Redewendungen

[Tany]

Häufig macht der Ton die Musik. Wenn Sie darauf achten, wissen Sie fast immer, was gemeint ist.
Ursprünglich war es rein negativ zu verstehen, dass z. B. die harte Faust nicht auf das zarte Auge passte.
Aber schon im 17. Jahrhundert verwendete man diesen Ausdruck erstmals ironisch.
Sie kennen das ja von anderen Wendungen. Wenn z. B. mein Vater zu mir sagte: „Na, du bist mir ja ein Held“, dann meinte er nicht, dass ich Achilles bin.

Deshalb muss man immer auf den Ton achten, in dem etwas geäußert wird. Und wenn man sicher sein will, dass der Ausdruck verstanden wird, dann sagt man: „Das passt wie der Arsch auf den Eimer.“ – Verzeihung!

Quellenhinweis: 1000antworten@swr. de



Weiterhin gibt es Redewendungen, die sich, auf den ersten Blick, widersprechen mögen.

"Gleich und Gleich gesellt sich gern."

"Gegensätze ziehen sich an."

Macht man sich allerdings die Bedeutung bewusst und den Kontext, in dem sie gesagt/geschrieben werden, zeigt sich, dass diese (und ähnliche Aussagen) durchaus kompatibel sind.

Welche Redewendungen fallen euch ein?

Wie versteht ihr sie?

Gibt es welche, die sich, eurer Ansicht nach, widersprechen?

 

[nelly]

Häufig macht der Ton die Musik. Wenn Sie darauf achten, wissen Sie fast immer, was gemeint ist.
Ursprünglich war es rein negativ zu verstehen, dass z. B. die harte Faust nicht auf das zarte Auge passte.
Aber schon im 17. Jahrhundert verwendete man diesen Ausdruck erstmals ironisch.
Sie kennen das ja von anderen Wendungen. Wenn z. B. mein Vater zu mir sagte: „Na, du bist mir ja ein Held“, dann meinte er nicht, dass ich Achilles bin.

Deshalb muss man immer auf den Ton achten, in dem etwas geäußert wird. Und wenn man sicher sein will, dass der Ausdruck verstanden wird, dann sagt man: „Das passt wie der Arsch auf den Eimer.“ – Verzeihung!

Quellenhinweis: 1000antworten@swr.de



Weiterhin gibt es Redewendungen, die sich, auf den ersten Blick, widersprechen mögen.

"Gleich und Gleich gesellt sich gern."

"Gegensätze ziehen sich an."

Macht man sich allerdings die Bedeutung bewusst und den Kontext, in dem sie gesagt/geschrieben werden, zeigt sich, dass diese (und ähnliche Aussagen) durchaus kompatibel sind.

Welche Redewendungen fallen euch ein?

Wie versteht ihr sie?

Gibt es welche, die sich, eurer Ansicht nach, widersprechen?

Der dumme Esel geht doch nicht schneller, wie du ihn auch prügeln magst

ein echter Shaki

 

[Tany]

Der dumme Esel geht doch nicht schneller, wie du ihn auch prügeln magst

ein echter Shaki

Magse mal beschreiben, wie Du die Aussage verstehst?

 

[Tany]

Der dumme Esel geht doch nicht schneller, wie du ihn auch prügeln magst

ein echter Shaki

Ich verstehe es so: wenn es jemandem an Verständnis/Einsicht fehlt, versteht er es nicht schneller, wenn du ihm mit Gewalt begegnest.

Es geht darum, die passenden Wege/Mittel zu finden.

 

[nelly]

Magse mal beschreiben, wie Du die Aussage verstehst?

da könnte man ein ganzes Leben drumherumschreiben
aber denk dir Shakespeare legt das einen Totengräber in den Mund,
warum denkst du

 

[Tany]

da könnte man ein ganzes Leben drumherumschreiben
aber denk dir Shakespeare legt das einen Totengräber in den Mund,
warum denkst du

Ahhh...jetzt wird es interessant. Siehste - ich kenne den Kontext nicht.

Wie genau war er?


Wie verstehst Du die Aussage?

 

[nelly]

Ahhh...jetzt wird es interessant. Siehste - ich kenne den Kontext nicht.

Wie genau war er?


Wie verstehst Du die Aussage?

es ging im Dialog mit einem Kollegen darum, wer fester baut als ein Maurer..und ..schlussendlich meinte er noch solider als die Galgenbauer,
arbeiten die Gräber, denn die Häuser derer währen bis zum jüngsten Tag..

 

[Tany]

es ging im Dialog mit einem Kollegen darum, wer fester baut als ein Maurer..und ..schlussendlich meinte er noch solider als die Galgenbauer,
arbeiten die Gräber, denn die Häuser derer währen bis zum jüngsten Tag..

Hm... ok - danke

 

[polarfuchs]

Häufig macht der Ton die Musik. Wenn Sie darauf achten, wissen Sie fast immer, was gemeint ist.
Ursprünglich war es rein negativ zu verstehen, dass z. B. die harte Faust nicht auf das zarte Auge passte.
Aber schon im 17. Jahrhundert verwendete man diesen Ausdruck erstmals ironisch.
Sie kennen das ja von anderen Wendungen. Wenn z. B. mein Vater zu mir sagte: „Na, du bist mir ja ein Held“, dann meinte er nicht, dass ich Achilles bin.

Deshalb muss man immer auf den Ton achten, in dem etwas geäußert wird. Und wenn man sicher sein will, dass der Ausdruck verstanden wird, dann sagt man: „Das passt wie der Arsch auf den Eimer.“ – Verzeihung!

Quellenhinweis: 1000antworten@swr.de



Weiterhin gibt es Redewendungen, die sich, auf den ersten Blick, widersprechen mögen.

"Gleich und Gleich gesellt sich gern."

"Gegensätze ziehen sich an."

Macht man sich allerdings die Bedeutung bewusst und den Kontext, in dem sie gesagt/geschrieben werden, zeigt sich, dass diese (und ähnliche Aussagen) durchaus kompatibel sind.

Welche Redewendungen fallen euch ein?

Wie versteht ihr sie?

Gibt es welche, die sich, eurer Ansicht nach, widersprechen?

Gegensätze ziehen sich an, aber Gemeinsamkeiten verbinden.

 

[Waju]

eine Kuh macht muh...viele Kühe machen Mühe.