Botindeslichts
Mitglied
- Registriert
- 20. November 2011
- Beiträge
- 365
Letzte Nacht hatte ich wie fast jede Nacht in letzer Zeit einen intensiven Traum. Das liegt wohl tatsächlich an den Rauhnächten..
Da war sowas wie eine Bühne. Der Ort der Bühne war nicht besonders schön. Irgendwie alles dunkel. Es war kein Raum, sondern es war in der Natur. Überall viel Gras und ein Holzgestell wo man sitzen konnte und zuschauen auf die Bühne. Parallel zu diesem Gestell war ein gepflasteter enger Weg.
Meine beste Freundin und ich waren dort. Wir schauten kurz zur Bühne und ich erkannte einen Verflossenen von mir wieder. Hab wegen ihm eine schwere Zeit durchgemacht, von der ich aber mit gutem Gewissen sagen kann sie sei vorbei. Alles vergeben und vergessen. Jedenfalls sah er im Traum aber etwas anders aus. Komischerweise war meine beste Freumdin von seiner Anwesenheit im Gegensatz zu mir richtig erbost. Mir selbst machte es nichts aus ihn zu sehen. Sie war aber der Meinung sie müsse für mich Rache nehmen. Sie war richtig schlimm erbost. Ihr Plan war es, ihm beim nächsten Auftritt auf der Bühne ein Ziegelstein zwischen die Beine zu schmeißen. Ich glaube der Auftritt war sowas wie ein Theaterstück. Jedenfalls versuchte ich meine Freundin zu überreden es nicht zu tun. Als es aber soweit war, tat sie es trotzdem. Sie schmieß den Ziegelstein nach ihm, verfehlte ihr Ziel aber. Er merkte was passiert war und nun war er derjenige der richtig schlimm böse war. Und er hatte sehr viele Leute auf seiner Seite. Von dem Zeitpunkt an waren wir wie auf der Flucht. Alle jagten uns. Wir versteckten uns liefen wie um unser Leben immer hin und her. Dabei spielte auch der erwähnte Weg eine Rolle. Und ich erinnere mich an eine Szene wo wir ihn in einem Haus durch ein rötliches Fenster sahen. So richtig kann ich mich an das Ende nicht mehr erinnern, ich weiß nur das wir es am Ende geschafft hatten zu entkommen.
Wer hat Lust zu deuten?
Da war sowas wie eine Bühne. Der Ort der Bühne war nicht besonders schön. Irgendwie alles dunkel. Es war kein Raum, sondern es war in der Natur. Überall viel Gras und ein Holzgestell wo man sitzen konnte und zuschauen auf die Bühne. Parallel zu diesem Gestell war ein gepflasteter enger Weg.
Meine beste Freundin und ich waren dort. Wir schauten kurz zur Bühne und ich erkannte einen Verflossenen von mir wieder. Hab wegen ihm eine schwere Zeit durchgemacht, von der ich aber mit gutem Gewissen sagen kann sie sei vorbei. Alles vergeben und vergessen. Jedenfalls sah er im Traum aber etwas anders aus. Komischerweise war meine beste Freumdin von seiner Anwesenheit im Gegensatz zu mir richtig erbost. Mir selbst machte es nichts aus ihn zu sehen. Sie war aber der Meinung sie müsse für mich Rache nehmen. Sie war richtig schlimm erbost. Ihr Plan war es, ihm beim nächsten Auftritt auf der Bühne ein Ziegelstein zwischen die Beine zu schmeißen. Ich glaube der Auftritt war sowas wie ein Theaterstück. Jedenfalls versuchte ich meine Freundin zu überreden es nicht zu tun. Als es aber soweit war, tat sie es trotzdem. Sie schmieß den Ziegelstein nach ihm, verfehlte ihr Ziel aber. Er merkte was passiert war und nun war er derjenige der richtig schlimm böse war. Und er hatte sehr viele Leute auf seiner Seite. Von dem Zeitpunkt an waren wir wie auf der Flucht. Alle jagten uns. Wir versteckten uns liefen wie um unser Leben immer hin und her. Dabei spielte auch der erwähnte Weg eine Rolle. Und ich erinnere mich an eine Szene wo wir ihn in einem Haus durch ein rötliches Fenster sahen. So richtig kann ich mich an das Ende nicht mehr erinnern, ich weiß nur das wir es am Ende geschafft hatten zu entkommen.
Wer hat Lust zu deuten?