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Gesunde Mischkost ist nicht industriell verarbeite Nahrungsmittel.
Ah ja, gesunde mischkost! Verstehe!
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Gesunde Mischkost ist nicht industriell verarbeite Nahrungsmittel.
Die Biologen der Universität Frankfurt stellten im Wasser aus Plastikflaschen eine deutlich höhere Konzentration an hormonähnlichen Substanzen fest. In manchen Proben fanden sich bis zu 75 Nanogramm pro Liter an östrogenähnlichen Substanzen. Dies sind höhere Werte als im Abwasser, das unter anderem durch die Antibabypille als stark belastet gilt.
Der Experte auf diesem Gebiet Prof. Dr. Ibrahim Chahoud, an der Charité in Berlin sieht Gefahren besonders für Risikogruppen. D.h vor allem Schwangere, Säuglinge und Kleinkinder sollten lieber einen weiten Bogen um Plastikflaschen machen. Belastetes Wasser mit hormonähnlichen Stoffen kann Entwicklungsstörungen verursachen. Trotzdem werben viele Produzenten mit dem Hinweis, dass ihr Wasser für die Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet sei.
Bei Tierversuchen mit solchem Plastikflaschen-Wasser zeigte sich eine Abnahme der Fruchtbarkeit, verzögerter oder verfrühter Eintritt der Pubertät und Verhaltensstörungen. Ähnliches kann man somit beim Menschen nicht ausschließen.
"Wir sollten Plastik meiden wo wir
können."
Dieser Ansicht ist auch Professor Andreas Kortenkamp. Er leitet das Zentrum für Toxikologie
an der School of Pharmacy, Universität London. "Wir werden in unserem Alltag mit so vielen
hormonell belasteten Stoffen bombardiert, dass wir sie vermeiden sollten, wo wir können."
Gesunde Mischkost ist nicht industriell verarbeite Nahrungsmittel.
Was auch ganz gerne vergessen wird, ist die große Belastung durch Giftstoffe mit hormonähnlicher Wirkung in Plastikgetränkeflaschen:
hm ... man kann also so gesehen doch recht viel tun um seine Gesundheit zu schützen, vor allem sich weiter bilden und was sinnvolles damit machen anstatt alles nur doof zu finden.
*
Und was hat das mit dem Thema dieses Threads zu tun? Von den Stoffen die aus Plastikbehältern in die Nahrung wandern bekommt man keine Regelbeschwerden.
Dir geht es doch nur um Selbstdarstellung mit deinem kruden Mix aus echten wissenschaftlichen Erkenntnissen und abstrusen Theorien.
Ach so?
Also bisher habe ich nur den Bericht gelesen daß eine Folge von Dioxinkonsum einen Endometriose auftreten kann.
Das bedeutet aber nicht daß andere Giftstoffe ebenfalls diese spezielle Wirkung haben und Dioxin ist in unserer Nahrung zum Glück hierzulande überhaupt kein Thema (ausser es wurde mal wieder ein Skandal aufgedeckt, aber selbst hier sind die Mengen winzigst)
Also so lange hier nicht wissenschaftlich nachgeweisen ist welche konkreten, in unserer Nahrung real existiernden Giftstoffe für welche konkreten Krankheiten/Symptome verantwortlich sind ist das was du schreibst einfach nur Blabla.
Frauen sind hierbei von der Natur begünstigt, da sie Schlacken und Giftstoffe einmal pro Monat mit der Menstruation ausscheiden können. Die Möglichkeit dieser Ausscheidung hat der Mann nicht.
Um den Körper von Schlacken und Giftstoffen zu befreien, sind Maßnahmen zur Entschlackung und Entgiftung notwendig. Diese Maßnahmen können kurmäßig angewandt werden (z.B. durch Heilfasten, Darmreinigung, Trinkkuren) oder durch regelmäßige, möglichst tägliche Maßnahmen (z.B. Zufuhr von Ballastsoffen, viel Flüssigkeit, viel Bewegung) erfolgen.
...
Als Kur angewendete Maßnahmen können sein:
► Fasten
► Reduktionsdiäten
► Trinkkuren
► Mineralstoffkuren in Kombination mit Trinkkuren
► Schwitzkuren
► Bewegungskuren
Im Alter von 2x7 = 14 Jahren ist der Organismus des Mädchens so gereift, daß es einen Überschuß an Qi und Blut bilden kann. Jede Menstruation ist danach genauso zu verstehen und so wird klar, daß es bei einem Mangel oder anderen pathologischen Zuständen von Qi und Blut zu Störungen der Menstruation kommt.
Der Uterus gehört neben dem Gehirn, Knochen, Knochenmark, Gallenblase und Blutgefäßen zu den 6 außerordentlichen Organen, die Funktion bzw. Form von Zang- und Fu Organen gleichermaßen erfüllen: sie speichern Yin Essenz und sind dabei doch ein Hohlorgan Fu.
Der Uterus ist ein Speicher des Jing, hier zeigt sich unter anderem seine enge Beziehung zu den Nieren. Bei der Frau manifestiert sich Jing im Blut, bei den Männern im Samen. Bei beiden wird aber der Bereich 1 ½ cun unterhalb des Bauchnabels (und ca. 3 cun in die Tiefe) als das "untere Dantian" bezeichnet. Dies ist der Ort, an dem sich Jing sammelt.
Die Menstruation ist ein Spiegel von Zustand und Aktivitäten von Qi und Blut im Körper. Sie macht deren Pathologien nach außen sichtbar, oft bevor andere Symptome in Erscheinung treten.
Wenn die Enstehung der lebensnotwendigen Energieformen, ihr harmonisches Fließen und die Rhythmik im Körper gestört sind, kann dies anhand von Zyklus und Menstruation er kennbar sein. Es kommt zu unregelmäßigen Zyklen, Abweichungen der Blutungszeit und -Menge, zu Schmerzen und anderen Mißempfindungen.
Diese Pathologien lassen sich sehr genau differenzieren und Organmustern zuordnen, d.h. man kann über die Diagnose von Menstruationsstörungen auf Störungen von Organsystemen Rückschlüße ziehen, die Einfluß auf das Zyklusgeschehen haben.
Dazu gehören, wie in folgendem Kap. dargestellt, Niere, Leber, Milz, Herz, Lunge und Magen.
Die Niere ist der Speicher der vorgeburtlichen Essenz und die Wurzel des Yuan Qi und damit die Grundlage für die in 3.2 und 3.3 beschriebene Enstehung von Blut und Tian Gui, dem Menstruationsblut.
Die Leber hat aufgrund ihrer Funktion des Blutspeicherns und Qi-bewegens herausragenden Einfluß auf die Menstruation. ... usw
Eine zentrale Funktion hat die Leber bei der Entgiftung schädlicher
Stoffe solchen von außen und solchen, die im Körper während
der Stoffwechselprozesse entstehen. Die Leber arbeitet wie
eine Kläranlage, sie filtert Schlackenstoffe und Gifte aus dem
Blut. Die schädlichen Stoffe werden im Zuge von Umwandlungsreaktionen
inaktiviert oder in Substanzen umgewandelt, die mit
dem Urin ausgeschieden werden können. Inaktiviert werden
auch Steroidhormone, Bakterien, defekte Körperzellen und Arzneimittel.
Von großer Bedeutung ist die Ammoniakentgiftung.
Ammoniak fällt beim Abbau von Eiweißbausteinen an und ist
stark giftig.