Reale Geschite 1.

M

Maud

Guest
Reale Geschichten


Ich möchte mich mit den Merkwürdigkeiten meines Lebens beschäftigen. Vielleicht wäre es für mich verständlicher, hätte ich studiert oder so etwas, was ich aber nicht so ganz glaube. Weil ich denke, wenn man etwas studiert, dann ist man auf das bestimmte konzentriert worauf es in diesem Studium ankommt. Meine Schule aber ist das Leben, voller Ereignisse, fassettenreich, niemals langweilig. Immer gab es irgendwelche Vorfälle, manche verstand ich, manche nicht.
Ich habe das Glück keineswegs unter Eigenschaften, wie Neid, Missgunst, Gier, Geiz, oder so was zu leiden. Einfach Eigenschaften die einem viel Ärger einbringen könnten. Schon als Kind bekam ich alle Härte des Lebens zu spüren. Ich nehme an, das mich das prägte. Als ich dann Selbst ein Kind hatte, konnte ich meinem Kind, seine Grenzen nicht aufzeigen. Jemand hatte einmal gesagt, ist man nicht böse zu seinem Kind, wenn es noch klein ist, wird dieses Kind böse sein zu einem, wenn es groß ist. Bei mir hat sich das bewahrheitet. Als ich nichts mehr zu geben hatte an materiellem Wert, verlor ich nicht nur zahlreiche Freunde, sondern auch mein eigenes Kind. Das, einzige das ich hatte, sie hatte den ersten Platz in meinem Herzen.
Das sie mir dann brach, einfach so mit den Worten: Jetzt hast du nichts mehr zu geben, also brauchen wir auch keinen Kontakt zu haben. Und wenn ich sterbe frage ich? Dann kann mir ja jemand Bescheid sagen, sagte mein über alles geliebtes Kind. Erst halte ich es für einen Scherz, dann die Erkenntnis, das es durchaus Ernst gemeint ist. Denn nie wieder kam ein Anruf, geschweige denn etwas anderes. Das brach mir das Herz. Und das dauerte lange. Tausend Fragen die mir niemand beantworten konnten. Überflüssigerweise stellt sich dann auch noch das Gefühl ein, sich all diese Zuneigung oder Sympathie, erkauft zu haben, einschließlich die des Kindes. Bis ich nun endlich begriff, das da war keineswegs mehr mein Kind, die zu mir gesprochen hat. Sondern ein von Drogen zerstörtes Wesen. Dann habe ich es endlich begriffen mein Kind ist tot. Mütter auf der ganzen Welt, die drogenabhängige Kinder haben oder, hatten, wissen wovon ich hier rede.
Alleinerziehende, die drogenabhängige Kinder hatten, mit ihnen gemeinsam durch die Hölle gingen. Die mit ihren bedauernswerten Kindern immer wieder Drogenentezüge machten. Die nicht in der Lage sind, ihr Kind in fremde Hände zu geben, sich bis zu Selbstaufgabe aufopferten.
Und dieses Kind sagt dann diese Worte, das überstieg mein Fassungsvermögen. Jedoch trotz all dieser Trauer habe ich begriffen, das ich, diesem meinem Kind dankbar sein muss.
Ich hätte es nie fertig gebracht mich von ihr zu lösen, ich wäre daran zerbrochen. Heute nach Jahren begreife ich, das sie durch ihr Verhalten mich nur schonen wollte. Damit ist die stärkste Liebe meines Lebens gestorben, im Laufe der Jahre habe ich gelernt es hinzunehmen. Heute könnte Sie vor mir stehen, sie wäre für mich eine Fremde. Die nichts, aber auch gar nichts mit meinem Kind gemein hatte
 
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Liebe Maud!
Auch ich möchte Dich bitten mir etwas zu geben!
Was kann ich als Mutter tun, damit mir mit meiner Tochter nicht auch das Gleiche passiert? Bitte gib Deine Erkenntnisse und Deine Erfahrung an mich weiter!
Liebe Grüße
Tamara
 
Liebe Tamara!

Ich kann dier nur einen Raht geben, der mit sicherheit einzig richtiger ist. Wen du dich in der selben Situation befindest, dann solltest du dier Profesionell Hife holen. Ich war nicht in der Lage dies zu Tun. Den nur Frmde Leute können deinem Kind helfen. Sie sind nich Emotional an das Kind gebunden.Diese Profisionellen Leute Sehen nur den Zustand dises Kindes. Meine Tochter ist bis heute nicht ganz frei von den Drogen. Sie ist nicht in der Lage ein normales Leben zu führen. Wen man hier an dieser Stelle die frage aufwerfen würde, wer ist Schuld. Dan giebt es darauf keine Antwort, Zu oft habe ich mir diese Frage gestell. Und binn lange Jahre daran Verzweifelt. Und nur zu einem Ergebnis gekommen, Meine Großmutter ist geknechtet worden, meine Mutter ging es nicht viel besser. Ich bin missbraucht von meinem Stiefvater, Meine Tochter von ihrem Großonkel bei denen Sie Lebte als ich für unseren unterhalt arbeitete. Demzufolge hatte mein Kind nie geheiratet Hatt auch keine Kinder Bekommen um den Kreißlauf zu unterbrechen.
 
und irgendwie habe ich das Gefühl, dass kein auch irgendwie gearteter Versuch des Trostes euch helfen kann, obwohl es darauf sicher eine Menge Antworten gibt. Aber ob diese passend wären?
Lieben Gruß von Alwin
 
Zuerst muß ich sagen dein Beitrag hat mich erschüttert und deine Logik, die du für dich heraus gefunden hast auch. Da ist so viel verschüttet und zugedeckt worden, nicht aufgearbeitet.

