Rechtsextreme wählen, damit sich was ändert hier?

Es gibt viele Arten, einen Baum zu fällen. Die hier beschriebene ist, mit dem Auto volle Kanne davor zu fahren.
Ich halte das für masochistisch...
 
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Siriuskind schrieb:
Ja, da gebe ich Dir recht, nur bei den USA wäre ich auch vorsichtig, denn die verhalten sich auch oft sehr faschistoid. Obama ist schon besser im Moment, aber Bush hätte sich mit Hitler super verstanden. Und die USA haben auch ihre KZ`s, siehe Guantanamo. Leider gibt es die "Guten" nicht mehr so..
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Die USA, England etc...waren auch damals nicht die Guten...in den USA gab es die assentrennung...Scharze durften zwar in den Clubs auftreten...aber als Zuschauer waren sie nicht zugelassen...erst 47 wurde die Rassentrennung beim Militär aufgehoben...bis dahin waren die Schwarzen in speziellen Einheiten untergebracht...im Gegensatz zu den "Indianern", die ganz normal in die jeweilige Truppe reinkamen...abgesehen von persönlichen Anfeindungen einiger "Überweißer" lief das auch ganz gut...es gab Hotels...ja teilweise auch Distrikte, in denen Juden aber auch Katholiken keinen Zutritt hatten...Churchill in England war einem Hitler ebenfalls nicht abgeneigt...und Guantanamo mit den KZs zu vergleichen...ist etwas daneben...mal vorsichtig ausgedrückt...denn es wurden ja dort nicht alle Muslime aus den USA zusammengetrieben und in die Baracken gesteckt..soweit ich informiert bin, waren bzw. sind dort auch keine Kinder untergebracht...und die Berge von rausgerissenen Goldkronen...nun darüber habe ich auch noch nix gelesen...

Aber vielleicht sollten sich die, die hier so für die Wahl der Rechten plädieren, mal die Photos ansehen...die Leichenberge...die unterernährten Menschen, die die Greuel überlebt haben...sich mal die "speziellen" Lampenschirme etc ansehen...und dann noch mal ganz gut überlegen...was für nen Müll sie hier posten...möglicherweise wird es ihnen bewußt, wenn sie sich an die Stelle der Opfer setzen oder ihre Kinder...


Sage
 
sage schrieb:
Die USA, England etc...waren auch damals nicht die Guten...in den USA gab es die assentrennung...Scharze durften zwar in den Clubs auftreten...aber als Zuschauer waren sie nicht zugelassen...erst 47 wurde die Rassentrennung beim Militär aufgehoben...bis dahin waren die Schwarzen in speziellen Einheiten untergebracht...im Gegensatz zu den "Indianern", die ganz normal in die jeweilige Truppe reinkamen...abgesehen von persönlichen Anfeindungen einiger "Überweißer" lief das auch ganz gut...es gab Hotels...ja teilweise auch Distrikte, in denen Juden aber auch Katholiken keinen Zutritt hatten...Churchill in England war einem Hitler ebenfalls nicht abgeneigt...und Guantanamo mit den KZs zu vergleichen...ist etwas daneben...mal vorsichtig ausgedrückt...denn es wurden ja dort nicht alle Muslime aus den USA zusammengetrieben und in die Baracken gesteckt..soweit ich informiert bin, waren bzw. sind dort auch keine Kinder untergebracht...und die Berge von rausgerissenen Goldkronen...nun darüber habe ich auch noch nix gelesen...

Aber vielleicht sollten sich die, die hier so für die Wahl der Rechten plädieren, mal die Photos ansehen...die Leichenberge...die unterernährten Menschen, die die Greuel überlebt haben...sich mal die "speziellen" Lampenschirme etc ansehen...und dann noch mal ganz gut überlegen...was für nen Müll sie hier posten...möglicherweise wird es ihnen bewußt, wenn sie sich an die Stelle der Opfer setzen oder ihre Kinder...


Sage
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Stimmt alles, was Du sagst, aber mit Guantanamo, da brauche ich nicht unbedingt einen Berg mit Goldzähnen. Wenn jemand festgenommen wird und jahrelang einfach so ohne rechtlichen Beistand festgehalten wird und es werden auch Folterungen praktiziert, das soll dann kein KZ sein? So behandelt man keine Menschen, auch wenn sie vielleicht ( so sicher ist es ja nicht immer) in einer angeblich terroristischen Gruppierung befanden. Die Amis sind ja auch groß im Vertuschen ihrer Gewaltexzesse und wenn das mal herauskommt, was sie da tun... Das war ja schon peinlich für die USA, was die Soldaten im irakischen Gefängnis Abu Ghureib gemacht haben. Wenn es keine Fotos gegeben hätte, hätten sie es abgesegnet und gesagt, " Das tun wir ja nur, um unser Vaterland zu verteidigen!". Ja, die Vaterlandsliebe!!!!
 
Berlinerin schrieb:
Hallo,

ein Freund von mir ist seit mehreren Jahren schon der Meinung, wenn man selbst überhaupt was ändern kann, an den derzeitigen Mißständen bezüglich der Politik hier, dann durch wählen (bei den Wahlen) einer Rechtsextremem Partei. (NPD oder so?)

