Annastern
Mitglied
- Registriert
- 1. Februar 2009
- Beiträge
- 604
Hallo liebe Pluto!
Ich versuchs auch wieder und diesmal probier ich was anderes aus, als sonst: nämlich inwiefern Astrologie eine "Vergleichswissenschaft" ist. Also inwiefern kann man bei ähnliche Planetenstellungen/ Häuserverteilungen von ähnlichen Lebenswegen ausgehen?! Das ist so eine Art Test mit mir selbst...
Deshalb sag ich:
Person A, die Stierfrau mit dem Mond im Skorpion, hat keine Kinder.
Sie hat zwar den Mond in 5, dh sie setzt sich vielleicht gerne wie eine Mutter für ihr Kind für andere Menschen ein. Aber der Mond ist verletzt von Mars in 3 und steht in Opp zur Sonne in 11. Das Gefühl für Kinder ist total da, das Bemuttern wahrscheinlich auch (von Bürokolleginnen, die jünger sind, kann ich mir zB vorstellen), aber das tatsächliche Kinderkriegen ist dann doch vom Ego, der Sonne in 11, sehr weit entfernt - nämlich ganze 180 Grad.
Da schaut man vielleicht aus doch sehr großer Distanz zum Kinderwunsch hin und schüttelt aufgrunder anderer Verpflichtungen den Kopf.
Oder man diskutiert lieber philosophisch in Gesellschaft darüber (Sonne in 11), aber man bekommt sie nicht. Der Krebs AC unterstützt die mütterliche-warme liebevolle Ausstrahlung sicher auch noch, aber nachdem der Krebs über 1 und 2 herrscht, ergibt sich dass Steinbock über 7 und 8 herrscht. Noch dazu steht der Herrscher von 8, Saturn, in 8. Das hat bei dieser Dame zu bedeuten, dass sie Beziehungen, enge Verbindungen, sehr sehr ernst nimmt, viel Verantwortung übernimmt, sehr verbindlich ist.
Dass kann sie so oder so ausleben: entweder weicht sie jeder engen Beziehung aus, weil sie instinktiv weiß, dass es für sie wieder eine riesen Ladung Verantwortung bedeutet oder sie hängt ohnehin schon seit Jahren in einer Beziehung fest, wo sie wirklich nicht rauskommt. So eine Frau überlegt sich das Kinderkriegen vielleicht doppelt und dreifach, weil sie weiß, dass sie die damit verbundene Verantwortung und Verpflichtung regelrecht erdrücken kann. Der Herrscher von 5, die Venus, steht außerdem in 11. Da kann ich mir recht gut vorstellen, dass das eine wunderbar warmherzige Freundin ist, oder ein toller Vereinsvorstand, der sich um alle Mitglieder kümmert. Eher als dass sie ihre Muttergefühle zu Hause ausleben würde.
Person B hat die Zwillinge im 5ten Haus und den Merkur in 9 noch dazu in harmonischer Verbindung mit dem Mondknoten im 6ten Haus, der seinerseits wieder im Krebs steht. Fazit: Kinder machen Sinn, werden als wertvoll gesehen und als wichtiger Teil des eigenen Gesellschaftsmodells.
Da kann ich mir viele Kinder vorstellen. In Häusern, in denen die Zwillinge stehen, ist ja immer was los und da kann schon so ein lustiges Kindergewusel entstehen... Die Mond-Jupiter Konjunktion steht außerdem im Trigon zur Hausspitze 5. Na, da wird vermehrt, was das Zeug hält. (Obwohl es interessant ist, dass der Mond auch hier vom Mars in 3 verletzt wird.)
Bin schon gespannt auf die Auflösung!
Lieben Gruss,
Anna
Ich versuchs auch wieder und diesmal probier ich was anderes aus, als sonst: nämlich inwiefern Astrologie eine "Vergleichswissenschaft" ist. Also inwiefern kann man bei ähnliche Planetenstellungen/ Häuserverteilungen von ähnlichen Lebenswegen ausgehen?! Das ist so eine Art Test mit mir selbst...
Deshalb sag ich:
Person A, die Stierfrau mit dem Mond im Skorpion, hat keine Kinder.
Sie hat zwar den Mond in 5, dh sie setzt sich vielleicht gerne wie eine Mutter für ihr Kind für andere Menschen ein. Aber der Mond ist verletzt von Mars in 3 und steht in Opp zur Sonne in 11. Das Gefühl für Kinder ist total da, das Bemuttern wahrscheinlich auch (von Bürokolleginnen, die jünger sind, kann ich mir zB vorstellen), aber das tatsächliche Kinderkriegen ist dann doch vom Ego, der Sonne in 11, sehr weit entfernt - nämlich ganze 180 Grad.
Da schaut man vielleicht aus doch sehr großer Distanz zum Kinderwunsch hin und schüttelt aufgrunder anderer Verpflichtungen den Kopf.
Oder man diskutiert lieber philosophisch in Gesellschaft darüber (Sonne in 11), aber man bekommt sie nicht. Der Krebs AC unterstützt die mütterliche-warme liebevolle Ausstrahlung sicher auch noch, aber nachdem der Krebs über 1 und 2 herrscht, ergibt sich dass Steinbock über 7 und 8 herrscht. Noch dazu steht der Herrscher von 8, Saturn, in 8. Das hat bei dieser Dame zu bedeuten, dass sie Beziehungen, enge Verbindungen, sehr sehr ernst nimmt, viel Verantwortung übernimmt, sehr verbindlich ist.
Dass kann sie so oder so ausleben: entweder weicht sie jeder engen Beziehung aus, weil sie instinktiv weiß, dass es für sie wieder eine riesen Ladung Verantwortung bedeutet oder sie hängt ohnehin schon seit Jahren in einer Beziehung fest, wo sie wirklich nicht rauskommt. So eine Frau überlegt sich das Kinderkriegen vielleicht doppelt und dreifach, weil sie weiß, dass sie die damit verbundene Verantwortung und Verpflichtung regelrecht erdrücken kann. Der Herrscher von 5, die Venus, steht außerdem in 11. Da kann ich mir recht gut vorstellen, dass das eine wunderbar warmherzige Freundin ist, oder ein toller Vereinsvorstand, der sich um alle Mitglieder kümmert. Eher als dass sie ihre Muttergefühle zu Hause ausleben würde.
Person B hat die Zwillinge im 5ten Haus und den Merkur in 9 noch dazu in harmonischer Verbindung mit dem Mondknoten im 6ten Haus, der seinerseits wieder im Krebs steht. Fazit: Kinder machen Sinn, werden als wertvoll gesehen und als wichtiger Teil des eigenen Gesellschaftsmodells.
Da kann ich mir viele Kinder vorstellen. In Häusern, in denen die Zwillinge stehen, ist ja immer was los und da kann schon so ein lustiges Kindergewusel entstehen... Die Mond-Jupiter Konjunktion steht außerdem im Trigon zur Hausspitze 5. Na, da wird vermehrt, was das Zeug hält. (Obwohl es interessant ist, dass der Mond auch hier vom Mars in 3 verletzt wird.)
Bin schon gespannt auf die Auflösung!
Lieben Gruss,
Anna