Kunst und Lügen
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Habe einen Artikel dazu geschrieben.
Jeder kann seine sinnlichen Nächte der Visionen gebührend empfangen!
Sehr wichtig war dabei der Hinweis NICHT im lautem Gang mit Türenschmeissen und brüllen diese Zeit zu leben. Besinnlich, meditativ und sanft ist die Wahl.
Nun-ansonsten ist das neue Jahr von Unglück und Stress überschattet.
Magie vom feinsten
die EDDA lesen
das Voenix-Tarot legen...
Grüssle und freien Flug ins 06
Jeder kann seine sinnlichen Nächte der Visionen gebührend empfangen!
Nun, wieder sind es der Zwölfe-diesmal die Nächte der Jahreswende.
Rauhnächte werden diese genannt, und das "Zwischen dem alten und
neuem Jahr stehen "meint auch die Öffnung zur Anderswelt-die Nähe zum
Jenseits und den Geistern ist spürbar.
http://images.*************/images/uploads/sungoart/alemanische_perchte_213.jpg
Reiche Wahrträume soll es in den Nächten geben.Die 12 Nächte sprechen dann für die kommenden 12 Monate des neuen Jahres. Im germanischen Mythos ist es die wilde Jagdzeit des Woutan .
Er war der Gott der Krieger, aber auch der Dichter, der Gott des ekstatischen Kampfes, aber auch der Weisheit. Immerhin soll er den Menschen die heiligen Schriftzeichen, die Runen, geschenkt haben.
Er bereitet das Wiederkommen des Lichtes vor-Leitet es ein.Mit dem Beginn der Sonnwend am 21.12. Mit seiner wilden Horde verscheucht er die Dunkelheit. Und das ist sein Geschenk aus der Anderswelt-nun auch reiche Ernte ,Liebesglück und Fieden im Hause gibt er, wenn man sich ruhig und besinnlich in der Zeit zwischen den Jahren verhält.
Rechnerisch beginnen die 12 Rauhnächte am Stephanstag, dem 25. Dezember und Enden am 6. Jenner, der Drei Königsnacht. In diesen Nächten bringen Räucherungen Vision und Segen über Haus und Mensch.
Traditionell werden Weihrauch und Eibenzweige und Samen des Bilsenkrautes geräuchert.
Selber habe ich eine Räuchermischung aus der Mondfinsternisessenz, der Sonnenfinsternisessenz, Thymianblüte aus der Steiermark, Weihwasser aus einem bayrischen Kloster und etwas Weihrauch zusammengestellt.
Wichtig in dieser besonderen Zeit ist Freya, die Gattin des Woutan-Odins. Sie wurde in christlicher Zeit zur Dämonin verklärt-heisst ,sie ist die Perchta ,die schwer gefürchtet ist.
Nur-Ihre Gestalt als schwarze Madonna ist in diesem Mythos zu sehen. Auch durch Frau Holle, die nur durch das Abtauchen in die Tiefe,um dann ganz oben in der Anderstwelt zu landen ,zeugt von der vielgesichtigen Göttin.
Auch das Ritual der Mariä-Himmelfahrt Kräuterweihe: Stall und Haus wurden mit Weihrauch oder mit dem «Krutwisch», einem Bündel verschiedener Kräuter geräuchert, die in katholischen Gegenden an Mariä Himmelfahrt geweiht worden waren.
Wunderbareweise wurde Venus zum 24.12.05 rückläufig. Das ergibt ein sehr eindrückliches Bild in Richtung der himmlischen Frau.
Ein spezieller Artikel zur Verknüpfung der Retro Venus von Mai 04 und der Venus im Dezember 05 liegt hier. Auch die Wirkung der Venus-Essenzen wird beschrieben. Dazu mehr die nächsten Tage.
Ich wünsche segensreiche Träume und ein schönen Flug ins neue Jahr.
Bild und Text copyright Susanne Gonschorek 05
Rauhnächte werden diese genannt, und das "Zwischen dem alten und
neuem Jahr stehen "meint auch die Öffnung zur Anderswelt-die Nähe zum
Jenseits und den Geistern ist spürbar.
http://images.*************/images/uploads/sungoart/alemanische_perchte_213.jpg
Reiche Wahrträume soll es in den Nächten geben.Die 12 Nächte sprechen dann für die kommenden 12 Monate des neuen Jahres. Im germanischen Mythos ist es die wilde Jagdzeit des Woutan .
Er war der Gott der Krieger, aber auch der Dichter, der Gott des ekstatischen Kampfes, aber auch der Weisheit. Immerhin soll er den Menschen die heiligen Schriftzeichen, die Runen, geschenkt haben.
Er bereitet das Wiederkommen des Lichtes vor-Leitet es ein.Mit dem Beginn der Sonnwend am 21.12. Mit seiner wilden Horde verscheucht er die Dunkelheit. Und das ist sein Geschenk aus der Anderswelt-nun auch reiche Ernte ,Liebesglück und Fieden im Hause gibt er, wenn man sich ruhig und besinnlich in der Zeit zwischen den Jahren verhält.
Rechnerisch beginnen die 12 Rauhnächte am Stephanstag, dem 25. Dezember und Enden am 6. Jenner, der Drei Königsnacht. In diesen Nächten bringen Räucherungen Vision und Segen über Haus und Mensch.
Traditionell werden Weihrauch und Eibenzweige und Samen des Bilsenkrautes geräuchert.
Selber habe ich eine Räuchermischung aus der Mondfinsternisessenz, der Sonnenfinsternisessenz, Thymianblüte aus der Steiermark, Weihwasser aus einem bayrischen Kloster und etwas Weihrauch zusammengestellt.
Wichtig in dieser besonderen Zeit ist Freya, die Gattin des Woutan-Odins. Sie wurde in christlicher Zeit zur Dämonin verklärt-heisst ,sie ist die Perchta ,die schwer gefürchtet ist.
Nur-Ihre Gestalt als schwarze Madonna ist in diesem Mythos zu sehen. Auch durch Frau Holle, die nur durch das Abtauchen in die Tiefe,um dann ganz oben in der Anderstwelt zu landen ,zeugt von der vielgesichtigen Göttin.
Auch das Ritual der Mariä-Himmelfahrt Kräuterweihe: Stall und Haus wurden mit Weihrauch oder mit dem «Krutwisch», einem Bündel verschiedener Kräuter geräuchert, die in katholischen Gegenden an Mariä Himmelfahrt geweiht worden waren.
Wunderbareweise wurde Venus zum 24.12.05 rückläufig. Das ergibt ein sehr eindrückliches Bild in Richtung der himmlischen Frau.
Ein spezieller Artikel zur Verknüpfung der Retro Venus von Mai 04 und der Venus im Dezember 05 liegt hier. Auch die Wirkung der Venus-Essenzen wird beschrieben. Dazu mehr die nächsten Tage.
Ich wünsche segensreiche Träume und ein schönen Flug ins neue Jahr.
Bild und Text copyright Susanne Gonschorek 05
Sehr wichtig war dabei der Hinweis NICHT im lautem Gang mit Türenschmeissen und brüllen diese Zeit zu leben. Besinnlich, meditativ und sanft ist die Wahl.
Nun-ansonsten ist das neue Jahr von Unglück und Stress überschattet.
Magie vom feinsten
die EDDA lesen
das Voenix-Tarot legen...
Grüssle und freien Flug ins 06