NICHT damit diese Partei rankommt, sondern damit die an der Macht "endlich mal aufwachen" so seine Worte.

Ich erst voll dagegen.
Aber vielleicht ist doch was dran?, es hat sich schon mehrfach realisiert, was er sonst so von sich gibt. Kann ich aus Erfahrung sagen. Und unter anderem meinte er auch, das die "Töpfe ja irgendwann mal leer werden" (Harz 4 und so)

Nunja.... damals fragte ich ihn was er denn nun gewählt hat, eine andere Partei, (ich glaube CDU, weiß nicht genau), wegen seiner Freundin.. ... blablabla (irgendwelche Gründe).

Ist der Gedanke völlig abwegig?

Jetzt kommen hier hunderte verschiedenste Meinungen, so verschieden, wie die Menschen eben sind. Aber wie soll man sich sonst eine Meinung bilden?

???:confused:
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Na, vielleicht ist das ja mal ein Anlass darüber nachzudenken, wo eigentlich die eigene Meinung ist, und ob überhaupt eine "da" ist.

Und warum wird geglaubt, die andere Meinung sei eine "eigene" Meinung dessen, der sie als solche von sich gibt.

Wer sich SEINER bewusst wird, bildet sich die Meinung aus dem Eigenerlebten, aus dem Wissen, aus dem HERZEN. Und diese Meinung ist nicht übertragbar auf einen anderen Menschen, weil das Erleben auf der Erde gemäss eigens gewählter Aufgabenstellung abläuft.

Ich weiss doch gar nicht, was der andere erlebt hat und erfahren will, wie kann ich da seine Meinung, die sich daraufhin gebildet hat, als Vorgabe meiner Meinungsbildung und LEBENSausrichtung ansehen und übernehmen.

Im höheren geistigen Bewusstsein ist das anders, aber da sind ja viele Menschen gar nicht. Andernfalls würden sie ja nicht nach der eigenen Meinung suchen....

Wer keine eigene Meinung hat, hat auch sich noch nicht gefunden.

Und wer sich traut tiefer zu schauen, wird womöglich erkennen, dass all diese (Schein)Meinungen einer Energie entspringen, nämlich dem LICHTlosen, der Energie/Schwingung, die LICHT/LIEBE verhindern möchte. Nur so kann die Masse gelenkt werden, wie wir ja sehen.

Freiheit entspringt der LIEBE und dem LICHT.

Viele werden verblüfft sein, denn sie werden erkennen, dass sie fast ausschliesslich Glaubenssätze anderer Menschen leben, und dazu demnach in hoher Abhängigkeit zum sog. Wissen anderer leben.

Der Mut, das Leben auszuprobieren, um aus sog. Fehlern zu lernen, gehört ebenso dazu, wie die Bereitschaft zu sich zu stehen, auch gegen die "Meinung" aller anderen.

Wie soll sonst jemals ein eigenverantwortliches freies LEBEN gelebt werden können, liebe Hauptstädterin. ;)

Lieben Gruss
Paulus
 
Berlinerin schrieb:
Hallo,

ein Freund von mir ist seit mehreren Jahren schon der Meinung, wenn man selbst überhaupt was ändern kann, an den derzeitigen Mißständen bezüglich der Politik hier, dann durch wählen (bei den Wahlen) einer Rechtsextremem Partei. (NPD oder so?)

NICHT damit diese Partei rankommt, sondern damit die an der Macht "endlich mal aufwachen" so seine Worte.

Ich erst voll dagegen.
Aber vielleicht ist doch was dran?, es hat sich schon mehrfach realisiert, was er sonst so von sich gibt. Kann ich aus Erfahrung sagen. Und unter anderem meinte er auch, das die "Töpfe ja irgendwann mal leer werden" (Harz 4 und so)

Nunja.... damals fragte ich ihn was er denn nun gewählt hat, eine andere Partei, (ich glaube CDU, weiß nicht genau), wegen seiner Freundin.. ... blablabla (irgendwelche Gründe).

Ist der Gedanke völlig abwegig?

Jetzt kommen hier hunderte verschiedenste Meinungen, so verschieden, wie die Menschen eben sind. Aber wie soll man sich sonst eine Meinung bilden?

???:confused:
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du bist "confus???"... nein, du bist "nicht koscher!"


shimon
 
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Condemn schrieb:
Für mich ist da vor allem die Frage: Sind nicht schon Menschenfeinde an der Macht? Ist nicht auch rassistisch was seit fast 10 Jahren in den USA und Europa im Mainstream breit akzeptiert ist? Früher waren es die Juden... Jetzt wissen wir alle: Es sind muslimische Terroristen. Wir sind ständig vom Terror bedroht... laut Politik und Medien. Mit dem Terror-Argument wurde in den letzten Jahren so unglaublich vieles durchgesetzt das absolut menschenfeindlich ist... Das ist breit akzeptiert und wenig hinterfragt.
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... es gibt aber ein klitzekeline-unterschied die amis haben bisher noch keine cyclon b in gegen teroristen verwendet!
(schon allein dein "vergleich" unter alle sau!)


shimon
 
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