kuckuck
heute hatte ich einen etwas komischen traum.
ich weiß leider nur noch einen teil davon (kommt davon, wenn man nicht immer gleich alles aufschreibt ).
also:
ich befand mich in einem auto.
ausser mir war noch meine oma und meine mutter anwesend.
wir hielten an und meine mutter stieg aus und fuhr wohl irgendwo anders mit.
die gegend in der wir angehalten haben war recht ländlich, man sah wiesen und häuser und wir befanden uns auf einem parkplatz.
ich fuhr dann mit meiner oma weiter.
sie saß vorn und übernahm das steuer, während ich mich hinten befand.
sie fuhr jedoch viel zu schnell, so dass ich mich am sitz festhielt und es in mir unbehagen auslöste.
dann meinte sie wir müssten ja jetzt noch 80 oder 180km fahren.
das passte mir garnicht, weil es mir mulmig war bei ihr mitzufahren oder überhaupt sie am steuer sitzen zu sehen.
sie machte immer wieder schlenker und fuhr kreuz und quer.
ich sagte, sie solle langsamer fahren und sich konzentrieren.
in der mitte der straße befand sich eine art kleine insel, mit einem schild oder einer ampel darauf rasste sie regelrecht zu, ich beugt mich nach vorn und lenkte das fahrzeug wieder auf die andere seite.
irgendwann bemerkte ich, dass sie sich nach hinten lehnte und die augen zu hatte, als wäre sie eingeschlafen. ich übernahm erneut von hinten das steuer und sagte (aus einer mischung von angst, besorgnis und wut heraus) sie solle die nächste gelegenheit die sich bietet wahrnehmen, um dort anzuhalten. so ginge das nicht, wir müssten uns ein taxi nehmen ganz egal was immer das auch kostet.
sie platzierte den wagen auf einer seitlichen einfahrt (so wie für busse).
ich stieg aus und wollte ein taxi rufen. ich wusste die nummer jedoch nicht und wählte 11880 , rief die auskunft an
dort war jedoch eine art band auf der eine frauenstimme ewig sprach und irgendwann meinte der service koste pro minute 2,99€.
ich hatte nicht so viel geld auf meiner handykarte und legte auf.
irgendwie rief ich dann meine mutter an.
dann laufe ich auf einmal auf einer straße, die durch den wald ging.
es ging leicht bergauf, man sah grüne bäume und tannen.
es war schattig und leicht kam die sonne durch.
auf einmal stand ein heller, riesengroßer hund vor mir.
ich bekam etwas angst und überlegte, ob ich zurückgehen sollte. tat es jedoch nicht.
dieser hund war friedlich und lief weiter, ich traf während ich ging immer wieder auf dieselbe art von hund. mit der zeit verlor ich jedoch meine angst vor ihnen.
und schwubbdiebubb wachte ich auf.
ich würde mich freuen, wenn jemand seine gedanken dazu schreiben würde.
dankeschön
liebe grüße
hamied
heute hatte ich einen etwas komischen traum.
ich weiß leider nur noch einen teil davon (kommt davon, wenn man nicht immer gleich alles aufschreibt ).
also:
ich befand mich in einem auto.
ausser mir war noch meine oma und meine mutter anwesend.
wir hielten an und meine mutter stieg aus und fuhr wohl irgendwo anders mit.
die gegend in der wir angehalten haben war recht ländlich, man sah wiesen und häuser und wir befanden uns auf einem parkplatz.
ich fuhr dann mit meiner oma weiter.
sie saß vorn und übernahm das steuer, während ich mich hinten befand.
sie fuhr jedoch viel zu schnell, so dass ich mich am sitz festhielt und es in mir unbehagen auslöste.
dann meinte sie wir müssten ja jetzt noch 80 oder 180km fahren.
das passte mir garnicht, weil es mir mulmig war bei ihr mitzufahren oder überhaupt sie am steuer sitzen zu sehen.
sie machte immer wieder schlenker und fuhr kreuz und quer.
ich sagte, sie solle langsamer fahren und sich konzentrieren.
in der mitte der straße befand sich eine art kleine insel, mit einem schild oder einer ampel darauf rasste sie regelrecht zu, ich beugt mich nach vorn und lenkte das fahrzeug wieder auf die andere seite.
irgendwann bemerkte ich, dass sie sich nach hinten lehnte und die augen zu hatte, als wäre sie eingeschlafen. ich übernahm erneut von hinten das steuer und sagte (aus einer mischung von angst, besorgnis und wut heraus) sie solle die nächste gelegenheit die sich bietet wahrnehmen, um dort anzuhalten. so ginge das nicht, wir müssten uns ein taxi nehmen ganz egal was immer das auch kostet.
sie platzierte den wagen auf einer seitlichen einfahrt (so wie für busse).
ich stieg aus und wollte ein taxi rufen. ich wusste die nummer jedoch nicht und wählte 11880 , rief die auskunft an
dort war jedoch eine art band auf der eine frauenstimme ewig sprach und irgendwann meinte der service koste pro minute 2,99€.
ich hatte nicht so viel geld auf meiner handykarte und legte auf.
irgendwie rief ich dann meine mutter an.
dann laufe ich auf einmal auf einer straße, die durch den wald ging.
es ging leicht bergauf, man sah grüne bäume und tannen.
es war schattig und leicht kam die sonne durch.
auf einmal stand ein heller, riesengroßer hund vor mir.
ich bekam etwas angst und überlegte, ob ich zurückgehen sollte. tat es jedoch nicht.
dieser hund war friedlich und lief weiter, ich traf während ich ging immer wieder auf dieselbe art von hund. mit der zeit verlor ich jedoch meine angst vor ihnen.
und schwubbdiebubb wachte ich auf.
ich würde mich freuen, wenn jemand seine gedanken dazu schreiben würde.
dankeschön
liebe grüße
hamied