H
-Hime-
Guest
Folgendes...
In meinem Mietvertrag steht wörtlich das:
Ich will mir eine Wohnungskatze zulegen. Daher rief ich also vorhin bei dem Vermieter dieses Hauses an und fragte nach. Der meinte, er wolle es nicht, da es schon vorkam, dass gehaltene Katzen auf den Rasen gemacht hatten. Als ich nochmal nachfragte und betonte, dass es eine WOHNUNGSkatze ist, die eben nicht auf das Grundstück rausgeht, sondern in der Wohnung lebt, kamen nur solche Sätze zurück:
"Wenn Katzen in der Wohnung leben, können Sie vom Uringestank nicht schlafen! Wohnungen sind für Menschen, nicht für Tiere/Katzen! Sie setzen mir grad die Pistole auf die Brust, darüber müsste ich erstmal in Ruhe nachdenken. Meine Frau meint auch das wollen wir nicht. Also mehr nein statt ja."
Hä?? Pistole auf der Brust?? Weil ich zum ersten Mal (seit ich hier wohne) anrief um etwas zu hinterfragen?? Ziemlich unhöflicher Kerl!
Muss ich dieses Gespräch ernst nehmen? Denn er äußerte ja keinen triftigen Grund, gegen eine WOHNUNGSkatze, wie es aber der Mietvertrag fordert. Für mich klang es eher wie eine Abneigung seinerseits gegen Katzen und Tiere.
In meinem Mietvertrag steht wörtlich das:
1. Die Haltung von Tieren (wie z.B. Wellensittichen, Zierfischen, Hamstern u.ä) ist zulässig, soweit es nicht zu Unzuträglichkeiten kommt.
2. Andere Tiere dürfen nur mit vorheriger Zustimmung des Vermieters gehalten oder vorrübergehend aufgenommen werden. Die Zustimmung darf nur aus triftigem Grund versagt werden. Zustimmung oder Ablehnung sollen aus Beweisgründen schriftlich erfolgen. Sie gilt nur für den Einzelfall und kann widerrufen werden, wenn Unzuträglichkeiten eintreten.
3. Der Mieter haftet vertraglich für alle durch die Tierhaltung entstehenden Schäden in entsprechender Anwendung des §833 BGB.
4. Der Mieter verpflichtet sich, das Füttern von Möwen, Tauben und anderen Tieren vom Grundstück aus wegen der damit verbundenen Beeinträchtigungen und Belästigungen zu unterlassen.
Ich will mir eine Wohnungskatze zulegen. Daher rief ich also vorhin bei dem Vermieter dieses Hauses an und fragte nach. Der meinte, er wolle es nicht, da es schon vorkam, dass gehaltene Katzen auf den Rasen gemacht hatten. Als ich nochmal nachfragte und betonte, dass es eine WOHNUNGSkatze ist, die eben nicht auf das Grundstück rausgeht, sondern in der Wohnung lebt, kamen nur solche Sätze zurück:
"Wenn Katzen in der Wohnung leben, können Sie vom Uringestank nicht schlafen! Wohnungen sind für Menschen, nicht für Tiere/Katzen! Sie setzen mir grad die Pistole auf die Brust, darüber müsste ich erstmal in Ruhe nachdenken. Meine Frau meint auch das wollen wir nicht. Also mehr nein statt ja."
Hä?? Pistole auf der Brust?? Weil ich zum ersten Mal (seit ich hier wohne) anrief um etwas zu hinterfragen?? Ziemlich unhöflicher Kerl!
Muss ich dieses Gespräch ernst nehmen? Denn er äußerte ja keinen triftigen Grund, gegen eine WOHNUNGSkatze, wie es aber der Mietvertrag fordert. Für mich klang es eher wie eine Abneigung seinerseits gegen Katzen und Tiere.