Rätselhafte Stätten

müssen diese hübschen Steine denn so auffällig sein? Es sind ja schon wieder Leute dahin unterwegs...


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ich glaube ich muss was entdecken gehen. Unberührtes ist nicht leicht zu finden - ich glaube ich probier es mit der Halbinsel Osa (CostaRica)

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weil

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Affen kann ich ertragen
 
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@ Schoko

ich glaube nicht, das die Externsteine zu jeder Jahreszeit so besucht sind.... Das Foto sieht mir eher wie ne Sommerveranstaltung aus......
Die Giganten der Osterinsel sind aber sicherlich auch sehr interessant :D

lg
 
Lightdreamer schrieb:
@ Schoko

ich glaube nicht, das die Externsteine zu jeder Jahreszeit so besucht sind.... Das Foto sieht mir eher wie ne Sommerveranstaltung aus......
Die Giganten der Osterinsel sind aber sicherlich auch sehr interessant :D

lg
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Jedes Jahr zur Winter- oder Sommersonnenwende sieht es da so aus...:D

...und auch noch zu einigen anderen Terminen...

...viel los ist da fast jedes Wochenende...

Um es kurz zu machen:
Viel Tourismus...und viel Esoterik-Tourismus...
 
Silbury Hill

Die ursprüngliche Bedeutung von Sillbury Hill, das vor über 4500 Jahren angelegt wurde, ist unbekannt. Thorien vermuten ein Sonnenobservatorium oder eine Erdskulptur für die Erdgöttin. Geomanten erkennen das kraftvolle Energiefeld, das den geheimnisvollen Ort umgibt.

- liegt im Süden von Avebury
- besteht aus 339600 m hoch 3 aufgeschütteter Erde
- Mansche vermutungen gehen davon aus, dass es sich hier um ein Grab handelt......

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Die heilige Quelle von Lourdes

Der französische Wallfahrtsort Lourdes ist vor allemberühmt durch seine heilige Quelle, der besondere Heilkräfte nachgesagt werden. Von den weit mehr als 7000 Fällen von Heilungen, die im dortigen medizinischen Büro seid bestehen erfasst wurden, sind mittlerweile 66 Fälle von der Kirche als Wunder anerkannt worden...

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Groß-Zimbabwe

Im Südosten Zimbabwes, zwischen dem Zambesi River un dem Orange River, liegt eine Ruinenstadt, die zeit Jahrhunderten ein Geheimnis darstellt. Immer wieder berichten Händler und Seefahrer von einem Ort, der in der Sprache der Shona dzimba dzs mabwe heißt, "große Häuser aus Stein". Der Legende nach handelt es sich hierbau um die Hauptstadt der Königin von Saba.

Die ersten Europäer, die auf die Ruinen stießen (Portugiesen), verbreiteten die Legende, die Stadt sei die Heimat der sagenhaften Königin von Saba. Viele Rätsel, die ihre Ruinen seitdem aufgeben, hängen mit der Zerstörung archäologischer Spuren durch Schatzsucher und Hobbyarchäologen in den Jahren zwischen 1890 und 1910 zusammen. Die Ruinen bestehen aus 3 Teilen, der Felsenburg, die sich auf einem Hügel inmitten bizarr geformter Felsfiormationen erhebt, dem Talbereich und einem darunter gelegenen eliptischen Komplex, den Großen Platz. Letzer ist umgeben von einer 253 m langen Steinmauer, die ohne Mörtel errichtet wurde und deren Steine wie Ziegel geschlagen sind.

Seit Jahrhunderten ist man auf der Suche nach dem fabelhaften Minen von Ofire, der Grundlage von König Salomon Schätzen.

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