ginseng
Neues Mitglied
- Registriert
- 20. Februar 2012
- Beiträge
- 1.273
rechtfertigen ist eine nicht transformierte kindliche konditionierung -
genauso wie das unreflektierte übernehmen des psychischen machtmissbrauches -
Nein.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
rechtfertigen ist eine nicht transformierte kindliche konditionierung -
genauso wie das unreflektierte übernehmen des psychischen machtmissbrauches -
ja.
das einzige was wirklich unter rechtfertigen fällt ist das entschuldigen dafür, dass mensch ist, wie er ist -
alles andere ist -
erklären (wieso mensch so oder so gehandelt hat) -
verteidigen (wenn eines verbrechens zu unrecht beschuldigt) -
einen fehler eingestehen (wenn mit einsicht verbunden).
rechtfertigen ist eine nicht transformierte kindliche konditionierung -
genauso wie das unreflektierte übernehmen des psychischen machtmissbrauches -
wie - strafen durch liebesentzug, negative du-botschaften etc...
die spaltung in 'opfer' und 'täter' erzeugt das konfliktpotential, das letztlich zum erkennen der zusammenhänge -
zur transformation -
führen wird.
Ich finde das eine Rechtfertigung nicht mit einer Entschuldigung gleich zu setzen ist,
Schwäche steht niemanden gut zu Gesicht, nicht in dieser Welt nicht unter diesen Menschen, Härte steht auch niemanden gut zu Gesicht aber Stärke mit Herz kann ein Segen sein.
Unehrliches? unehrlich ist es nur dann, wenn jemand Stärke spielt und es doch nicht ist. Die Schwäche ist weitaus ehrlicher, als die Stärke, weil viele nur Stärke vorspielen.
Dort wo Glauben, Hoffnung, Barmherzigkeit zu Hause ist, dort werden Herzen geboren, die sich nicht Rechtferigen einen Menschen gegenüber ,der nichts von dem hat, was ein im Glauben, geborener Mensch hat, ein starkes Herz, eine gute Seele, einen klaren Geist, das sind die Zutaten um sich nicht Rechtfertigen zu müssen.
ja.
das einzige was wirklich unter rechtfertigen fällt ist das entschuldigen dafür, dass mensch ist, wie er ist -
alles andere ist -
erklären (wieso mensch so oder so gehandelt hat) -
verteidigen (wenn eines verbrechens zu unrecht beschuldigt) -
einen fehler eingestehen (wenn mit einsicht verbunden).
rechtfertigen ist eine nicht transformierte kindliche konditionierung -
genauso wie das unreflektierte übernehmen des psychischen machtmissbrauches -
wie - strafen durch liebesentzug, negative du-botschaften etc...
die spaltung in 'opfer' und 'täter' erzeugt das konfliktpotential, das letztlich zum erkennen der zusammenhänge -
zur transformation -
führen wird.
Wem fällt was (und wenn, dann 'was') zum Thema Rechtfertigung ein?
Das, was grad in den Sinn kommt.
Mir ist das heute wieder aufgefallen ...
Hat das Rechtfertigen mitunter auch was mit dem Entschuldigen zu tun?
Danke magdalena, für deine Gedanken dazu.
Meinst nicht, dass es das in jedem Menschen gibt, Schwäche und Stärke? Ich glaub schon, ich erlaube mir jetzt zumindest mal so naiv zu sein und das zu glauben.
Wenn du das so schreibst, hast du beim Thema Rechtfertigen eher etwas Negatives im Sinn, oder? Es liest sich so.