Rede an die Menschheit.

Werbung:
ich habe die persönliche Frage ins lächerliche gezogen, aber das sollte dir doch gefallen und jetzt hört mal auf immer persönliche Scheisse zu fragen, statt beim Thema zu bleiben..
Das ist doch keine persönliche Scheiße. Für mich ergibt es keinen Sinn, warum du so was schreibst.

Gerade in der Schweiz gibt es sehr viele Kühe.

Daher habe ich nach gefragt was du damit meinst.

Außerdem ist es keine persönliche Frage sondern eine Feststellung, dass eine Kuh 150 Liter Wasser am Tage braucht.
 
tja, Englischer Humorsinn spielt da eine nicht unwesentliche Rolle.

auch in meinem Freundeskreis haben wir uns über das Thema "wie" sogar mehrmals ausgetauscht.

Aber du weißt es natürlich, weil du und deine "Freunde" es natürlich besser wissen. Historische Quellen etc. , sie lügen...

Wie kann auch so ein Mensch über Suizid nachdenken, die Menschheit wäre verloren.

Der hätte gefälligst in Angststarre in der Ecke sitzen sollen. So wie es sich für eine ordentliche Depression gehört.

Du weißt absolut gar nichts!
 
Aber du weißt es natürlich, weil du und deine "Freunde" es natürlich besser wissen. Historische Quellen etc. , sie lügen...

Wie kann auch so ein Mensch über Suizid nachdenken, die Menschheit wäre verloren.

Der hätte gefälligst in Angststarre in der Ecke sitzen sollen. So wie es sich für eine ordentliche Depression gehört.

Du weißt absolut gar nichts!

Schönen Gruß an Charlie Chaplin :D
 
Stimmt, nur bringen solche Reden irgendwie leider nichts.
hab ich auch grad gedacht, ist eigentlich komisch....es gibt so viele gute Reden und man liebt sie und dann vergisst man sie wieder.
Denen die was zu sagen haben interessieren sie nicht. Die Masse bewegt die Welt, aber die Masse ist mit Spaß und Vergnügen zufrieden.



Ich finde das stimmt so nicht ganz. Ja, es haben sich ein Haufen großer Probleme über Generationen hinweg entwickelt. Vieles liegt auch im argen, daran besteht auch kein Zweifel,
aber ich finde es ist sehr kontraproduktiv sich in eine Stimmung fallen zu lassen in der nur das Negative gesehen wird, denn mmn gibt es viele Gründe zur Hoffnung.

Ich habe mal bei Wiki geschaut und von 195 Ländern haben 147 die Menschenrechte anerkannt. Bei Konflikten wird immer häufiger der Dialog gesucht, statt den Konflikt ohne nachzudenken mit Waffengewalt eskalieren zu lassen. Eine internationale Gemeinschaft versucht bei diesen Konflikten zu vermitteln.

Es gibt im Jahr mehr Verkehrstote als Kriegsopfer. Immer mehr Menschen widmen sich friedlichen Lehren und Selbstreflektion ist sogar ein wichtiger Teil in der Wirtschaft geworden.
Über die gesamte Geschichte hinweg, gab es keine friedlichere Zeit, und Gewalt erregt immer mehr aufsehen, je seltener sie wird. Dazu kommt die globale Vernetzung und das Informationszeitalter, so das es ein zugehen der Menschen verschiedenster Kulturen gibt.

Jeder Mensch der die Rede von Chaplin hört, entscheidet selbst was sie für ihn bedeutet. Niemand sollte verlangen, dass ein anderer den Frieden bringt, sondern selbst dafür sorgen. Und das beginnt um es mal spirituell zu sagen: im selbst.

Dann wird der Frieden immer wieder herausgefordert. Immer wieder läuft er Gefahr verloren zu gehen, wenn er auf Ungerechtigkeit trifft. Wäre die ganze Welt Friedvoll, und nur in einem Menschen wäre kein Frieden, wäre er der Grund der den "Krieg" in die Welt bringt. Also beginnt es bei jedem selbst.

