Stimmt, nur bringen solche Reden irgendwie leider nichts.
hab ich auch grad gedacht, ist eigentlich komisch....es gibt so viele gute Reden und man liebt sie und dann vergisst man sie wieder.
Denen die was zu sagen haben interessieren sie nicht. Die Masse bewegt die Welt, aber die Masse ist mit Spaß und Vergnügen zufrieden.
Ich finde das stimmt so nicht ganz. Ja, es haben sich ein Haufen großer Probleme über Generationen hinweg entwickelt. Vieles liegt auch im argen, daran besteht auch kein Zweifel,
aber ich finde es ist sehr kontraproduktiv sich in eine Stimmung fallen zu lassen in der nur das Negative gesehen wird, denn mmn gibt es viele Gründe zur Hoffnung.
Ich habe mal bei Wiki geschaut und von 195 Ländern haben 147 die Menschenrechte anerkannt. Bei Konflikten wird immer häufiger der Dialog gesucht, statt den Konflikt ohne nachzudenken mit Waffengewalt eskalieren zu lassen. Eine internationale Gemeinschaft versucht bei diesen Konflikten zu vermitteln.
Es gibt im Jahr mehr Verkehrstote als Kriegsopfer. Immer mehr Menschen widmen sich friedlichen Lehren und Selbstreflektion ist sogar ein wichtiger Teil in der Wirtschaft geworden.
Über die gesamte Geschichte hinweg, gab es keine friedlichere Zeit, und Gewalt erregt immer mehr aufsehen, je seltener sie wird. Dazu kommt die globale Vernetzung und das Informationszeitalter, so das es ein zugehen der Menschen verschiedenster Kulturen gibt.
Jeder Mensch der die Rede von Chaplin hört, entscheidet selbst was sie für ihn bedeutet. Niemand sollte verlangen, dass ein anderer den Frieden bringt, sondern selbst dafür sorgen. Und das beginnt um es mal spirituell zu sagen: im selbst.
Dann wird der Frieden immer wieder herausgefordert. Immer wieder läuft er Gefahr verloren zu gehen, wenn er auf Ungerechtigkeit trifft. Wäre die ganze Welt Friedvoll, und nur in einem Menschen wäre kein Frieden, wäre er der Grund der den "Krieg" in die Welt bringt. Also beginnt es bei jedem selbst.
Jetzt kann man sich ungefähr vorstellen wo wir stehen, bei 7 Milliarden Menschen und welcher weiter Weg da noch vor der Menschheit liegt.
Aber nichts desto trotz muss ein Mensch auch das positive in der Welt sehen und die Hoffnung für etwas größeres nicht aufgeben.