Reden

Ja da hast du recht!
Das sagt aber nicht dass es sich um einen Energieräuber handelt sondern um einen Menschen der im Denken und reden einfach schneller, flexibler ist und vielleicht auch noch mehr Wissen besitzt oder mehr erlebt......


Ein solcher Mensch lässt aber dem Gegenüber trotzdem Raum, wenn er nicht nur ein Programm abspult.

Es kann eben gut sein, dass es Menschen sind, denen es unwohl ist, wenn Stille entsteht, die unfähig sind, sich auf das Gegenüber einzulassen, die sich ständig wiederholen, weil sie sich selbst etwas einreden müssen, die kurzum nicht in gutem Kontakt mit sich selbst sind.
 
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Ein solcher Mensch lässt aber dem Gegenüber trotzdem Raum, wenn er nicht nur ein Programm abspult.

Es kann eben gut sein, dass es Menschen sind, denen es unwohl ist, wenn Stille entsteht, die unfähig sind, sich auf das Gegenüber einzulassen, die sich ständig wiederholen, weil sie sich selbst etwas einreden müssen, die kurzum nicht in gutem Kontakt mit sich selbst sind.

Nicht zu vergessen die, die wenig Respekt vor dem anderen haben, sich als Mittelpunkt allen Geschehens betrachten und/oder einfach die Situationen dominieren wollen - sie wissen immer alles und alles besser - und wollen ungefragt die anderen an ihrem Wissensreichtum teilhaben lassen .... diese Personen gibt es auch .... oder die, die sonst keinen zum Reden haben, die reden das Aufgestaute, was sie sonst niemandem erzählen können - so als eine Art "Mülleimer" für das unterdrückte Wort .... auch möglich
 
Manchen Reden nur viel und schnell weil ihnen sonst keinen zuhört ,oder weil sie für wichtig genommen werden wollen,schlauer wie ihr sind sie deshalb auch nicht unbedingt.
Wenn sie mehr wüßten,würden sie in sich hinein schmunzeln und denken quatscht ihr nur.
Die Gisela Schlüter ist einmalig die hatte gewiss keine Konkurenz.

LG Hellenna
 
Es geht nicht nur um persönliche Belange. Auch das fortwährende Prüfen all zu eloquent vorgetragener Informationen kostet viel Kraft. Und gegebenen Falls die Korrektur des wandelnden Lexikons, das ja sehr überzeugt ist, von dem was es wiedergibt. Falls man in der Geschwindigkeit überhaupt den Fehler bemerkt. :)
 
Es geht nicht nur um persönliche Belange. Auch das fortwährende Prüfen all zu eloquent vorgetragener Informationen kostet viel Kraft. Und gegebenen Falls die Korrektur des wandelnden Lexikons, das ja sehr überzeugt ist, von dem was es wiedergibt. Falls man in der Geschwindigkeit überhaupt den Fehler bemerkt. :)

Kommunikation sollte ja nicht ermüden sondern erfrischen, ... .
lg
Cyrill
 
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Machmal hab ich mich ja an so eine Art vorgeburtlicher Phase erinnert, da existierte ich in einem reinen, weißen, ewigen Licht - wirklich, ich schwindle nicht :D

Und da sah ich also rundherum nichts als Weiß. Mit welchen Augen ich das sah, vor meiner Geburt, dass weiß ich nicht. Auch Ohren hatte ich wahrscheinlich noch keine und trotzdem waren da Klänge... und Stimmen. Vertraute Stimmen... vielleicht aus der Zukunft, vielleicht Instruktionen für das bevorstehende Leben. Worte, Sätze, Monologe... Das ist schon lange her, die Erinnerung ist sehr vage und Details sind verschwunden. Aber da bin ich mir ziemlich sicher.

Naja, vielleicht bilde ich mir das ja auch nur ein. :)

könnte doch durchaus eine Erinnerung aus dem Mutterleib sein.
 
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