Räumliche Begrenztheit des Universums

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Was hast du denn geraucht?

Wer an die Existenz der Nicht-Zweiheit ( Nondualität ) glaubt und sich damit auseinandersetzt, wird nicht daran vorbeikommen, dieses als den Hintergrund für die Welt der 1000 Dinge anzuerkennen. Da es aber unmöglich ist, dass die Dualität neben der Nondualität besteht, kann das Universum nur eine Projektion innerhalb des Absoluten sein. Und die Projektionen können dann natürlich auch nicht die essenzielle Wirklichkeit darstellen, weil sie selbst ein Phänomen innerhalb der Essenz sind, welches sie in Erscheinung treten lässt.
 
Da warst du 17, oder? Was ist dann passiert und wie siehst du das heute?
Ich kann es leider nicht in Worte fassen. Tut mir echt leid. Es ist ein Erfassen mit allen Sinnen gleichzeitig und hat in der Logik keinen Platz. Aber ich hab dir einen Tipp. Das Trainieren deiner Abstraktionsfähigkeiten erweitert deinen Horizont im Zusammenhang mit Mysthik auf eine Weise, dass dein Verstehen auch immer mehr erfassen kann. Also dranbleiben. (Bin Jahrgang 1962)
 
Ach ja, das Beschäftigen mit Astronomie kann dabei auch nicht schaden :) Es erhöht den Blickwinkel um einiges. Mikrokosmos ginge aber sicher auch.
 
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Ah so! Mister war dämonkratisch, gut das zu wissen . . . :lachen:

. . . und die „Gschissanen“ geben sich als Hexen-Clan :geist:

Nun, dann mach Dir nicht gleich ins Hemd :blue2:



Übrigens, das Nichts ist eine tolle Sache.
Wir können es nicht wie üblich zerlegen in einen Kern und in Neutronen.
Als elektrischer Leiter bietet es sich auch nicht an.
Was aber hat die Natur, also das Universum, gemacht?
Sie hat es einfach verspeist, in sich aufgenommen, und somit wird das Nichts aus der Natur gestaltet.
Auf diesem Wege gewinnt die Natur den Raum die Zeit und immer mehr davon.
So gesehen ist der Gleichheitssatz für Energie auch nur auf einen bestimmten Abschnitt abgestimmt,
und wenn sich die Energie von einem Abschnitt in einen anderen verlagert, ist sie endgültig dahin,
darin kann man wenn man so will den Beginn des Lebens und des Todes sehen.

Wollen wir aber nicht, das wäre ja noch schöner.

Egal. Haben wir einmal einen Gegensatz zu Materie und Energie im Nichts gefunden,
dann ist es nicht mehr weit zu einer dahinter liegenden Grundlage zu finden,
und schon sind wir flugs beim Plan und der Idee,
die jeweils Realität werden oder Phantasie bleiben können,
und hier ergibt sich aus unserem Verständnis die Frage:

Waren und sind diese grundlegenden Strukturen schon immer vorhanden,
oder entstehen sie ständig neu um dann ewig zu verbleiben?
Möglicherweise sind sogar beide Arten gegeben, und noch mehr …

Hier stoßen wir mit unserer menschlichen Logik an die Grenze,
wollen wir darüber hinaus gelangen, dann müssen wir wirklich alles verlassen,
und um unsere menschlichen Belange in der Natur muss sich ein anderer kümmern.

Aber weil doch der Mensch ein Mensch ist,
darum hat dieses Menschsein unbedingt und uneingeschränkt Vorrang.

Es ist nur angenehm, wenn wir darüber informiert sind,
wie und wo wir uns mit unserem motelhaften Dasein befinden.
Das manchmal einer Geisterstadt aus dem Wilden Westen gleicht.

Ist für Dich, wie für die Füchse, die Schonzeit bereits zu Ende?




und ein :weihna1
 
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