Gut möglich ... meine Lebenspartnerin arbeitet als Therapeutin damit mit guten Ergebnissen. Ich meine allerdings, dass das auch mit den (Gegen)Übertragungsphänomenen zwischen TherapeutIn und KlientIn zu tun haben kann, wie sich das auf der emotionalen Ebene anfühlt ... es sind ja keine Maschinen, die da miteinander zu tun haben, und da gibt's durchaus Unterschiede, und es kann nicht jede mit jedem gleich gut, bei aller Professionalität. Ich kenne auch aus der systemischen Hypnotherapie (G. Schmidt e.a.) die starke Betonung des Emotionalen und des Erlebens ... etwa wenn es um das Imaginieren von unterstützenden Kontexten für Situationen geht, die als problematisch definiert werden. Wie ja überhaupt wohl keine Therapieform ohne gut strukturierten Umgang mit der emotionalen Erlebniswelt funktionieren kann ...An Therapieform empfehle ich am liebsten immer wieder die Katathym-Imaginative Psychotherapie (KIP).
Auf die trifft ziemlich genau das zu, was du über die ressourcenorientierte Hypnotherapie geschrieben hast - wenn ich das richtig beurteile, dann ist KIP noch mehr gefühls/erlebnisorientiert.
Einstiege in die Systemische Hypnotherapie hier, z.B. ...