Realität

Venus3 schrieb:
ALLES:)

Aber dazu muss man erst einmal den Traum in die Realität
und die Realität in den Traum geholt haben, sonst bleibt
für einen nur ein Teil real und somit hat man nicht ALLES.


muss man?
warum müssen?
was drängt dich so?
was musst du?
oder man?

iss das wegen
alles?:)

hat man dann alles?
willst du?
wollen?
haben?
bekommen?

einfordern?
Schüssel iss leer?
warum iss Schüssel leer?
falscher Traum?
falsche Realität?
richtige Realität?
richtiger Traum?


oh oh oh:baden:
 
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hallo caya !
Caya schrieb:
Jemanden etwas "beizubringen" bedeutet, sie deiner Realität anzupassen...das ist durchaus möglich, und die Folgen sind Unglücklich sein....auf beiden Seiten.

Wenn die Liebe durch die Realität getrennt wird, ist es praktisch unmöglich die Liebe zu erfahren :)
ja, genau.
seh ich es falsch, wenn mir auffaellt, dass die realitaet in erster linie trennend wirkt, und erst das erkennen der wahrheit (liebe) die scheinbare trennung wieder aufhebt ?
wenn mir auffaellt, dass realitaeten per se unvereinbar sind und jeder mit seiner alleine ist, auch wenn ich zugleich weiss, dass nichts getrennt ist ?

*sehrverwirrtbin*

mitsy
 
mitsy schrieb:
hallo caya !

ja, genau.
seh ich es falsch, wenn mir auffaellt, dass die realitaet in erster linie trennend wirkt, und erst das erkennen der wahrheit (liebe) die scheinbare trennung wieder aufhebt ?
wenn mir auffaellt, dass realitaeten per se unvereinbar sind und jeder mit seiner alleine ist, auch wenn ich zugleich weiss, dass nichts getrennt ist ?

*sehrverwirrtbin*

mitsy

Die Liebe ist eine Realität für sich.
Alle anderen Realitäten sind ihr unterstellt.
 
die dynamik dieser einen realität, die die summe aller realitäten darstellt und dazu eine eigene realität bildet, steht mit allen persönlichen realitäten in wechselwirkung.

also wie?
wenn Venus muss muss ih ah?



Karuna nix begreifen ganz ehrlich
bitte um Erklärung
wie ist die Wechselwirkung?
was ist mit der Projektion?:clown:
 
Karuna schrieb:
also wie?
wenn Venus muss muss ih ah?



Karuna nix begreifen ganz ehrlich
bitte um Erklärung
wie ist die Wechselwirkung?
was ist mit der Projektion?:clown:

Venus nix begreifen Karunas komische Frage.
Lieb einfach Karuna fertig. Denk nicht so viel.
 
Es war einmal ein armes, frommes Mädchen, das lebte mit seiner Mutter allein, und sie hatten nichts mehr zu essen. Da ging das Kind hinaus in den Wald, und begegnete ihm da eine alte Frau, die wußte seinen Jammer schon und schenkte ihm ein Töpfchen, zu dem sollt es sagen: »Töpfchen, koche«, so kochte es guten, süßen Hirsebrei, und wenn es sagte: »Töpfchen, steh«, so hörte es wieder auf zu kochen.

Das Mädchen brachte den Topf seiner Mutter heim, und nun waren sie ihrer Armut und ihres Hungers ledig und aßen süßen Brei, sooft sie wollten.

Auf eine Zeit war das Mädchen ausgegangen, da sprach die Mutter: »Töpfchen, koche«, da kocht es, und sie ißt sich satt; nun will sie, daß das Töpfchen wieder aufhören soll, aber sie weiß das Wort nicht. Also kocht es fort, und der Brei steigt über den Rand hinaus und kocht immerzu, die Küche und das ganze Haus voll und das zweite Haus und dann die Straße, als wollt's die ganze Welt satt machen, und ist die größte Not, und kein Mensch weiß sich da zu helfen. Endlich, wie nur noch ein einziges Haus übrig ist, da kommt das Kind heim und spricht nur: »Töpfchen, steh«, da steht es und hört auf zu kochen, und wer wieder in die Stadt wollte, der mußte sich durchessen.

(Gebrüder Grimm, "Der süße Brei")
 
Sverre schrieb:
Es war einmal ein armes, frommes Mädchen, das lebte mit seiner Mutter allein, und sie hatten nichts mehr zu essen. Da ging das Kind hinaus in den Wald, und begegnete ihm da eine alte Frau, die wußte seinen Jammer schon und schenkte ihm ein Töpfchen, zu dem sollt es sagen: »Töpfchen, koche«, so kochte es guten, süßen Hirsebrei, und wenn es sagte: »Töpfchen, steh«, so hörte es wieder auf zu kochen.

Das Mädchen brachte den Topf seiner Mutter heim, und nun waren sie ihrer Armut und ihres Hungers ledig und aßen süßen Brei, sooft sie wollten.

Auf eine Zeit war das Mädchen ausgegangen, da sprach die Mutter: »Töpfchen, koche«, da kocht es, und sie ißt sich satt; nun will sie, daß das Töpfchen wieder aufhören soll, aber sie weiß das Wort nicht. Also kocht es fort, und der Brei steigt über den Rand hinaus und kocht immerzu, die Küche und das ganze Haus voll und das zweite Haus und dann die Straße, als wollt's die ganze Welt satt machen, und ist die größte Not, und kein Mensch weiß sich da zu helfen. Endlich, wie nur noch ein einziges Haus übrig ist, da kommt das Kind heim und spricht nur: »Töpfchen, steh«, da steht es und hört auf zu kochen, und wer wieder in die Stadt wollte, der mußte sich durchessen.

(Gebrüder Grimm, "Der süße Brei")


Dieses Märchen soll ausdrücken, dass "Gut" und "Böse" im Gleichgewicht
sein sollen. Traum ist Realität, Realität ist Traum nur so kommt ALLES
in`s Gleichgewicht.
 
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