Zu dem Thema mein Kind ist tot, kann ich dir nicht zustimmen. Sie lebt ja noch, wie ich aus deinem Beitrag entnehme, wie kannst du sagen sie ist tot.
Sie geht ihren Weg, voller Schmerz und leid, aber sie lebt noch. Du bist und bleibst immer die Mutter und heißt anzunehmen und zu lieben, auch wenn sich die Dinge nicht so entwickeln wie man gerne möchte. Habt ihr nie eine Therapie gemacht, um diese Vergewaltigungen zu verarbeiten?????Drogensucht ist ein Abdecken seelischer Probleme, man will nichts mehr wahrnehmen, um den Seelenschmerzen zu entgehen.

Ich habe das Gefühl, es ist ein Davonlaufen, was hier betrieben wird. Davonlaufen vor sich selbst, vor der Angst noch mehr Schmerzen zugefügt zu bekommen.

Ihr lebt beide, aber wie??

Tut mir leid, aber was empfindest du bei dem Gedanken an deine Tochter, was empfindest du bei den Gedanken an dich??? Habe das Gefühl du hast aufgegeben und hast jedes Gefühl sterben lassen, oder es ist schon von deinen Peinigern getötet worden und du hast dich nie mehr richtig gespührt.

Ich gebe dir einen gut gemeinten Rat, fang endlich an alles aufzuarbeiten um Lebensqualität zu bekommen und dich wieder zu spühren und die Liebe zu deiner Tochter anzunehmen und die Liebe zu dir erblühen zu lassen.

Alles Liebe +1
 
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Tut mir leid, aber was empfindest du bei dem Gedanken an deine Tochter, was empfindest du bei den Gedanken an dich??? Habe das Gefühl du hast aufgegeben und hast jedes Gefühl sterben lassen, oder es ist schon von deinen Peinigern getötet worden und du hast dich nie mehr richtig gespührt.

Ich gebe dir einen gut gemeinten Rat, fang endlich an alles aufzuarbeiten um Lebensqualität zu bekommen und dich wieder zu spühren und die Liebe zu deiner Tochter anzunehmen und die Liebe zu dir erblühen zu lassen.

Alles Liebe +1[/QUOTE]


Als erstes, einen sehr lieben Dank fur Deine liebevolle Anteilname.
Inzwischen sind in meinen Lebe einige Wunder eingetreten, von dehnen ich noch nichteinmal zu Treumen gewagt hätte.
Es würde diesen Computer sprengen wollte ich hier alle einzelheiten erzählen.
Zur allem Überflus hatte ich seid Jahren an Psychosomatischen Symptomen gelitten die mich ständig in eine Klinik zawangen. Je älter ich wurde um so heufiger kam das vor. Du kannst mir glaube das machte mir Verdammt viel Angst. Zumal mein Köper immer schwächer wurde, und ich die Mädikamente die ich einehmen musste immer weniger Vertragen hatte.Mein Lebenspartner der seid 24 Jaren bei mir ist und Dreisig Jahre Jünger. Ermunterte mich immer wieder. Ich solle mich an den Komputer setzen und einfach mich damit beschefftigen da ich inzwischen völlig innactiv war und nur noch meine Zeit im Bett vor dem Fernseher verbrachte.Und nur darauf wartete mich vonn dieser Wellt verabschieden zu dürfen,den für mich war es das.
Nach einigen Wiederständen, setzte ich mich am Pc und fing an über mein Leben zu schreibe obwohl ich in dieser Richtung apsolut keine Ambizionen hatte. Plötzlich merkte ich eine enorme erleichterung viele unsägliche Tränen wurden vergossen Und es dauerte und dauerte, merkwürdigerweiße erinnerte ich mich an jede Kleinichkeit meines geschundenen Lebens. Das da Anfing 1937 In Zagreb Kroatine Mit dem Bürgerkrig fing auch mein jammervolles dasein an. Nach dem Meine Autbiographi geschrieben war, musste ich nicht mehr ständig in das Krankenhaus. Mit meiner Gesundheit gings bergauf. Ich fand meinen Glauben wieder Ich wurde wieder Acktief, an meinem 70 Geburtstag. Stand mein Kind vor meine Türe, ich nahm sie Wortlos in meine Arme. Sie beschenkte mich reichlich, das gröste Geschenk aber war für mich. Mein Kind in meine Armen halten zu können, ohne wen und aber.

Vielen Dank für deine Liebevolle Anteilnahme

Es Grüsst dich Herzlich Maud

Den dein Ist das Reich
 
Oh mein Gott, wie wundervoll kann das Leben sein, das war also nur der erste Teil deiner Heilung, der Anfang den du hier beschrieben hast. Ich freue mich vom ganzen herzen, das du es geschafft hast und deine Tochter in die Arme schliesen konntest. Tut mir leid ging davon aus das du hier deinen jetzt Zustand beschrieben hast.

Alles Liebe+1
 
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plusEins schrieb:
Oh mein Gott, wie wundervoll kann das Leben sein, das war also nur der erste Teil deiner Heilung, der Anfang den du hier beschrieben hast. Ich freue mich vom ganzen herzen, das du es geschafft hast und deine Tochter in die Arme schliesen konntest. Tut mir leid ging davon aus das du hier deinen jetzt Zustand beschrieben hast.

Alles Liebe+1

Halo liebe plusEins

Das Leben schreibt die tollsten Geschichten,das konnte ich im laufe meines Lebens feststellen.
Es ist eifach schön wen eine dieser Geschichtten ein ein gutes ende nimmt
Gott sei Gank giebt es immer wieder Geschichten die gut enden.
Mütter die Drogenabhängige Kinder haben zerbrechen Oft an ihren Kindern.
und das ist schon eine Tragödie.

Alles liebe Maud
 
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