Rauhnächte : Wäsche war draußen. was tun ?

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Gute Sachen bewusst in den Müll zu schmeißen wäre Umweltverschmutzung und viel schlimmer als Wäsche auf der Leine zu lassen, zumal dann wieder neu gekauft wird.:confused:
Falls es dich beruhigt, opfere den Geistern Met, Bier, Brot, Milch, Kekse, Trockenfrüchte.

Die Sachen würde ich auch nicht nochmal waschen, sondern erneut raushängen wenn es regnet, Regenwasser entfernt mögliche Fremdenergien.
 
Hallo
während der Rauhnächte waren 3 Wäschestücke, welche eigentlich nur Mal zum lüften raussollten, für gut
9 Tage draußen.
Ich hab Grippe gehabt und hab sie vergessen.
Kann man da noch was tun, ohne Schaden zu nehmen ? Oder soll ich die Sachen wegwerfen ?

Besten Dank für Infos.
Lg
WasserLichtundFels
Gegen Raunächte hilft Weichspüler.
 
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Hallo
während der Rauhnächte waren 3 Wäschestücke, welche eigentlich nur Mal zum lüften raussollten, für gut
9 Tage draußen.
Ich hab Grippe gehabt und hab sie vergessen.
Kann man da noch was tun, ohne Schaden zu nehmen ? Oder soll ich die Sachen wegwerfen ?

Besten Dank für Infos.
Lg
WasserLichtundFels
http://www.skaldenmet.com/2andere/recent/die_wilde_jagd__skalde.htm

~ Asatru-Gedichte ~

Die wilde Jagd

Unter der Eiche ich saß, es ward längst schon Nacht,
zu hüten die Schafe zu halten die Wacht.
Leis´ hört´ ich ein Grollen von Ferne her,
dann kam es näher, es wurd´ immer mehr.

Dann sah ich sie kommen die Schar der Geister,
voran da ritt er, ihr Herr und ihr Meister.
So edel das Roß, so stark und so prächtig,
in der Hand seinen Speer bedrohlich und mächtig.

Vom Mantel umhüllt, auf dem Kopf seinen Hut,
versprühte er Macht, Kühnheit und Mut.
Ihr wißt, wen ich meine, erratet es längst,
Odin, Walvater, auf Sleipnir dem Hengst.

Die Hufe sie donnern, ich erschrak fast zu Tode,
die Angst kam nun mächtig in Welle und Woge.
Es heulten zwei Wölfe, das Antlitz voll Wut,
warf flach mich zu Boden, und das war auch gut.

Geri und Freki, die Wölfe, die Hunde,
Zähne wie Schwerter tief drinnen im Schlunde.
Hoch oben die Raben begleiten den Zug,
besitzen die Weisheit, sind unendlich klug.

Ein Heer von Geistern auf schwarzen Rössern,
es klirren die Ketten, die Panzer, die Schlösser.
Ich konnt´ nicht mehr atmen, sie preschten vorbei,
mein Herz wie wild raste, die Angst brach sich frei.

Momente erst später ich sah wieder auf,
die Stille der Nacht nahm wieder den Lauf.
Ich merk´, ihr verlacht mich als Waschweib und Magd,
doch glaubt mir, ich sah sie, die WILDE JAGD.

© Skalde, September 2002

Dies Gedicht triffts ziemlich ...

In den Rauhnächten geht die "Wilde Jagd " um und das sich von der Gesellschaft etwa nicht Einer verfängt in der Wäsche , hängt man in dieser Zeit keine auf, um sie nicht auf sich zu lenken.

Ist dir die wilde Jagd begegnet , während die Wäsche draußen hing ?

Ich denke ,nein, sonst tätest hier nicht diesen Post schreiben , liebe @WasserLichtundfels
so hattest du Glück und nix ist passiert.

Deine Wäsche wurde glücklicherweise verschont.
Trag sie mit 'Freude rät dir die Fee :)
 
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