M
Maud
Guest
Reale Geschichten
Ich möchte mich mit den Merkwürdigkeiten meines Lebens beschäftigen. Vielleicht wäre es für mich verständlicher, hätte ich studiert oder so etwas, was ich aber nicht so ganz glaube. Weil ich denke, wenn man etwas studiert, dann ist man auf das bestimmte konzentriert worauf es in diesem Studium ankommt. Meine Schule aber ist das Leben, voller Ereignisse, fassettenreich, niemals langweilig. Immer gab es irgendwelche Vorfälle, manche verstand ich, manche nicht.
Ich habe das Glück keineswegs unter Eigenschaften, wie Neid, Missgunst, Gier, Geiz, oder so was zu leiden. Einfach Eigenschaften die einem viel Ärger einbringen könnten. Schon als Kind bekam ich alle Härte des Lebens zu spüren. Ich nehme an, das mich das prägte. Als ich dann Selbst ein Kind hatte, konnte ich meinem Kind, seine Grenzen nicht aufzeigen. Jemand hatte einmal gesagt, ist man nicht böse zu seinem Kind, wenn es noch klein ist, wird dieses Kind böse sein zu einem, wenn es groß ist. Bei mir hat sich das bewahrheitet. Als ich nichts mehr zu geben hatte an materiellem Wert, verlor ich nicht nur zahlreiche Freunde, sondern auch mein eigenes Kind. Das, einzige das ich hatte, sie hatte den ersten Platz in meinem Herzen.
Das sie mir dann brach, einfach so mit den Worten: Jetzt hast du nichts mehr zu geben, also brauchen wir auch keinen Kontakt zu haben. Und wenn ich sterbe frage ich? Dann kann mir ja jemand Bescheid sagen, sagte mein über alles geliebtes Kind. Erst halte ich es für einen Scherz, dann die Erkenntnis, das es durchaus Ernst gemeint ist. Denn nie wieder kam ein Anruf, geschweige denn etwas anderes. Das brach mir das Herz. Und das dauerte lange. Tausend Fragen die mir niemand beantworten konnten. Überflüssigerweise stellt sich dann auch noch das Gefühl ein, sich all diese Zuneigung oder Sympathie, erkauft zu haben, einschließlich die des Kindes. Bis ich nun endlich begriff, das da war keineswegs mehr mein Kind, die zu mir gesprochen hat. Sondern ein von Drogen zerstörtes Wesen. Dann habe ich es endlich begriffen mein Kind ist tot. Mütter auf der ganzen Welt, die drogenabhängige Kinder haben oder, hatten, wissen wovon ich hier rede.
Alleinerziehende, die drogenabhängige Kinder hatten, mit ihnen gemeinsam durch die Hölle gingen. Die mit ihren bedauernswerten Kindern immer wieder Drogenentezüge machten. Die nicht in der Lage sind, ihr Kind in fremde Hände zu geben, sich bis zu Selbstaufgabe aufopferten.
Und dieses Kind sagt dann diese Worte, das überstieg mein Fassungsvermögen. Jedoch trotz all dieser Trauer habe ich begriffen, das ich, diesem meinem Kind dankbar sein muss.
Ich hätte es nie fertig gebracht mich von ihr zu lösen, ich wäre daran zerbrochen. Heute nach Jahren begreife ich, das sie durch ihr Verhalten mich nur schonen wollte. Damit ist die stärkste Liebe meines Lebens gestorben, im Laufe der Jahre habe ich gelernt es hinzunehmen. Heute könnte Sie vor mir stehen, sie wäre für mich eine Fremde. Die nichts, aber auch gar nichts mit meinem Kind gemein hatte
Ich möchte mich mit den Merkwürdigkeiten meines Lebens beschäftigen. Vielleicht wäre es für mich verständlicher, hätte ich studiert oder so etwas, was ich aber nicht so ganz glaube. Weil ich denke, wenn man etwas studiert, dann ist man auf das bestimmte konzentriert worauf es in diesem Studium ankommt. Meine Schule aber ist das Leben, voller Ereignisse, fassettenreich, niemals langweilig. Immer gab es irgendwelche Vorfälle, manche verstand ich, manche nicht.
Ich habe das Glück keineswegs unter Eigenschaften, wie Neid, Missgunst, Gier, Geiz, oder so was zu leiden. Einfach Eigenschaften die einem viel Ärger einbringen könnten. Schon als Kind bekam ich alle Härte des Lebens zu spüren. Ich nehme an, das mich das prägte. Als ich dann Selbst ein Kind hatte, konnte ich meinem Kind, seine Grenzen nicht aufzeigen. Jemand hatte einmal gesagt, ist man nicht böse zu seinem Kind, wenn es noch klein ist, wird dieses Kind böse sein zu einem, wenn es groß ist. Bei mir hat sich das bewahrheitet. Als ich nichts mehr zu geben hatte an materiellem Wert, verlor ich nicht nur zahlreiche Freunde, sondern auch mein eigenes Kind. Das, einzige das ich hatte, sie hatte den ersten Platz in meinem Herzen.
Das sie mir dann brach, einfach so mit den Worten: Jetzt hast du nichts mehr zu geben, also brauchen wir auch keinen Kontakt zu haben. Und wenn ich sterbe frage ich? Dann kann mir ja jemand Bescheid sagen, sagte mein über alles geliebtes Kind. Erst halte ich es für einen Scherz, dann die Erkenntnis, das es durchaus Ernst gemeint ist. Denn nie wieder kam ein Anruf, geschweige denn etwas anderes. Das brach mir das Herz. Und das dauerte lange. Tausend Fragen die mir niemand beantworten konnten. Überflüssigerweise stellt sich dann auch noch das Gefühl ein, sich all diese Zuneigung oder Sympathie, erkauft zu haben, einschließlich die des Kindes. Bis ich nun endlich begriff, das da war keineswegs mehr mein Kind, die zu mir gesprochen hat. Sondern ein von Drogen zerstörtes Wesen. Dann habe ich es endlich begriffen mein Kind ist tot. Mütter auf der ganzen Welt, die drogenabhängige Kinder haben oder, hatten, wissen wovon ich hier rede.
Alleinerziehende, die drogenabhängige Kinder hatten, mit ihnen gemeinsam durch die Hölle gingen. Die mit ihren bedauernswerten Kindern immer wieder Drogenentezüge machten. Die nicht in der Lage sind, ihr Kind in fremde Hände zu geben, sich bis zu Selbstaufgabe aufopferten.
Und dieses Kind sagt dann diese Worte, das überstieg mein Fassungsvermögen. Jedoch trotz all dieser Trauer habe ich begriffen, das ich, diesem meinem Kind dankbar sein muss.
Ich hätte es nie fertig gebracht mich von ihr zu lösen, ich wäre daran zerbrochen. Heute nach Jahren begreife ich, das sie durch ihr Verhalten mich nur schonen wollte. Damit ist die stärkste Liebe meines Lebens gestorben, im Laufe der Jahre habe ich gelernt es hinzunehmen. Heute könnte Sie vor mir stehen, sie wäre für mich eine Fremde. Die nichts, aber auch gar nichts mit meinem Kind gemein hatte