reale vs. virtuelle Freunde - Menschen sinds doch überall

es ist möglich auch im Internet Freundschaften zu schliessen - warum nicht ? Enttäusvcht kann man auch im Realen Leben werde n

Wenn man enttäuscht ist, hat man die esoterische Feuerprüfung der Freundschaft nicht bestanden,
Besteht man sie nicht, fühlt man sich danach, wie bei jeder verlorenen Feuerprüfung um den
nächsten esoterischen Grad des elementaren Feuers, verfolgt, verschmäht und gekränkt.
 
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Liebe Freunde!
Ich hänge schon jahrelang bei euch rum, und das sagt ja wohl alles.

Nur keine Sorge. Ich habe auch Freunde in der physischen Realität. Die mag ich auch sehr! :D
 
Freundschaften zwischen Menschen, die sich nicht kennen, ist ja nix neues. Früher sagte man nur Brieffreund dazu. Da schrieben sich wildfremde Menschen Briefe und gaben dabei sogar ihre reale Adresse an.

Jetzt schreiben sich wildfremde Menschen im Forum, geben nicht ihre reale Adresse an und plötzlich ist das was schlimmes und diese Menschen sind nicht mehr real sondern nur noch virtuell.:rolleyes:
 
Ich tue mich oft leichter mit fremden Leuten zu Small talken, das ist eine ganz besondere Atmosphäre.
Freunde wie man sie sich jetzt generell vorstellt hab ich ja auch nicht.
Daher meine ich ja Freunde sind Menschen mit denen man sich freuen kann, ist keine Freude da stimmts eh nicht.;)

Also, Small Talk ist überhaupt nichts für mich, da ists mir um die Zeit´zu schade; warum sollte ich mit fremden Menschen oder Leuten, die mich nicht interessieren übers Wetter sprechen.
Freunde.. alle sprechen über Freunde (Mehrzahl), wieviele habt Ihr denn?????, wieviele stehen zu Euch, egal was passiert, sind immer für Euch da? Wieviele denn?? Alle Eure Zig-hundert Facebookfreunde???? Ich bin in der glücklichen Lage, zwei wirkliche Freunde zu kennen, auf die ich mich in jeder Sekunde verlassen kann und sie sich auch auf mich natürlich! .... und wenn man niemandem zum Freund hat, sollte man mal über sich selbst nachdenken, warum das so ist.
 
Ich differenziere eigentlich zwischen real und anonym. Wenn ein virtueller Kontakt nicht anonym ist, würde ich ihn als real einstufen, sonst eben nicht, da anonym.

Für mich ist das nebensächlich, es kommt darauf an, was rüberkommt...welche Energie, Schwingung, ob mich jemand berühren kann und ich auch in dieser Person etwas auslöse. Da kann viel entstehen und das ist real und die Menschen, die das spüren, sind es klarerweise ja auch.
Im Gegenzug ist es aber auch so, dass eine Person, die mir konrekt und faktisch gegenübersteht und etwas redet mit dem ich nichts anfangen kann und das mich nicht erreicht, für mich immer irgendwie abstrakt bleibt, nicht greifbar, sondern wie eine Art Rätsel vor dem ich stehe. Natürlich ist sie ebenso real, aber für mich ist sie "fremder", als jemand, mit dem ich schreibe und der/die vielleicht nur ein Nickname ist, aber unendlich viel in mir zum Klingen bringt. :)
 
Ich hab virtuelle Freunde, die auch in der Realität Freunde geworden sind. Manche seh ich öfter, weil sie in der Nähe wohnen, andere wohnen weiter weg und die seh ich dann vielleicht nur einmal im Jahr. Und einige sind nur virtuell, weil es noch kein Treffen gegeben hat, trotzdem ist Zuneigung da und gegenseitige Hilfe über E-Mails oder Unterhaltungen.
genau so ist es auch bei mir, denn auch ich habe virtuelle Freunde die inzwischen in der Realität auch Freunde geworden sind, weil sich mich besucht haben und wir uns nun persönlich kennen.

Die anderen sind zwar virtuell, weil wie Du auch geschrieben hast, es noch kein Treffen gab,
aber wir stehen trotzdem im regen Kontakt miteinander, denn dafür gibt es ja viele Möglichkeiten.
 
Na ja, auch die virtuellen Menschen werden ja wohl irgendwo wohnen und ein reales Leben haben.

Sind ja keiner Roboter, mit denen ich hier schreibe.

Oder doch?:cautious:
ich hoffe das die Meisten auch ein reales Leben haben
sicher gibts da auch wenige Ausnahmen, wie immer und überall :whistle:
 
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