Jetzt kann man sich ungefähr vorstellen wo wir stehen, bei 7 Milliarden Menschen und welcher weiter Weg da noch vor der Menschheit liegt.

Aber nichts desto trotz muss ein Mensch auch das positive in der Welt sehen und die Hoffnung für etwas größeres nicht aufgeben.
 
Ich finde das stimmt so nicht ganz. Ja, es haben sich ein Haufen großer Probleme über Generationen hinweg entwickelt. Vieles liegt auch im argen, daran besteht auch kein Zweifel,
aber ich finde es ist sehr kontraproduktiv sich in eine Stimmung fallen zu lassen in der nur das Negative gesehen wird, denn mmn gibt es viele Gründe zur Hoffnung.

Ich habe mal bei Wiki geschaut und von 195 Ländern haben 147 die Menschenrechte anerkannt. Bei Konflikten wird immer häufiger der Dialog gesucht, statt den Konflikt ohne nachzudenken mit Waffengewalt eskalieren zu lassen. Eine internationale Gemeinschaft versucht bei diesen Konflikten zu vermitteln.

Es gibt im Jahr mehr Verkehrstote als Kriegsopfer. Immer mehr Menschen widmen sich friedlichen Lehren und Selbstreflektion ist sogar ein wichtiger Teil in der Wirtschaft geworden.
Über die gesamte Geschichte hinweg, gab es keine friedlichere Zeit, und Gewalt erregt immer mehr aufsehen, je seltener sie wird. Dazu kommt die globale Vernetzung und das Informationszeitalter, so das es ein zugehen der Menschen verschiedenster Kulturen gibt.

Jeder Mensch der die Rede von Chaplin hört, entscheidet selbst was sie für ihn bedeutet. Niemand sollte verlangen, dass ein anderer den Frieden bringt, sondern selbst dafür sorgen. Und das beginnt um es mal spirituell zu sagen: im selbst.

Dann wird der Frieden immer wieder herausgefordert. Immer wieder läuft er Gefahr verloren zu gehen, wenn er auf Ungerechtigkeit trifft. Wäre die ganze Welt Friedvoll, und nur in einem Menschen wäre kein Frieden, wäre er der Grund der den "Krieg" in die Welt bringt. Also beginnt es bei jedem selbst.

Jetzt kann man sich ungefähr vorstellen wo wir stehen, bei 7 Milliarden Menschen und welcher weiter Weg da noch vor der Menschheit liegt.

Aber nichts desto trotz muss ein Mensch auch das positive in der Welt sehen und die Hoffnung für etwas größeres nicht aufgeben.
Dem ist, meiner Meinung nach, nichts hinzuzufügen.
 
Werbung:
Wenn ich die Lage in Irak, Iran, Afghanistan, Myanmar, Nordkorea, Syrien, in China (erbarmungsloser Staatskapitalismus), Türkei, Russland, Weissrussland, in einigen Staaten der EU (Polen, Ungarn) und in den meisten Staaten Afrika`s und in Südamerika mir anschaue, dann sehe ich kaum Hoffnung auf Frieden, Demokratie, gewinne höchstens Erkenntnis: "wie gehabt". Schließlich sind das Entwicklungen der letzten Jahrzehnte, als Resultat der Verarbeitung von Faschismus, Kommunismus und zwei Weltkriegen im 20ten Jahrhundert und es stimmt, daß es weniger waffengeführte (bewaffnete) Kriegsauseinandersetzungen stattfinden, aber wir wissen, daß heute Kriege anders - zum Teil "unsichtbar" - geführt werden.

Und wenn EU wieder mit Erdogan spricht, dann bedeutet es nicht, daß man einander näher kommt: es bedeutet nur, daß Erdogan Geld braucht, und EU keine Asylanten aufnehmen will.
Charlie Chaplin`s Rede an die Menschheit ist weiterhin höchst aktuell, ja aktueller denn je...

Und die zwischenmenschlichen Beziehungen...in sogenannten schlechten Zeiten rückt man immer enger zusammen und blendet das Bedrückende oft aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben