regelbeschwerden und starke blutung

Aha, und daher diagnostizierst du anhand von derartig wenig Daten gleich frech und munter eine Übersäuerung des Organismus bzw eine "Störung im Basen-Säuren Haushalt". Anhand von was bitte?

Und willst sie dazu animieren sich irgendwelche fraglichen Nahrungsergänzungsmittel dagegen zu kaufen.

Sorry, aber kompetent sieht anders aus. Wenn du wirklich kompetent wärst würdest du hier nicht auf der Basis von so wenig Informationen Diagnosen stellen und Heilmittel vorschlagen.

WENN jemand ein Problem mit dem Säuren-Basen Haushalt hat ist das Mittel der Wahl immer noch eine Ernährungsumstellung, keine Pillen.
 
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ich wüsste nicht was die Ernährung vegetarisch oder mit Fleisch mit Regelschmerzen zu tun haben sollte.

Hier wird wohl mal wieder wilde Quacksalberei von medizinsich ungebildeten Laien betrieben. Oder noch besser sollst du bequatscht werden damit du dir irgendwelche teuren Nahrungsergänzungsmittelchen zu kaufen.

Wenn du ein gesundheitliches Problem hast und da alternativmedizinische Behandlung willst, dann wende dich an den Heilpraktiker deines Vertrauens. Evtl kann ja traditionelle chinesische Medizin, klassische Homöopathie, Kräuterheilkunde & co helfen.


Mangelernährung kann dazu führen, daß man keine Regel mehr bekommt, der Körper fährt dann alle Funktionen, die nicht wirklich notwendig sind, runter, um nicht noch mehr geschwächt zu werden. Das ist natürlich kein gesunder Zustand.
 
auch wenn ich mich jetzt hier wahrscheinlich in die Nesseln setze...

was ist denn so schlimm daran, bei solchen starken Beschwerden, die Pille einzunehmen? und wenn es nur für eine gewisse Zeit ist, daß man lernt wie es ist ohne Schmerzen zu sein und nicht fast zu verbluten?
 
@ Garfield

Ganz schön frech was du so von dir gibst,
Du musst das ja nicht ausprobieren, das ist ein Angebot an Susanne nicht an dich.

Deine Kompetenz scheint hingegen nicht nur fachlich fraglich zu sein.

Vielleicht kannst du dir das nicht vorstellen, aber Ernährung ist die Hauptursache für das Befinden eines Menschen, im Positiven wie im Negativen.
Soviel viel über dein Wissen um TCM oder Kräuterheilkunde.

LG
Waldkraut
 
Mangelernährung kann dazu führen, daß man keine Regel mehr bekommt, der Körper fährt dann alle Funktionen, die nicht wirklich notwendig sind, runter, um nicht noch mehr geschwächt zu werden. Das ist natürlich kein gesunder Zustand.

Auf Fleisch zu verzichten heißt nicht dass man mangelernährt ist. Wer das glaubt ist leider völlig unaufgeklärt.

LG
Waldkraut

so reicht, zankt allein weiter ihr kleinen Trolle ...
 
Mangelernährung kann dazu führen, daß man keine Regel mehr bekommt,



Stimmt. Aber das ganze hier hört sich nicht nach einer Magersüchtigen oder einer Junk Food Esserin an und eine Hungersnot haben wir auch nicht. Wenn man sich einigermassen "normal" isst mit genug Obst und Gemüse hat hierzulande niemand eine Mangelkrankheit.
 
Auf Fleisch zu verzichten heißt nicht dass man mangelernährt ist. Wer das glaubt ist leider völlig unaufgeklärt.

LG
Waldkraut

so reicht, zankt allein weiter ihr kleinen Trolle ...


Ich bin selber Vegetarierin, mir brauchst Du das nicht zu sagen. :rolleyes:

Mir geht es nur um die Ernährung an sich, daß da Mangelzustände bewirken können, daß man keine Regel mehr hat, was, anders als auf Deiner Seite beschrieben, kein gesunder Zustand ist.
 
Vielleicht kannst du dir das nicht vorstellen, aber Ernährung ist die Hauptursache für das Befinden eines Menschen, im Positiven wie im Negativen.


Selbst wenn man von so einem Weltbild ausgeht müsste man um irgendetwas zu diagnostizieren eine umfangreiche Anamnese machen und dann wäre das erste was verordnet wird eine Ernährungsumstellung.

Beides hast du nicth getan, von daher, unqualifiziert.
 
Stimmt. Aber das ganze hier hört sich nicht nach einer Magersüchtigen oder einer Junk Food Esserin an und eine Hungersnot haben wir auch nicht. Wenn man sich einigermassen "normal" isst mit genug Obst und Gemüse hat hierzulande niemand eine Mangelkrankheit.


Das stimmt.
 
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ich wüsste nicht was die Ernährung vegetarisch oder mit Fleisch mit Regelschmerzen zu tun haben sollte.

Als ich mich vegetarisch ernährte, währte meine Menstruation so 7-8 Tage. Seitdem ich wieder (Bio)Fleisch konsumiere und auf Kohlenhyddrate (inkl. Zucker, Brot etc.) verzichte, bei 3-4 Tagen und vollkommen Beschwerdefrei.

Woran auch immer das liegen mag, ich finde das sehr angenehm. :)

Zu dem Thema hier würde ich eine ärztliche Zweitmeinung einholen.
Wie soll wer aus so wenig Informationen "schlau" werden und einen Rat ableiten können?

Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass die typischen starken Menstruationsbeschwerden bei Frauen seit Beginn des Ackerbau auftreten. Leider weiß ich nicht mehr, wo ich das gelesen habe. Naturvölker, die sich wesentlich von Fleisch und Gemüse ernähren, haben diese Probleme nicht.

Was loop schreibt ist btw. richtig, Mangelernährung führt zum Ausbleiben der Regelblutung, das ist bei Magersüchtigen bekannt und auch in Ländern, wo Frauen Hunger leiden.

LG
Any
 
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