Rauhnacht-Träumee = reale Träume/Ahnungen?

even

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Rheinhessen/Mainz
Hallo! :)

Ich habe eine Frage: Träume bedeuten ja meistens nicht, dass das Geträumte 1:1 eintritt, sondern beinhaltet Bilder, mit denen unser Unterbewusstsein mit uns kommuniziert. Ist das an den Rauhnächten auch so oder ist es in diesen Tagen möglich in Hinblick auf die kommenden Monate etwas zu träumen, dass wirklich eintreten könnte? Vielleicht nicht 1:1, aber das die Grundaussage stimmt.
Und dabei meine ich nichts Surreales wie Fliegen, sondern etwas Existentes, das wirklich passieren kann und zudem nicht völlig unwahrscheinlich ist.

Vielen Dank für eure Antwort(en)! :)
even
 
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:) Hallo Even

Hi, hi mußte grade schmunzeln. Denn wenn der Traum von heute wahr werden würde, dann hätte ich wilde Flamingos auf meinem Rücken kleben. :lachen:
Nein, aber im Ernst. Ich halte es schon für möglich, daß etwas 1zu1 wahr wird. Aber persönlich ist mir das noch nie wiederfahren.

l.g. glasklar :umarmen:
 
Hallo
ich denke, bei Träumen ist grundsätzlich Realität dabei. Also ich hatte schon Träume die wahr wurden, wenn auch teilweise etwas anders wie im Traum. Also die Ereignisse traten auch ein.
Aber beispielsweise träume ich ab und zu mal unschickliche Sachen ;) von meinem Tierarzt ... meist bedeutet das dann, dass mein Hund irgendwas hat und ich mit ihm zu eben diesem Tierarzt stapfen muss :schmoll:

Ich kann mir außerdem vorstellen, dass Raunächte eine besondere Magie haben, aber ich würde das jetzt nicht überbewerten. Es sei denn du hast speziell etwas dafür gemacht (Rituale usw.).

Grüße, Merope
 
Hallo even,
ich denke man sollte grundsätzlich auf seine Träume achten.Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen-unabhängig von den Rauhnächten-ich habe seit meiner Kindheit immer wieder Träume die auch 1:1 geschehen.Das aber meist nur in Ausnahmesituationen,wenn zb. ich oder eine mir nahestehende Person in Gefahr gerät.
Ansonsten habe ich auch Träume,die mir Ereignisse ankündigen welche aber weniger deutlich sind.Da muß ich dann versuchen herauszubekommen,was sie mir sagen möchten.
Grundsätzlich kann ich sagen,diese"Wahrträume" sind von anderer "Qualität".Sie sind klarer und ich weiß nach dem aufwachen das sie von wichtigkeit sind.
Vielleicht probierst du einfach mal die Träume, bei denen Du ein besonderes gefühl hast aufzuschreiben und schaust dann,was davon wahr wird?
liebe grüße
Darkwind
 
Vielen Dank für eure Antworten! : Sie tendieren ja allein die Richtung, dass Rauhnächte zwar in irgendeiner Weise "anders" sind wie die restlichen, aber man ihnen keinen Sonderstatus einräumen muss.
Klar, Träume können immer wieder mal wirklich eintreten, aber ich dachte immer, dass die Hauptaussage des Traumes mit der Hauptaussage des jeweiligen Monats übereinstimmt. Das tut es ja auch, aber in wie weit die Realität der Traumes Realität werden kann, war mir nicht klar.
Speziell ging es um den Tod meines krebskranken Katers (Knochenkrebs). Dabei bin ich bei "Tod" noch nicht mal so ängstlich wie viele anderen, sondern weiß, dass er in erster Linie für ein Ende steht. Und dass ich jetzt bis Oktober mit der unsicheren Gewissheit, dass er im Oktober stirbt, leben müsste - nein, das wollte ich nicht.

Jetzt kann es zumindest auch ein Ende meiner Sensitivität bedeuten. ;)
 
Die Träume in den Rauhnächten sollen vorhersagen, was für den jeweiligen Monat des kommendes Jahres passiert.

Also die Nacht vom 24.12. auf 25. für Januar, die Nacht vom 25. auf 26. für Februar usw. und schließlich die Nacht vom 5.1. auf 6. für den Dezember.
 
even mach Dich um Himmels willen nicht mit so etwas verrückt! Der "Tod" kann z.b. auch bedeuten das eine Entwicklungsphase zuende geht und hat somit garnichts mit sterben zu tun!!!
Denke positiv und vertraue auf Deinen Glauben,er kann unmögliches möglich machen-ich weiß das aus eigener Erfahrung! Auch ich erkrankte vor 5 Jahren schwer an Krebs,die Ärzte gaben mir noch 3 maximal 4 monate...heute ist der Krebs weg und die Ärzte haben keine Erklärung dafür.
alles liebe für Dich und dein Katerchen
Darkwind
 
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Vielen Dank, Darkwind!

Wie gesagt: Ich neige eigentlich gar nicht dazu, mich wegen Tod - sei's bei Träumen oder Kartenlegen - verrückt zu machen. Aber irgendwie gingen doch die Pferde mit mir durch. Seit ich den Tod meines Opa vorausgeahnt habe, weiß ich nicht, wie viel ich davon wirklich so glauben soll, wieviel Umschreibung dabei ist und wieviel Einbildung. :/
Ich sollte wirklich das Schicksal nicht aus der Hand geben.

Vielen Dank und auch für dich alles Gute mit deinem widerfahrenen Schicksal!
even
 
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