unterwelt
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- 27. Januar 2009
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Naja, Betrug bleibt Betrug, Erpressung bleibt Erpressung .., egal ob privat oder sonstwas oder Internet. Verstehe da irgendwie die Argumentation nicht.
Auch ist das sich weniger herzliche Austauschen im Internet etwas anderes als üble Nachrede und Verleumdung. Inwiefern unterscheidet es sich denn eigentlich vom Alltag? Mobbing gab es auch schon immer in der Schule. Durch Internet hat es keine neue Dimension erreicht. Es wurde einfach nur sichtbar, was schon immer da war. Nur wo fängt Mobbing an? Dort wo zartbeseitete sich verletzt fühlen?
Ich sehe auch wieder eine sehr einseitige Betrachtung. Die armen Kinder, die armen Frauen. Die armen Opfer. Anbei, häusliche Gewalt ist eine 50:50 Angelegenheit. Und nein, Frauen wirken nicht eher durch psychische Gewalt und Männer durch physische. Das ist genauso ein Irrglaube, ein Märchen.
Ebenso die Geschichte von Frau Todd. Wer von uns weiß denn tatsächlich über die Vorgänge bescheid? Wieviel hat sie zu ihrer Situation beigetragen? Das wissen wir doch alles gar nicht, sondern nur was uns präsentiert wird. Und es wird pauschal Mitgefühl erwartet. Wer etwas dagegen sagt, dem gehört sofort der Mund verboten. Ja, es ist tragisch, wenn ein Mensch sich das Leben nimmt und somit alle Gespräche abbricht.
Bin ich jetzt schon Rücksichtslos? Gehört das was ich gesagt habe auch schon geahndet? Oder bin ich dadurch ein schlechter Mensch?
Wenn ich sage: Selber Schuld, wenn man sich zudröhnt und dann gegen einen Baum fährt. So ein guter Mensch hinterlässt Frau und Kind. Mein Mitgefühl.
Auch ist das sich weniger herzliche Austauschen im Internet etwas anderes als üble Nachrede und Verleumdung. Inwiefern unterscheidet es sich denn eigentlich vom Alltag? Mobbing gab es auch schon immer in der Schule. Durch Internet hat es keine neue Dimension erreicht. Es wurde einfach nur sichtbar, was schon immer da war. Nur wo fängt Mobbing an? Dort wo zartbeseitete sich verletzt fühlen?
Ich sehe auch wieder eine sehr einseitige Betrachtung. Die armen Kinder, die armen Frauen. Die armen Opfer. Anbei, häusliche Gewalt ist eine 50:50 Angelegenheit. Und nein, Frauen wirken nicht eher durch psychische Gewalt und Männer durch physische. Das ist genauso ein Irrglaube, ein Märchen.
Ebenso die Geschichte von Frau Todd. Wer von uns weiß denn tatsächlich über die Vorgänge bescheid? Wieviel hat sie zu ihrer Situation beigetragen? Das wissen wir doch alles gar nicht, sondern nur was uns präsentiert wird. Und es wird pauschal Mitgefühl erwartet. Wer etwas dagegen sagt, dem gehört sofort der Mund verboten. Ja, es ist tragisch, wenn ein Mensch sich das Leben nimmt und somit alle Gespräche abbricht.
Bin ich jetzt schon Rücksichtslos? Gehört das was ich gesagt habe auch schon geahndet? Oder bin ich dadurch ein schlechter Mensch?
Wenn ich sage: Selber Schuld, wenn man sich zudröhnt und dann gegen einen Baum fährt. So ein guter Mensch hinterlässt Frau und Kind. Mein Mitgefühl.