steuersenkung bald endet.
Shimon
Die FDP bestärkt die schlimsten Befürchtungen ihrer vielen Kritiker. Die Partei hat im Jahr bis zur Bundestagswahl 1,1 Millionen Euro an Parteispenden erhaölten von einem Unternehmen, das August Baron von Fink gehört. Die Familie des Milliardärs ist Haupteigentümer der Möwenpick-Gruppe, die unter anderem Hotels betreibt. Kurz nach der letzte Spende setzte die FDP eine Senkung der Mehrwertsteuer für Hotelübernachtungen durch. Dies bestätigt nicht nur den Eindruck, bei der FDP handelt es sich um eine hoffnungslose Klientelpartei. Das bekanntwerden dieser legalen Spende könnte auch den Regierungskurs ändern.
Bei der Bundestagswahl überzeugte der FDP fast 15 Prozent der Wähler mit der Botschaft, sie wolle ihnen "Mehr Netto vom Brutto" verschaffen. Die Spendenpraxis der Partei fürt selbst den Unbedarftesten drastisch vor Augen: Der FDP ging es nie um die Supermarktkassierin, wie ihre Führung im Wahlkampf suggerierte. Die Fredemokraten machten und machen Politik nur für Unternehmer, Handwerker, Ärzte und Apotheker.
Das schwindenede öffentliche Vertrauen, das sich bereits in sinkenden Umfragewerten ausdrückt, schwächt den Einfluss der FDP in der Koalition. Ihr beharren auf massiven Steuersenkungen, die wenigen Bürgern nutzen, aber vielen schaden würden,wirkt nicht mehr bloß halsstarrig, sondern es erscheint als kühl kalkulierte Preisgabe des Allgemeinwohls zugunsten einiger weniger. Verfestigt sich dieser Eindruck in der Öffentlichkeit, besteht die Hoffnung, dass der Koalitionsstreit über 24 Milliarden Euro Steuersenkung bald endet.
Shimon